
Finanzminister Wolfgang Schäuble will beim G-20-Treffen in Washington ein Ende der Niedrigzinspolitik durchsetzen. Aber hat er dafür genügend Mitstreiter?

Finanzminister Wolfgang Schäuble will beim G-20-Treffen in Washington ein Ende der Niedrigzinspolitik durchsetzen. Aber hat er dafür genügend Mitstreiter?

Eine neue Euro-Plakette soll Luftverschmutzer aus der Innenstadt verbannen. Auf einer Sonderkonferenz zum VW-Abgasskandal wurde die "Blaue Plakette" auf den Weg gebracht.

Der Ausbau der Infrastruktur für Elektroautos kommt nur schleppend voran – und steckt in Berlin bisweilen im Behördendschungel fest.

Seit dem Germanwings-Absturz werden psychologische Tests, mehr Kontrollen und Anlaufstellen diskutiert. Manches ist sinnvoll. Anderes gefährlich.

Die Deutsche Umwelthilfe und Greenpeace behaupten, der kleine Smart sei eine große Diesel-Dreckschleuder. Daimler kontert: Die Umweltlobby arbeite mit unseriösen Tests.
Potsdam/Berlin - Der Bund will bis zum Jahr 2030 gut 264 Millionen Euro in Straßen, Schienen und Wasserstraßen investieren, doch von den Mitteln wird nur wenig in Brandenburg ankommen. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) sprach bei der Vorstellung des neuen Bundesverkehrswegeplans am Mittwoch in Berlin vom „stärksten Investitionsprogramm für die Infrastruktur, das es je gab“, wobei der Erhalt bestehender Infrastruktur im Vordergrund stehe.

Der BER-Aufsichtsrat tagt, die Themen: Eröffnung möglicherweise erst 2018, Probleme drohen auch bei Erweiterungsbauten. Aber es gibt auch gute Nachrichten.
Der BER-Aufsichtsrat trifft sich am Freitag zur Krisensitzung: Die Eröffnung klappt wohl erst 2018, Probleme drohen auch bei den Erweiterungsbauten.

Die oberste Finanzkontrollbehörde Deutschlands warnt in einem internen Bericht vor einer Verschiebung der Eröffnung auf 2018. Das geht aus einem aktuellen Prüfbericht hervor.

Die oberste Finanzkontrollbehörde Deutschlands warnt in einem internen Bericht vor einer Verschiebung der Eröffnung auf 2018. Das geht aus einem aktuellen Prüfbericht hervor.

Wegen des Regierungsairport tagt der Aufsichtsrat in einer Sondersitzung am 11. März. Verkehrsminister Dobrindt wirft Flughafenchef Mühlenfeld vor, nicht richtig informiert zu haben.
Potsdam - Und wieder einmal streiten am BER die Kesselflicker: Diesmal ist es der Krach um den neuen Regierungsairport, der in die nächste Runde geht. Der vom Regierenden Bürgermeister Berlins, Michael Müller (SPD), geführte Aufsichtsrat der Flughafengesellschaft Berlins, Brandenburgs und des Bundes wird nun doch kommenden Freitag zu einer Sondersitzung zusammenkommen.

Ist das Wrackteil, das am Strand von Mosambik gefunden wurde, eine Spur zur verschwundenen Maschine von Flug MH370?

Im März 2014 war der Flug MH370 verschwunden. Fast zwei Jahre später wird ein Wrackteil gefunden, dass zu der Maschine gehören könnte.

Werder (Havel) darf hoffen, dass der Autobahnlärm endlich eingedämmt wird. Denn mit dem neuen Bundesverkehrswegeplan wird die Autobahnverbreiterung inklusive Lärmschutz zwischen den Dreiecken Werder und Havelland wieder aktuell.

Verkehrsminister Dobrindt wirft dem BER vor, von der Kündigung des Schönefelder Terminals überrascht worden zu sein. Dabei wusste die Regierung schon lange von den Plänen.
Der Bund beklagt die Kündigung des Schönefelder Terminals, wusste aber Bescheid. Neues Interims-Regierungsterminal geplant

Beim BER-Untersuchungsausschuss wird heute ein wichtiger Zeuge vernommen: Matthias Platzeck, ehemaliger Ministerpräsident Brandenburgs und Vorsitzender des Aufsichtsrats. Bislang äußerte er sich zu seiner Verantwortung am BER-Debakel nur zögerlich.

