
Gegen Macron und Maastricht: Bernard-Henri Lévy, Michel Houellebecq und andere Intellektuelle Frankreichs führen vor der Europa-Wahl hitzige Debatten.
Gegen Macron und Maastricht: Bernard-Henri Lévy, Michel Houellebecq und andere Intellektuelle Frankreichs führen vor der Europa-Wahl hitzige Debatten.
Die Bundeswehretat steigt wie nie zuvor seit dem Kalten Krieg. Aber die Opposition fühlt sich getäuscht.
Deutschland steht wegen seines relativ niedrigen Wehretats in der Nato unter enormem Druck. Fraglich ist, ob das neue Budget vor allem den USA reicht.
Bei der Präsidentenwahl in Litauen war auch Premierminister Skvernelis angetreten. Er verpasste den Einzug in die Stichwahl und zog Konsequenzen.
Die Nato-Vereinbarung zu Rüstungsausgaben werde von deutschen Politikern nicht ernst genommen, kritisiert US-Botschafter Grenell. Das finde er heuchlerisch.
8. Mai, Tag des Kriegsendes: Deutschland meidet den Rückblick. Dabei häufen sich 2019 die Gelegenheiten, sich über das Erreichte zu freuen. Ein Kommentar.
Vor dem Deutschland-Besuch von Pompeo ist klar: Die transatlantische Partnerschaft kriselt. Mit Pragmatismus wird sie bald wieder rund laufen. Ein Gastbeitrag.
Der Balkangipfel in Berlin hat ein Ergebnis: Die Regierungen in Pristina und Belgrad haben sich auf Gespräche geeinigt. Ähnliche Versuche endeten im Streit.
Virtuell und doch ganz real: Die Nato übt mit IT-Experten aus fast 30 Ländern in Talinn, Angriffe auf ihre Infrastruktur abzuwehren.
Die Gefahr durch Atomwaffen steigt. Doch immer weniger Bürger kommen zu den Protesten. Ein Grund sind antieuropäische Positionen. Ein Kommentar.
Die Ukraine regiert künftig ein Politikneuling. Auch Berlin fragt sich, welche Agenda Selenski hat – und was dies für die Beziehungen zu Moskau bedeutet.
Laut vorläufigen Ergebnissen hat Wolodymyr Selenski die Präsidentenwahl in der Ukraine deutlich gewonnen. Amtsinhaber Poroschenko räumte seine Niederlage ein.
2005 zog Stockholm seine Truppen von Gotland ab. Heute wird die Sicherheitslage anders beurteilt. Das Militär ist auf der Urlaubsinsel zurück.
Führungsversagen, altbackene Mentalität, Schönrederei: General a.D. Vad geht die Spitze der Truppe hart an. Sein Fazit: Die Bundeswehr sei nicht einsatzbereit.
Bei seinem Auftritt in der Hauptstadt weckt der ehemalige US-Präsident Barack Obama die Nostalgie des Publikums. Und ermahnt die Jugend zu mehr Engagement
Deutschlands Bündnistreue wird plötzlich infrage gestellt. Das liegt auch am schwankenden Außenminister Heiko Maas. Ein Kommentar.
Die USA lassen mit ihren Forderungen nicht locker. Beim Außenministertreffen zum 70. Jahrestag der Nato bekommt Präsident Trump zumindest ein neues Versprechen.
Deutschland profitiert mehr von EU und Nato als alle anderen Mitglieder. Dass sich daraus auch Pflichten ergeben, wird verdrängt. Ein Kommentar.
1,5 Prozent sind nicht zwei Prozent: Beim Nato-Jubiläum in Washington sieht sich der Außenminister immer wieder mit Kritik am Verteidigungsbudget konfrontiert.
Deutschland wird beim Nato-Jubiläum in Washington zum Prügelknaben der USA. Nach Trump nimmt sich auch sein Vize-Präsident die Bundesregierung vor.
Deutschland steht unter kritischer Beobachtung der Nato-Partner. Nun gibt es mit der Ausrüstung der Puma-Panzer für das Bündnis ein weiteres Problem.
Der Nato-Generalsekretär hält das Rüsten des Bündnisses für gerechtfertigt. Einen neuen Kalten Krieg mit Russland wolle die Allianz aber nicht.
Die Nato steckt in der schwersten Krise seit der Gründung des Verteidigungsbündnisses 1949. Warum ist das so? Warum gilt Deutschland als unzuverlässig?
Von Deutschlands Verhalten in der Nato hängt viel ab. Die Bundesregierung darf nicht nur auf Europa setzen, denn das würde die EU spalten. Ein Kommentar.
In Washington steht die Jubiläumsfeier der Nato an. Grund genug für den US-Präsidenten, wegen der Verteidigungsausgaben erneut gegen Deutschland auszuteilen.
Nato-Geburtstag, Trump, Rüstungsgüter und der leidige Brexit - Antworten des Kolumnisten auf vier Fragen des Tages.
Die große Koalition streitet über Waffenlieferungen in Spannungsgebiete. Mit "Erst das Fressen, dann die Moral" ist es nicht getan. Ein Kommentar.
Angela Merkel will den Wehretat bis 2024 auf 1,5 Prozent vom BIP erhöhen, ihn zuvor aber senken – und lässt offen, wie sie es dann schaffen will. Ein Kommentar.
Bundeskanzlerin Angela Merkel verteidigt stoisch den Multilateralismus. Ihre Rede in Berlin wirkt wie ein Vermächtnis.
US-Botschaft Grenell moniert, Deutschland wolle weniger Geld für die Verteidigung ausgeben. Die Kanzlerin stellt klar: Die Ausgaben sollen weiter steigen.
Weniger Geld für die Bundeswehr? Das provoziert Kritik: Das Zwei-Prozent-Ziel der Nato rückt in die Ferne.
Polen, Tschechen und Ungarn feiern das Jubiläum. Die Deutschen ignorieren es. Doch wie sähe Europa ohne den Stabilitätsanker der Nato aus? Ein Kommentar.
Über den Inhalt von Berichten zur Einsatzbereitschaft großer Waffensysteme der Bundeswehr müssen Abgeordnete künftig schweigen. Die Opposition ist verärgert.
US-Präsident Trump will Truppen aus Afghanistan abziehen. Die Bundeswehr bereitet sich darauf vor, in die Bresche zu springen – aber das Ministerium wiegelt ab.
Rüstungsexporte werden schnell moralisch verurteilt. In der Realität aber sind funktionierende Kontrollen ein strategischer Gewinn. Ein Kommentar.
Europaweiter Mindestlohn, eine Agentur für den Schutz der Demokratie und vieles mehr: Frankreichs Präsident skizziert Ideen, wie er die EU reformieren will.
Die SPD will sich verstärkt auf dem Feld der Außen- und Sicherheitspolitik profilieren. Das führt zu Konflikten in der großen Koalition.
Nicht der Westen bedroht Russland – das Gegenteil ist der Fall. Ein Kommentar.
Die Deutschen dürfen ihre Bündnispartner mit zu restriktiven Leitlinien zu Rüstungsgeschäften nicht weiter vor den Kopf stoßen. Ein Kommentar.
Die Rüstungskontrolle wankt. Deutschland hat kaum noch Politiker, die sich da auskennen. Die neuen Parteiführungen müssen rasch lernen. Ein Kommentar.
öffnet in neuem Tab oder Fenster