
Russlands Präsident Wladimir Putin betont die Legitimät des gestürzten ukrainischen Präsidenten Janukowitsch, stellt aber dessen politische Zukunft in Frage. Unterdessen wird die Krise in der Ukraine auch im deutschen Bundestag zum Thema.
Russlands Präsident Wladimir Putin betont die Legitimät des gestürzten ukrainischen Präsidenten Janukowitsch, stellt aber dessen politische Zukunft in Frage. Unterdessen wird die Krise in der Ukraine auch im deutschen Bundestag zum Thema.
Russisch oder ukrainisch? Ganz vergessen wird beim Krim-Konflikt eine dritte Volksgruppe - die Tataren. Sie machen etwa 15 Prozent der Bevölkerung aus. Nur wer sie versteht, versteht die Krim.
Im Konflikt um die Ukraine ist jetzt die internationale Diplomatie gefragt. Aber was kann sie bewirken?
Russlands Präsident Putin schaltet die Signale allmählich auf Krieg, Kerry warnt Russland daraufhin vor einem Verlust der G8-Mitgliedschaft - Steinmeier sieht das skeptisch. Nun äußern sich die G7-Staaten das erste Mal geschlossen.
Die Situation in der Ukraine ist fragil – und Russlands Präsident Wladimir Putin lässt die Muskeln spielen. Wie könnte sich die Situation in der Region entwickeln? Vier Szenarien.
Auf der Krim will das Regionalparlament am 25. Mai das Volk über die Zukunft der Halbinsel abstimmen lassen. Ex-Präsident Viktor Janukowitsch will nun offenbar am Freitag vor die Presse treten. Alle Ereignisse lesen Sie in unserem News-Blog.
Auf der ukrainischen Halbinsel Krim spitzt sich die Lage bedrohlich zu: Unbekannte haben die Gebäude von Parlament und Regionalregierung besetzt. Russland macht jetzt Kampfflugzeuge gefechtsbereit.
Die USA setzen neue Prioritäten beim Militär. Künftig soll das Heer nach Plänen des Verteidigungsministeriums wegen Sparzwängen mit so wenig Soldaten wie seit den 40er Jahren nicht mehr auskommen.
Deutschland braucht eine andere Außenpolitik. So sollten wir im Umgang mit Russland endlich zur bismarckschen Gelassenheit zurückfinden
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen räumt auf in ihrem Haus: Die 15 großen Rüstungsprojekte kommen auf den Prüfstand. Zu den Problemfällen zählt auch das Kampfflugzeug Eurofighter. Ein Besuch auf dem Stützpunkt der Jetpiloten in Neuburg.
Die Nato reagiert auf den Sparkurs der Amerikaner bei der Landesverteidigung: "Mehr selber machen" ist die neue Devise der Europäer.
Bei Völkermord und Kriegsverbrechen darf Deutschland nicht wegsehen: Joachim Gaucks Rede bei der Münchner Sicherheitskonferenz war erfrischend unverblümt. Der Bundespräsident setzt einen neuen Ton in der sicherheitspolitischen Debatte.
Der Generalsekretär der Nato hat Russland eine feindselige Haltung gegenüber der Öffnung des Bündnisses Richtung Osten vorgeworfen. Der französischen Tageszeitung „Le Figaro“ sagte Anders Fogh Rasmussen: „Wir haben wirkliche Meinungsverschiedenheiten und wirkliche Probleme.
Im Entwurf für das Europawahlprogramm der Linken heißt es, die EU sei eine "neoliberale, militaristische und weithin undemokratische Macht". Das will Fraktionschef Gysi so nicht stehen lassen - und die Parteichefs teilen seine Bedenken.
Syrien, Irak, Libanon: Die Terroristen der Al Qaida werden immer stärker. 2014 könnte ein Jahr werden, in dem der islamistische Terror ein Horrorszenario produziert, vergleichbar mit jenem des 11. September 2001.
Die Lage in Afghanistan hat sich 2013 deutlich verschlechtert – genaue Daten über Angriffe und Anschläge der Taliban und anderer Aufständischer veröffentlicht die Bundeswehr aber nicht mehr.
Syrien, Irak, Libanon: Die Terroristen der Al Qaida werden immer stärker
Die USA werfen ihm „Undankbarkeit“ vor. Der frühere Nato-Kommandeur in Afghanistan, John R.
Ende 2014 werden die internationalen Truppen ihren Einsatz in Afghanistan nach zwölf Jahren beenden. In dieser Zeit ist eine Schülergeneration herangewachsen. Die jungen Frauen und Männer sind die ersten Afghanen seit langem, die in relativer Stabilität aufwuchsen.
Dem neuen Außenminister Frank-Walter Steinmeier von der SPD traut er nicht so richtig. Dennoch ist der stellvertretende Linken-Vorsitzende Jan van Aken davon überzeugt, dass seine Partei mit SPD und Grünen auch in außenpolitischen Fragen auf einen Nenner kommen wird.