Die Bundesregierung plant eine zentrale Verantwortung für den Fernstraßenbau. Die Spitzen von DGB und Verdi stellen sich nun auf die Seite der Länder, die das verhindern wollen.

Um den Regierungsflughafen gibt es wieder Streit. Der Verkehrsminister will den Aufsichtsrat einberufen. Laut Flughafenchef gibt es bereits eine Lösung.

Um den Regierungsflughafen in Schönefeld gibt es wieder Streit: Wie lange bleibt das alte Terminal? Der Bundesverkehrsminister will sogar den Aufsichtsrat einberufen. Brandenburg bringt Tegel ins Spiel

Der Bundesverkehrsminister weist den Vorschlag der Länder zur Verbesserung der Straßenbauverwaltung zurück. Er will an seinem Zentralisierungsprojekt festhalten.

Von der Straße auf die Schiene: Bis Jahresende soll bereits die Hälfte der Flotte mit lärmmindernder Technik ausgestattet sein - auch zur Freude vieler Berliner.

Bei der dritten aktuellen Stunde im Bundestag zum VW-Skandal greifen Grüne und Linke den Bundesverkehrsminister an. Der rechtfertigt seine Aufklärungsarbeit und die geplanten „Dopingtests“ für Autohersteller.

Der Bund will eine zentrale Bauverwaltung für die Bundesstraßen. Die Länder setzen jetzt ein eigenes Konzept dagegen - mit einer Belohnung für zügiges Planen und Bauen.

Folgen der VW-Affäre: Der Verkehrsminister will unangemeldete Kontrollen, Umweltministerin Barbara Hendricks plant eine Abgabe für Spritfresser.

Verkehrsminister Alexander Dobrindt will unangekündigte Schadstoffkontrollen bei Autos einführen. Als Orientierung dient ihm dabei der Sport.

Nach dem Zugunglück von Bad Aibling gehen die Bergungsarbeiten weiter - und die Ursachensuche wird intensiviert. Eine 50-köpfige Sonderkommission ermittelt.

Bei dem Zugunglück in Oberbayern starben zehn Menschen. Es wird laut Polizei niemand mehr vermisst. Berichte über menschliches Versagen als Ursache nennt sie Spekulation.

In Oberbayern sind zwei Züge auf einer eingleisigen Strecke kollidiert. Es gab mindestens zehn Tote und viele Verletzte. Die Entwicklungen im Newsblog.

Zielkonflikt beim Investitionshochlauf: Wie die Bundesregierung mit ihrem Vorhaben für eine Zentralisierung der Straßenbauverwaltung die eigenen Milliarden-Ausgaben gefährden könnte.

Bundesregierung und Auto-Manager wollen eine konkrete Förderstrategie für die Elektromobilität entwickeln. Was die Politik von der Industrie erwartet.

Volkswagen muss in Deutschland mehr als 2,4 Millionen manipulierte Dieselfahrzeuge reparieren. In Berlin gab Marken-Chef Herbert Diess den Startschuss - symbolisch und im Beisein des Verkehrsministers.

Die Bundesregierung will für den Ausbau und Betrieb von Autobahnen mehr privates Kapital mobilisieren. Es geht um viel Geld. Aber der Widerstand wächst.

Ein Treffen im Kanzleramt soll Klarheit über die Zukunft der Elektromobilität bringen. Vor allem die Einführung einer Kaufprämie für Elektroautos ist strittig.

Julia Klöckner, CDU-Spitzenkandidatin in Rheinland-Pfalz, hat die Fernsehdebatte vor der Landtagswahl abgesagt. Der Südwestrundfunk überdenkt die TV-Debatten vor den Wahlen noch einmal.

Von allen Seiten hagelt es Kritik. Jetzt sogar aus ihrem eigenen Kabinett. 44 Abgeordnete von CDU und CSU haben sich einer Unterschriftenaktion gegen Angela Merkels Flüchtlingspolitik angeschlossen.

Er ist Berlins „Mister BER“: Flughafen-Koordinator Engelbert Lütke Daldrup über Terminspekulation, Fragen der Ehre – und Billigflieger-Gefühle in Schönefeld.

Die große Koalition will mehr Macht für den Fernstraßenbau. Das verärgert die Länder. Vor allem Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer ist dagegen

Am 17. Dezember 2013 wurde das Kabinett Merkel III vereidigt. Seither haben sich einige Minister im Windschatten der Kanzlerin nach vorne gedrängt - andere kommen mit ihren Ideen nicht durch. Wer hat sich wie geschlagen? Ein Überblick.
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