
Warum für die Medien auch in Kriegszeiten die Grundregeln der Wahrheitsprüfung gelten müssen. Ein Blick zurück in die Historie.
Warum für die Medien auch in Kriegszeiten die Grundregeln der Wahrheitsprüfung gelten müssen. Ein Blick zurück in die Historie.
Die Linke steckt in einer tiefen Krise. Zu desaströsen Wahlergebnissen kommen Vorwürfe sexualisierter Gewalt. Parteichefin Hennig-Wellsow zog nun die Reißleine.
Der Kanzler bremst bei der Militärhilfe für die Ukraine. Was hindert die SPD? Und warum gesteht kaum jemand ein, sich in Putin jahrzehntelang geirrt zu haben?
Durch Deutschlands Zurückhaltung bei Waffenlieferungen an die Ukraine drohe sich der Krieg auszuweiten, sagt der Grüne Hofreiter. Er widerspricht dem Kanzler.
Bulgariens Vier-Parteien-Koalition ringt um Waffenlieferungen an die Ukraine. Die Demokraten wollen dies, die Sozialisten drohen mit dem Ende der Regierung.
Freiwillige von „Call Russia“ rufen Leute in Russland an und informieren über den Ukraine-Krieg. Doch es wird schwieriger, gegen Putins Zensur anzukommen.
Wenn Krieg nicht mehr nur Konjunktiv ist, sondern Realität, und wenn deshalb alle nach Waffen rufen, hat es der Pazifismus schwer.
Als in den 2000er Jahren in Russland neue Zeitungen und Sender entstanden, richteten die sich an Eliten. Die Folge: freie Bahn für Propaganda. Ein Gastbeitrag.
Der Blick der Deutschen auf Russland schwankte stets zwischen Sympathie und Ablehnung. Anatomie eines zwiespältigen Verhältnisses.
Die kooperative Russland-Politik der vergangenen Jahre wird überall als falsch und naiv gebrandmarkt. Das ist nur halbrichtig. Eine Analyse und ein Ausblick.
Russlands Präsident zieht nur eine Lehre aus der Geschichte: Man muss für den Sieg schlicht länger zu Kampf und Gewalt bereit sein als die Gegner. Ein Gastbeitrag.
Bei der Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine gerät Olaf Scholz immer weiter unter Druck. Der Kanzler sollte seine Zurückhaltung aufgeben. Ein Kommentar.
Als Konsequenz aus dem „Winterkrieg“ wäre Finnland für eine russische Invasion bestens gerüstet – und gemeinsam mit Schweden ein großer Nato-Gewinn. Eine Analyse.
Innerhalb von wenigen Wochen will Finnland entscheiden, ob es in die Nato eintreten will. Bisher ist das Land nur EU-Mitglied.
Großbritannien und die USA untersuchen einen möglichen Chemiewaffeneinsatz. Damit, dass Russland solche Waffen nutzt, rechnen Experten seit Wochen.
Die Ukraine fordert schweres Gerät für den Kampf gegen Russland. Die Bundesregierung zögert. Andere Staaten sind mit ihrer Hilfe schon weiter.
Waffenlieferungen und Einsätze außerhalb des Bündnisgebietes – die Realpolitik der Grünen-Spitze fordert vor allem die Basis heraus. Ein Kommentar.
Militärhistoriker Sönke Neitzel über Mängel der Bundeswehr, das Versagen deutscher Russlandpolitik und Angela Merkels Verantwortung. Ein Interview.
Der britische Geheimdienst teilt Beweise über Angriffe auf Zivilisten. Nato-Generalsekretär spricht von „neuer Realität“. Ein Überblick zum Geschehen in der Nacht.
Auch auf dem Schwarzen Meer führt Russland Krieg. Drei Nato-Staaten, darunter zwei EU-Mitglieder, grenzen an das Gewässer. Das birgt Risiken. Ein Interview.
Mit Emmanuel Macron endete das traditionelle Links- oder Rechts-Wählen, aber gebracht hat das nichts. Und dann ist da noch Marine Le Pen. Ein Bekenntnis.
Russlands Darstellung des Kriegs hat international Anhänger. Und das sind keineswegs alles nur Bots. Ein Gastbeitrag.
Der finnische Präsident Sauli Niinistö rechnet mit einer Zustimmung seines Parlaments für eine Aufnahme. Er spricht von einer „großen historischen Entscheidung“.
Wer Brandts Ostpolitik zum Vorbild nimmt, muss beachten, dass es dabei nicht nur um Entspannung ging. Erwiderung auf einen Essay von Merkel und Schroeder.
Beim „Familienfoto“ des Ukraine-Gipfels fehlt die oberste deutsche Diplomatin. Stattdessen eilt sie für ein richtungsweisendes nationales Votum nach Berlin.
Der Krieg in der Ukraine ist ein Wendepunkt für die Arktispolitik der Nato. Norwegen zieht daraus Konsequenzen – und investiert massiv ins Militär.
Sergej Karaganow berät den Kreml, er war einer der Ideengeber für die Ukraine-Invasion. Er sieht viele Verlierer und einen Gewinner – der allerdings nicht Putin heißt.
Sergej Karaganow war einer der Ideengeber für die Ukraine-Invasion. Er sieht viele Verlierer und einen Gewinner – der allerdings nicht Putin heißt.
Russlands Regierung bestreitet eine Verantwortung für die Gräueltaten von Butscha. Die Vorwürfe seien eine „Provokation“, heißt es aus dem Kreml.
In Butscha könne Merkel sehen, wozu ihre Russland-Politik geführt habe, sagt Selenskyj. Merkel verteidigt die Entscheidung gegen den Nato-Beitritt der Ukraine.
Der Ukraine-Botschafter legt den Finger immer wieder in die Wunde. Nach den Taten in Butscha sucht die Ampel eine harte Antwort auf Russlands Kriegsverbrechen.
Die Verwandten des Hamburgers Anton Brushkivskyy halten in Kiew aus. Nach einer Flucht aufs Land kehrten sie zurück. Anton berichtet, wie es ihnen geht.
Der Kanzler ist zu einem Getriebenen durch den Krieg geworden. Scholz hat in der Vergangenheit Putins Motive unterschätzt, aber nun leiten ihn klare rote Linien.
Was ist uns die westliche Demokratie wert, wenn sie bedroht wird? Die Antwort kann nicht nur ein großer Militäretat sein. Ein Gastbeitrag.
Chinas Führung fürchtet die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Kriegs, verurteilt Russland aber nicht. Welche Konsequenzen sollte die EU daraus ziehen?
Russland positioniere seine Einheiten neu und verstärkt wohl den Einsatz im Donbass. Die Ukraine stellt sich auf schwere Angriffe ein.
Russlands Krieg dürfte zu einem Booster für die Verteidigungsausgaben der Nato werden. Die Zahlen aus Russland klingen dagegen gering. Täuscht der Eindruck?
Nach Deutschlands Schwenk in der Verteidigungspolitik wird Ministerin Christine Lambrecht beim Antrittsbesuch in den USA mit offenen Armen empfangen.
Am Sonntag wird in Ungarn ein neuer Premier gewählt. Orbán nützt dabei der Krieg in der Ukraine. Mit einer Doppelstrategie spielt er Moskau und Brüssel gegeneinander aus.
Die Ukrainer wissen, wofür sie kämpfen. Wissen es die russischen Soldaten? In meiner Zeit als Sowjetoffizier habe ich gelernt: Der gute Rekrut gibt zuerst seine Menschenwürde ab.
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