
Am Sonntag wird in Ungarn ein neuer Premier gewählt. Orbán nützt dabei der Krieg in der Ukraine. Mit einer Doppelstrategie spielt er Moskau und Brüssel gegeneinander aus.
Am Sonntag wird in Ungarn ein neuer Premier gewählt. Orbán nützt dabei der Krieg in der Ukraine. Mit einer Doppelstrategie spielt er Moskau und Brüssel gegeneinander aus.
Die Ukrainer wissen, wofür sie kämpfen. Wissen es die russischen Soldaten? In meiner Zeit als Sowjetoffizier habe ich gelernt: Der gute Rekrut gibt zuerst seine Menschenwürde ab.
Der Präsident wollte die Dominanz des russischen Imperiums wiederherstellen. Im Krieg muss er erleben, dass selbst Partnerstaaten auf Distanz gehen.
Signale einer Entspannung oder nur russische Taktik? Moskau kündigt an, die Militäroperationen bei Kiew und Tschernihiw zu verringern. Die USA sind skeptisch.
Es sieht so aus, als ob das Sondervermögen für die Bundeswehr vor allem dazu dient, von Versäumnissen im Umgang mit Russland abzulenken. Ein Kommentar.
Statt rasch über die Ukraine zu siegen, bekämpfen die russischen Truppen seit Wochen erbitterten Widerstand. Ihr Zustand ist desolat, die Bilanz katastrophal.
Mit seinem Boykott des mulitnationalen Konzerts auf Schloss Bellevue hat der ukrainische Botschafter seinem Land einen Bärendienst erwiesen. Ein Kommenntar.
Deutschland könne dabei helfen, dass die Flüchtlinge in Ländern wie Moldau vor Ort direkt versorgt werden könnten. Zudem verteidigte die Grüne-Politikerin die Stärkung der Ostflanke der Nato.
Olaf Scholz lässt den Kauf einer „Eisernen Kuppel“ wegen der russischen Bedrohung prüfen. Derweil erhebt der ukrainische Botschafter schwere Vorwürfe.
Als Militärbündnis war die EU nie gedacht. Doch der Konflikt mit Russland ändert das Wesen der Staatengemeinschaft nun grundlegend, hat das Journalistenteam Investigate Europe recherchiert.
Die SPD-Kandidatin zeigt, was in Krisenzeiten wichtig ist. Die CDU kann einiges lernen. Doch die eigentliche Nachricht ist eine andere. Ein Kommentar.
Nach Bidens Auftritt macht der Begriff „regime change“ die Runde, bis das Weiße Haus klarstellt: Das sei nicht gemeint. Historisch war die Rede dennoch. Ein Kommentar.
Präsident Biden beschwört in Polen die Nato-Bündnistreue als „heilige Verpflichtung“. Treffen mit Staatschef Duda, Kiewer Ministern, Flüchtlingen und Soldaten zeigen die Symbolkraft der Reise.
Fünf von 193 Staaten stimmten in der UN-Generalversammlung gegen die Verurteilung von Putins Krieg, 35 enthielten sich. Das klingt nach wenig, macht aber die Hälfte der Menschheit aus.
Joe Biden hat zum Abschluss seiner Polen-Reise eine Rede gehalten. Das Weiße Haus stellte hinterher klar: Biden habe nicht zum Sturz Putins aufgerufen.
Die Nato-Staaten sollten sich in ihrem Handeln nicht von der Angst vor einem angeblich unberechenbaren russischen Präsidenten leiten lassen. Ein Kommentar.
Polen hofft auf einen historischen Moment wie bei den Auftritten Kennedys und Reagans in Berlin. Und auf die Zusage, dauerhaft mehr US-Soldaten zu stationieren.
Leonid Iwanschow kritisierte oft den Westen, verteidigte das Vorgehen in Syrien. Den Ukraine-Krieg findet er jedoch falsch – und fordert Putins Rücktritt.
Balten und Polen wünschen härtere Reaktionen als Deutsche, Franzosen, Italiener. Das wird US-Präsident Bidens Besuch heute in Polen prägen. Ein Kommentar.
