
Der SPD-Fraktionsvorsitzende Mützenich will keine US-Atomwaffen mehr in Deutschland. Das ist nicht zu Ende gedacht, meint Sigmar Gabriel. Ein Gastbeitrag.
Der SPD-Fraktionsvorsitzende Mützenich will keine US-Atomwaffen mehr in Deutschland. Das ist nicht zu Ende gedacht, meint Sigmar Gabriel. Ein Gastbeitrag.
Deutschland braucht den Schutz der US-Atomwaffen. Über die Bedingungen aber sollten wir reden, schreibt der SPD-Außenpolitiker Nils Schmid. Ein Gastbeitrag
Die US-Atomwaffen müssten aus Deutschland abgezogen werden, hat SPD-Fraktionschef Mützenich gefordert. Der SPD-Außenminister hält dagegen.
SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich fordert den Abzug aller US-Atomwaffen aus Deutschland. Außenminister Maas wehrt sich dagegen.
Weiß die SPD, wer Verbündeter und wer Gegner ist? Sie kippt ihren Wehrbeauftragten und will raus aus der nuklearen Abschreckung der Nato. Ein Kommentar.
SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich ist gegen Atomwaffen in Deutschland. Er verweist auf die Nuklearstrategie von Donald Trump – und das Coronavirus. Ein Interview.
Fast zwei Billionen Dollar lassen sich die Staaten der Erde ihr Militär kosten. Durch die Corona-Krise werden die Ausgaben aber wohl erst einmal sinken.
Deutschland will 30 Kampfflugzeuge kaufen. Deren Zweck ist es, amerikanische Atombomben an ihr Ziel zu bringen. Darüber muss diskutiert werden. Ein Kommentar.
Die Bundesregierung streitet über ihren Beitrag an der nuklearen Abschreckung der Nato. Die deutsche Sicherheitsarchitektur steht zur Disposition. Ein Gastbeitrag.
Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer will Ersatz für die Tornado-Kampfflugzeuge der Bundeswehr bestellen. Der SPD bremst - weil es dabei auch um Atomwaffen geht.
Italien und Spanien haben über die Nato Schutzkleidung angefordert und bekommen. Doch die Corona-Pandemie stellt auch das Bündnis vor Probleme.
„Eine Familie aus 30 Nationen und fast einer Milliarde Menschen“: Das Westbalkanland Nordmazedonien ist der 14. Nato-Neuzugang seit dem Kalten Krieg.
Europa muss umsteuern, wenn es auch nach der Coronavirus-Krise seine Einheit bewahren und eine Rolle in der Welt spielen will. Ein Gastbeitrag.
Die transatlantischen Beziehungen sehen Amerikaner und Deutsche in etwas besserem Zustand als noch ein Jahr zuvor. Aber es gibt große Unterschiede.
Mit Putin Schach spielen, Hand aufs Herz legen, über Netanjahu wundern? Die Antworten des Kolumnisten auf die Fragen der Woche.
Viel zu lange habe Europa dem brutalen Vorgehen Russlands in Syrien nur zugeschaut, meinen deutsche Außenpolitiker. Nur Sanktionen gegen Moskau könnten helfen.
US-Präsident Trump hat Verhandlungen mit der Taliban angekündigt. Außenminister Maas fordert die Islamisten zu Gesprächen mit der Regierung in Kabul auf.
Asselborn kritisiert Erdogan und die Öffnung der Grenzen für Flüchtlinge: Es sei falsch, Menschen in Not für politische Zwecke zu nutzen.
In Syrien starben durch Assads Truppen mehr als 30 türkische Soldaten. Erdogan lässt weiter Vergeltungsangriffe fliegen – vor einem geplanten Treffen mit Putin.
Außerdem: Röttgen attackiert seine Konkurrenten um den CDU-Vorsitz und die Zahl der Arbeitslosen sinkt. Die Fragen des Tages und Empfehlungen für den Abend.
Syrer wie der 27-jährige Anas steigen in Istanbul in Busse, die sie zur EU-Außengrenze bringen. Griechenland und Bulgarien verstärken die Grenzsicherung.
Der Kampf um Idlib in Syrien wird zum Stellvertreterkrieg zwischen der Türkei und Russland. Die Bündnisse von Erdogan und Putin halten nicht. Ein Kommentar.
Ich habe heute wieder einen Plan für Sie. Wollen wir versuchen, Akronyme und andere Kurzformen aller Art derart kreativ und elegant zu erfinden wie die sprachlichen Entdecker auf der amerikanischen Seite des großen Meeres?
Klaus Brinkbäumer plädiert für Akronyme – denn auch die deutsche Sprache lässt sich verdichten und beschleunigen
Moskau versucht, Ankaras Vormarsch in Idlib stoppen. Erdogan will aber keinen Rückzieher machen – jetzt sollen ihm der Westen und Angela Merkel helfen.
Das Manöver „Defender 2020“ rollt auf Deutschland zu – erste US-Panzer sind da. Bald ist mit Behinderungen zu rechnen. Wie wird Russland reagieren?
Die Tagung bot Einblicke in eine neue Weltordnung: Diese vier Lehren lassen sich zum Abschluss der Sicherheitskonferenz ziehen.
Bedroht von Corona und Trump, Demokratie-Gefährdungen und Rechtspopulismus. Die Uneinigkeit des Westens wirkt sich auf die ganze Welt aus, wie die MSC zeigt.
Heikle Themen werden im Verteidigungsbündnis weitgehend ignoriert, die Erneuerung aufgeschoben. Die Nato benötigt weitere Kernfunktionen. Ein Gastbeitrag.
Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz warnt vor außenpolitischer Blauäugigkeit. Ein Interview über neue Waffen, alte Interessen und die Angst vor Russland.
Es ist Frankreichs Staatschef Macron zugute zu halten, dass er von den Europäern größere Anstrengungen im Verteidigungsbereich fordert. Ein Kommentar.
Unionsfraktionsvize Johann Wadephul hatte vorgeschlagen, Frankreichs Atomwaffen unter EU-Kommando zu stellen. Das sagt Frankreichs Präsident Macron.
Die SPD lehnt eine CDU-Idee für eine deutsch-französische Nuklearabschreckung ab. Auch Kramp-Karrenbauer bremst. In Paris gibt es ebenfalls Bedenken.
Mike Mohring dreht misstrauisch beäugte Pirouetten. Ex-Minister Guttenberg verteilt Bestnoten an Ex-Fraktionschef Merz. Die CDU hat am Freitag viel zu besprechen.
Linke fordert mehr Klimaschutz bei Nato und Bundeswehr +++ Julia Klöckner erhält Glyphosat-belasteten Honig +++ Bei den Grünen wirken Globuli doch
Grüne und Linke fordern den sofortigen Abzug der deutschen Soldaten aus dem Irak. Auch die SPD will darüber nachdenken. Die Union sieht das anders.
Der neue Höchststand bei den Rüstungsexporten wird von der Opposition empört kommentiert. Er könnte aber auch innerhalb der Koalition für Ärger sorgen.
Der alte Grenzkontrollpunkt bei Kleinmachnow und Stahnsdorf verfällt seit Jahren. Was geschah dort zu Zeiten der Mauer? Eine Rückschau.
Störung von Satelliten oder Angriffe aus dem Weltall – die USA sorgen mit der Gründung von Weltraumstreitkräften für den galaktischen Ernstfall vor.
Der Pentagon-Chef Mark beschwört den „gegenseitigen Respekt“ in der Nato. Doch dann zieht er über Verbündete in Europa her – wegen der Verteidigungsausgaben.
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