
Am Rande der wöchentlichen Kundgebung von Pegida in Dresden sind Autos in Flammen aufgegangen. Anhänger und Gegner der fremdenfeindlichen Bewegung begegneten sich in Sichtweite.

Am Rande der wöchentlichen Kundgebung von Pegida in Dresden sind Autos in Flammen aufgegangen. Anhänger und Gegner der fremdenfeindlichen Bewegung begegneten sich in Sichtweite.

Von Front National bis Vlaams Belang: Die fremdenfeindliche Pegida-Bewegung plant für den 6. Februar Aufmärsche - angeblich in 14 europäischen Ländern.

Die nächste Pogida-Kundgebung sollte am Mittwoch eigentlich im Potsdamer Lustgarten stattfinden. Doch daraus wird wohl nichts. Anfang Februar wollen die Fremdenfeinde dafür jeden Abend demonstrieren.

Die „Junge Freiheit“ feiert einen Auflagenrekord – der mit dem Aufstieg von AfD und Pegida einhergeht.

Die „Junge Freiheit“ feiert einen Auflagenrekord – der mit dem Aufstieg von AfD und Pegida einhergeht.

Laut der Studie „Queeres Deutschland 2015“ begrüßen 70 Prozent der Brandenburger schwule Nachbarn. Andere ostdeutsche Bundesländer sind da weniger offen.

UPDATE: Am Mittwoch sollte die nächste Pogida-Kundgebung eigentlich im Lustgarten stattfinden. Daraus wird wohl nichts. Jetzt wollen die Fremdenfeinde am Hauptbahnhof demonstrieren.

Nur zwei Prozent der Tschechen wollen einer Umfrage zufolge, dass Bürgerkriegsflüchtlinge dauerhaft eine neue Heimat im Land finden.

Der Anmelder der Pogida-Demo will neue Versammlungen anmelden - für nächsten Mittwoch und dann die Woche darauf an jedem Tag. Die Polizei rätselt, wie sie das nach dem Großaufgebot am vergangenen Mittwoch stemmen soll.

In Potsdam haben am Mittwochabend rund 1000 Menschen gegen eine Kundgebung der islamfeindlichen Gruppe Pogida protestiert. Die Polizei griff ein.

200 Pogida-Anhänger trafen in Potsdams Innenstadt auf mehr als 1000 Potsdamer Gegendemonstranten – und 800 Polizisten
Die fremdenfeindliche Pogida-Demonstration ist in Potsdam erneut nicht weit gekommen. Es gab friedliche Proteste. aber erneut haben Linksextreme auch Polizisten mit Böllern und Steinen beworfen. Die Ereignisse im Überblick - mit Videoblog.
Update: Pogida-Anhänger, darunter zahlreiche Neonazi-Hooligans, wollen am Abend durch Potsdam ziehen. Gegenproteste sind angemeldet. Die Polizei will hart durchgreifen, der Landtag unterbricht seine Sitzung. Und die Fraktion Die Andere warnt vor vereisten Demo-Strecken.

Pegida biedert sich bei der AfD an. Doch die will von einer Zusammenarbeit mit der fremdenfeindlichen Bewegung nichts wissen.
Am heutigen Mittwochabend wollen Pogida-Anhänger durch Potsdam marschieren. Eine Demokratie muss das aushalten, meint PNN-Autor Alexander Fröhlich. Und hofft, dass Wasserwerfer nicht zum Einsatz kommen werden.
Auf dem nördlichen Teil des Bassinplatzes findet am heutigen Abend die Pogida-Kundgebung statt. Pogida-Gegner wollen sich auf dem südlichen Teil des Platzes versammeln und friedlich protestieren - und die Polizei will beide Gruppen trennen.

Bei der ersten Pogida-Veranstaltung in Potsdam vor gut einer Woche kam es zu gewaltsamen Ausschreitungen. Es sei davon auszugehen, dass sich so etwas wiederholen könnte, warnt der Verfassungsschutz.

Wie können Schauspiel und Oper auf unsere krisengeschüttelte Wirklichkeit reagieren? Zwei junge Dramaturgen unterhalten sich.

Frontfrau Tatjana Festerling bezeichnete vor tausenden Pegida-Anhängern Regierungsparteien als Nazis von heute.

Der Imam Kamal Mohamad Abdallah spricht im PNN-Interview über den großen Zuwachs in seiner Moschee, die Ereignisse in Köln und das Zusammenleben in der Stadt.

Am Mittwoch wollen Pogida-Anhänger in Potsdam demonstrieren, Gegenproteste haben sich angekündigt. Stadt und Polizei appellieren, dass friedlich protestiert werden soll.