Die EU wirft Russland vor, Kriegsverbrechen in der Ukraine zu verüben. Die Kämpfe gehen unvermindert weiter, am heftigsten in Dnipro. Ein Überblick.
Wladimir Putin setzt den Westen einer Zerreißprobe aus, die dieser bislang gut bestanden hat. Bei drei Gipfeln in Brüssel stellen sich elementare Fragen.
Geht es nach dem US-amerikanischen Präsidenten soll Russland nicht mehr beim nächsten G20-Gipfel teilnehmen dürfen. China warnt er vor Konsequenzen.
Die 30 Nato-Länder haben der Ukraine weitere Militärhilfe zugesichert. Das Bündnis warnt: Sollte Russland Chemiewaffen einsetzen, drohen harte Konsequenzen.
Die USA haben humanitäre Hilfe für die Ukraine angekündigt. Außerdem müssen sich Hunderte russische Abgeordnete und Unternehmen auf neue Sanktionen einstellen.
Die Bündnisstaaten haben beim Gipfeltreffen entschieden, das Mandat des Norwegers bis zum 30. September 2023 zu verlängern. Grund ist der Ukraine-Krieg.
Der Ukrainekrieg zeigt: Eine starke Europäische Verteidigungsunion ist das Gebot der Stunde. Ein Gastbeitrag.
Einen Monat nach der russischen Invasion hat der ukrainische Präsident zu weltweiten Demos aufgerufen. Von Nato und EU fordert er vor deren Gipfeln mehr Hilfe.
Putins militärische Pläne sind im ersten Anlauf gescheitert. Die Hoffnung wächst, dass die Ukraine sich behaupten kann. Ein Kommentar.
Ukrainische Truppen melden Erfolge bei Gegenangriffen, der Westen sieht Belege für gezielte russische Angriffe auf Zivilisten. Der Überblick.
Es ist moralisch irrelevant, dass die Ukraine kein Nato-Mitglied ist. Putin hat den gesamten Westen angegriffen. Das Bündnis muss endlich entschlossen handeln. Ein Aufruf.
Die Außenministerin und der Kanzler sichern im Bundestag der Ukraine Solidarität zu. Scholz betont aber auch: „Die Nato wird nicht Kriegspartei.“
Derzeit ertappt man sich häufig bei kriegerischen Redewendungen. Und bei einigen Wörtern fällt es gar nicht mehr auf. Eine Analyse.
Eine Reise nach Kiew hat der US-Präsident ausgeschlossen. Stattdessen will Biden an diversen Gipfeln teilnehmen. Neue Sanktionen sind im Gespräch.
Vor Mai ist kein Verhandlungsdurchbruch zu erwarten, sagt ein Militärexperte. Putin müsse Soldaten-Nachschub besorgen. Der Westen könnte diese Zeit nutzen.
Ein bekannter Pankower Autohaus-Inhaber verteidigt Putins Angriff auf die Ukraine öffentlich. Trotz negativer Reaktionen will er „noch kräftiger“ im Ton werden.
Nach einem ersten „Kollateralschaden“ herrscht vorerst Ruhe im Netz. Doch die Behörden sind nervös und fürchten den nächsten Schlag der Cyberkrieger.
Der Kreml möchte mit dem Einsatz der Hyperschallrakete Überlegenheit beweisen. Es könnte aber auch ein Hinweis sein, dass der Vorrat an Raketen zur Neige geht.
Der US-Präsident tauschte sich mit Scholz, Macron, Draghi und Johnson über die Lage in der Ukraine aus. Am Mittwoch reist Biden nach Brüssel.
Die Europäische Union will ihr gemeinsames Verteidigungskonzept überarbeiten. Dazu gehört ab 2025 auch eine neue schnelle Eingreiftruppe.
Die russische Luftwaffe setzt Hyperschallraketen ein, Kiew fürchtet einen Angriff von Belarus, Deutschland ist auf Krieg nicht vorbereitet. Eine Analyse.
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