Frankreichs Präsident Hollande fordert einen dauerhaften EU-Topf zur Finanzierung dringender Militäreinsätze wie in der Zentralafrikanischen Republik. Ob er sich beim EU-Gipfel damit durchsetzen kann, ist fraglich.
Nach vier Jahren nimmt Guido Westerwelle Abschied vom Auswärtigen Amt. Im Interview spricht der FDP-Politiker über seine eigenen Leistungen, die umstrittene Libyen-Entscheidung und den neuen Parteichef Christian Lindner.
Brüssel - Militärs lieben Abkürzungen. Zwei sind bei der Nato derzeit in aller Munde.
Der Historiker Hans-Ulrich Wehler über die Projekte der Koalition – und den Sinn des SPD-Entscheids.
Hamid Karsai soll den neuen Militärpakt sofort unterzeichnen – sonst ziehen die US-Truppen ab.
Bis zum Ende nächsten Jahres wollen die USA ihre Truppen komplett aus Afghanistan abziehen, sollte Präsident Karsai das Sicherheitsabkommen weiter blockieren. Bisher war eine langfristige Ausbildung von Sicherheitskräften durch US-Soldaten geplant. Doch Karsai ist skeptisch und stellt neue Forderungen.
Millionen US-Dollar fließen Jahr für Jahr an deutsche Universitäten, die Wissenschaftler forschen im Auftrag des Pentagon. Darunter sind auch umstrittene Projekte, wie die Arbeit an Munition und Sprengstoffen. Viele Wissenschaftler wollen sich mit dem militärischen Nutzen ihrer Arbeit aber nicht auseinandersetzen.
Die Nato-Raketenabwehr sollte neu überdacht werden, dafür plädieren unsere vier Gastautoren Marcel Dickow, Oliver Meier, Max Mutschler und Michael Paul von der Stiftung Wissenschaft und Politik. Denn wenn eine Einigung im Atomstreit mit Iran gelingt, entfällt die wichtigste Begründung für das System. Und auch sonst spricht vorerst einiges gegen einen weiteren Ausbau.
Der Handel mit Pistolen und Gewehren ist stark angewachsen. Die deutsche Rüstungsindustrie verdient prächtig daran. Doch Abnehmer sind auch Länder wie Saudi-Arabien, in denen es schlecht um die Menschenrechte steht.
Die deutschen Rüstungsexporte bleiben auf Rekordhoch - und wichtigster Abnehmer ist Saudi-Arabien. Der Linken-Politiker Jan van Aken kritisiert, dass besonders viele Waffen in Nicht-Nato-Länder geliefert werden: "Das unterstreicht diese Hemmungslosigkeit."
Syrien, Snowden, Iran: Moskaus Einfluss ist so groß wie seit dem Ende der Sowjetunion nicht mehr. In den Werten des Westens dagegen sehen die meisten Russen ein Synonym für Chaos und Instabilität.
Nie ist in Afghanistan mehr Mohn angebaut worden UN warnen vor einem Drogenstaat.
Gerade einmal 13 Prozent der befragten Firmen wurden noch nicht aus dem Internet angegriffen. Dies ergab der am Mittwoch veröffentlichte „Cyber Security Report 2013“. Bisher werden Cyberangriffe auf Unternehmen häufig verschwiegen. Eine Meldepflicht soll dies ändern.
Eine Studie zeigt die Mängel des Afghanistan-Einsatzes. Und die Bundesregierung gibt erstmals zu, dass die Bundeswehr vor Ort mit einer umstrittenen milizähnlichen Truppe zusammenarbeitet..
Deutschland ist zu groß, seine Verantwortung in Europa und der Welt zu schwerwiegend, um seine außenpolitischen Koordinaten wegen der NSA ändern zu dürfen
Wollen die USA mit der Tötung des pakistanischen Extremistenchefs den Friedensprozess torpedieren?
Ankara will eine eigene Raketenabwehr aufbauen.
Mehr als eine Million Menschen demonstrierten am 22. Oktober 1983 gegen den Nato-Doppelbeschluss: Der Westen wollte gegen den Osten aufrüsten, Raketen sollten dafür in Deutschland stationiert werden. Gleichzeitig schlug die Nato dem Warschauer Pakt Abrüstungsverhandlungen vor. Im Oktober 1983 erlebte die deutsche Friedensbewegung ihren Höhepunkt - doch zum Glück setzte sie sich nicht durch.
Bundeswehr-Mitarbeiter fürchten Rache und wollen Schutz in Deutschland.
In Libyen ist Ministerpräsident Seidan von einer Rebellen-Miliz entführt und später wieder freigelassen worden. Was ist zwei Jahre nach dem Sturz Gaddafis los in dem Land?
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