Die wahre Opposition in Deutschland? Pegida und die AfD, sagt Pegida-Frontfrau Tatjana Festerling. Bei den kommenden Wahlen müssten die Wahlurnen "qualmen".

Der Bürgermeister von Hohnstein in Sachsen, ein SPD-Politiker, fordert vorgezogene Bundestagswahlen. Auch Pegida soll antreten - um die Wahlbeteiligung zu erhöhen.

Laut Verfassungsschutz wächst die linke Szene in Potsdam wieder. Unterdessen sind erneut Kundgebungen von Pogida und AfD in Potsdam geplant - und Gegenproteste.
Linksradikale Ausschreitungen gegen Pogida sind nicht sinnvoll, meint PNN-Autor Henri Kramer. Er plädiert für einen kreativen Protest.

Potsdam steht erneut eine harte Demo-Woche bevor. Für Mittwoch sind der Potsdamer Pegida-Ableger und linke Gegenproteste angekündigt. Am Freitag will die AfD vor dem Landtag demonstrieren. Auch dagegen formiert sich Protest.

Jan Böhmermann über gute Polizisten, Spaßreporter bei Pegida-Demos und den Deutschen Fernsehpreis. Und die Frage, warum er zusammen mit Harald Schmidt Urinbecher in der Hand hielt.

Jan Böhmermann über gute Polizisten, Spaßreporter bei Pegida-Demos und den Deutschen Fernsehpreis. Und die Frage, warum er zusammen mit Harald Schmidt Urinbecher in der Hand hielt.

In der Flüchtlingsdebatte gilt: Entscheide Dich! Es brechen Identitätsängste auf. Malte Lehming gibt fünf Denkanstöße für eine Verständigung.

Immer wieder werden Journalisten bedroht, die über Pegida und ihre Ableger berichten. Der DJV hat nun Anzeige gegen Pegida-Organisatorin Tatjana Festerling erstattet.

UPDATE - Brandenburgs Polizeipräsident Hans-Jürgen Mörke zieht Konsequenzen aus den Krawallen am vergangenen Montag: Nicht mehr die Polizeidirektion West ist für den Einsatz während des zweiten Pogida-Aufzugs in Potsdam zuständig, sondern der Führungsstab des Polizeipräsidiums.

In der Linksfraktion ist Sahra Wagenknecht für ihre Reaktion auf die Kölner Übergriffe heftig gerüffelt worden. Aber sie spitzt weiter zu - und findet auch Fürsprecher.
Die Veranstalter des Konzerts "BASSI Block(t) Party", das als Gegenveranstaltung zum Pogida-Protest am Montagabend stattfand, distanzieren von den Ausschreitungen. Sie betonen, dass sie nicht zur Gewalt gegen Pogida aufgerufen haben.

Die CSU will Zuwanderer möglichst schnell auf "unsere Werte" verpflichten. Doch die gelten auch für Deutsche. Ein Kommentar.
Nach Ausschreitungen vom Montagabend debattieren Stadtpolitiker über Konsequenzen. Das Rathaus will die Proteststrategie verbessern, damit die Proteste am 20. Januar friedlicher ablaufen.
Strausberg/Rathenow - Bei einer Demonstration des inoffiziellen Brandenburger Pegida-Ablegers „Brandenburger für Meinungsfreiheit und Mitbestimmung“ (BraMM) kam es am Montagabend in Strausberg (Märkisch-Oderland) zu versuchten Angriffen auf Journalisten. Mehrfach wurden Fotografen mit Taschenlampen geblendet, einmal kam es zu einer versuchten Attacke, die von der Polizei unterbunden werden konnte.

Gegendemonstranten griffen am Montagabend Polizisten und Pogida-Teilnehmer an. Doch auch Rechtsextreme haben das Grundrecht, sich öffentlich zu versammeln. Und Gegenprotest muss anders aussehen. Ein Kommentar.

Die Proteste gegen Pogida schlugen in Gewalt um: Politiker und Polizei kritisieren die Ausschreitungen vom Montagabend gegen die erste Pegida-Demonstration Potsdams. Der Gegenprotest zur nächsten Pogida-Veranstaltung soll friedlich ablaufen, fordert Oberbürgermeister Jann Jakobs.

Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs bezeichnet die Teilnehmer der ersten Pogida-Kundgebung als rechtsextremistisch und verurteilt die gewaltsamen Ausschreitungen von Gegendemonstranten. Nun fordert er erste Konsequenzen.

Die MDR-Reporterin Ine Dippmann berichtete am Montag über den ersten Geburtstag des Pegida-Ablegers Legida. Als sie Lutz Bachmann fotografierte, bekam sie von einer Demonstrantin einen Schlag ins Gesicht.
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