
Der Pegida-Marsch in Dresden steht nach der Hetze gegen Flüchtlinge und Politiker der Vorwoche unter besonderer Beobachtung. Verbieten lassen will Justizminister Heiko Maas die Pegida-Kundgebungen aber nicht.

Der Pegida-Marsch in Dresden steht nach der Hetze gegen Flüchtlinge und Politiker der Vorwoche unter besonderer Beobachtung. Verbieten lassen will Justizminister Heiko Maas die Pegida-Kundgebungen aber nicht.

Wir brauchen die Vereinten Nationen, aber nicht so sehr die aktivistische Plauder-Diplomatie - Josef Joffe über einige Themen dieser Tage.

Unser Leser meint, dass es dem Menschen eigen ist, sein Zuhause zu verteidigen. Professor Werner Patzelt erwidert, dass nur die demokratische Grundordnung die Grenzen ziehen kann.

Die Berliner Polizei wird von zwei rechtsextremistischen Vorfällen erschüttert: Ein Beamter soll "Ho-ho-Holocaust" als Weihnachtsgrüß verschickt haben, ein anderer ein radikales Transparent bei einer Demonstration eines Pegida-Ablegers hochgehalten haben.

81 Prozent der CDU-Mitglieder wollen, dass die Bundeskanzlerin zur nächsten Wahl wieder antritt. Angela Merkels Rückhalt ist größer, als ihre Kritiker glauben machen.

Potsdam - Die Berliner Polizei hat ein Verfahren gegen einen AfD-Funktionär aus Brandenburg eingeleitet. Es handelt sich nach einem Bericht des RBB-Magazins „Brandenburg Aktuell“ um Norman W.

Gegen einen Berliner Polizisten wird ermittelt. Der Beamte, der außerdem AfD-Mitglied ist, trug bei einer fremdenfeindlichen Demonstration ein Plakat mit volksverhetzenden Sprüchen.

Mit seinem ARD-Auftritt verärgerte Björn Höcke auch die AfD-Spitze. Frauke Petry will ihn nun nach Thüringen zurückdrängen - und findet sich in der Rolle Bernd Luckes wieder.

Schwarz-Rot-Gold steht für Freiheit und Hoffnung – nicht für Hass und Angst. Ein Gastkommentar.

Lärm, Stress, Chaos – unser Autor braucht eine Stadtpause. Er sucht Ruhe im Berliner Wald. Und findet eine Welt, die gar nicht ruhig ist – aber glücklich macht.

"Aber die KZs sind ja leider derzeit außer Betrieb.“ Mit diesem Satz zog Akif Pirinçci Wut auf sich. Und bewarb gleichzeitig sein neues Buch. Spielt er den homophoben Muslimfeind nur? Über die Gedankenwelt eines Radikalen

„Aber die KZs sind ja leider derzeit außer Betrieb.“ Mit diesem Satz zog Akif Pirinçci Wut auf sich. Und bewarb gleichzeitig sein neues Buch. Über die Gedankenwelt eines Radikalen. Lesen Sie hier einen Auszug und den vollständigen Beitrag im digitalen Kiosk Blendle.

Am Montag feierte die Pegida-Bewegung ihr einjähriges Bestehen. Die Grünen-Vorsitzende Simone Peter war vor Ort und schildert ihre Eindrücke.

Ein Jahr lang hatten viele Politiker Verständnis für besorgte und ängstliche Pegida-Anhänger. Was ist jetzt anders? Eine Analyse.

Die Rede des Schriftstellers Akif Pirincci bei Pegida war menschenverachtend und rassistisch - aber aus anderen Gründen als den derzeit oft genannten.

Am Montag beging Pegida das Einjährige mit einer Massendemonstration. Was hat dieses eine Jahr an Erkenntnis für unsere Demokratie gebracht? Ein Kommentar.

Der Präsident des Zentralrats der Juden kritisiert rechtsextreme Parolen bei Pegida als „inakzeptabel". Die Pegida-Führung habe endgültig ihr wahres Gesicht enthüllt, sagte Josef Schuster dem Tagesspiegel.

Gordian Meyer-Plath, Chef des Verfassungsschutzes Sachsen, über die Gefahren durch Pegida und andere rechtsextremistische Parteien und Organisationen.

Pegida-Chef Lutz Bachmann hat sich für den Auftritt des Autors Akif Pirinçci entschuldigt. Dessen "KZ"-Rede bei der Kundgebung am Montag in Dresden hat Folgen.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Akif Pirincci nach seiner "KZ-Rede" auf der fremdenfeindlichen Pegida-Kundgebung am Montag in Dresden.

Jaafar Abdul Karim wollte erfahren, was die Pegida-Anhänger bewegt. Doch neben feindlichen Parolen bekam der Deutsche-Welle-Reporter auch Gewalt zu spüren.
Die ARD-Vorsitzenden Lutz Marmor und Tom Buhrow stellen sich im ARD-Check den Zuschauerfragen. Und bringen dabei ihre Hauptbotschaft „Wir brauchen mehr Geld“ unters Fernsehvolk. Auf eine Pegida-Diskussion ließen sie sich hingegen nicht ein.

Jaafar Abdul Karim wollte erfahren, was die Pegida-Anhänger bewegt. Doch neben feindlichen Parolen bekam der Deutsche-Welle-Reporter auch Gewalt zu spüren.

Die ARD-Vorsitzenden Lutz Marmor und Tom Buhrow stellen sich im ARD-Check den Zuschauerfragen. Und bringen dabei ihre Hauptbotschaft „Wir brauchen mehr Geld“ unters Fernsehvolk. Auf eine Pegida-Diskussion ließen sie sich hingegen nicht ein.

Ein Jahr nach ihrem Beginn finden die Demonstrationen von Pegida in Dresden wieder mehr Zulauf. Obwohl die Veranstalter noch radikaler auftreten als früher.

15.000 bis 20.000 Pegida-Anhänger demonstrierten am Montagabend in Dresden, mindestens 15.000 dagegen. Es kam zu mehreren Ausschreitungen. Vizekanzler Sigmar Gabriel nannte Pegida "in Teilen offen rechtsradikal".
Potsdam - Besorgte Bürger, Pegida-Anhänger und Rechtsextreme unken schon, aus Rücksicht auf Flüchtlinge falle wohl in Deutschland bald Weihnachten aus. Sie hetzen gegen Asylbewerber, sprechen von Überfremdung, sehen deutsche Frauen bedroht und meinen, das Boot sei voll.

Der Landtagsabgeordnete Henryk Wichmann (CDU) startet eine Online-Petition, um gemeinsam mit anderen CDU-Parteimitgliedern bundesweit den Kurs von Angela Merkel in der Flüchtlingskrise zu unterstützen. Im PNN-Interview spricht er über seine Gründe.

Der AfD-Politiker Björn Höcke fiel bei „Günther Jauch“ mit deutsch-nationalen Thesen auf. Wie sollen Medien mit Rechtspopulisten umgehen? Fragen zu einem „Moderatorenversagen“.

Im Interview: Henryk Wichmann, 38, vierfacher Vater, lebt im brandenburgischen Lychen (Uckermark), Landtagsabgeordneter für die CDU, bekannt durch zwei Filme des Regisseurs Andreas Dresen.

Alle sind politisch, aber wie? Anmerkungen zur Kölner Wahl nach dem Anschlag auf Henriette Reker und zu Navid Kermanis Rede in der Frankfurter Paulskirche.

Der CDU in Rheinland-Pfalz und ihrer Chefin Julia Klöckner gefallen Flüchtlinge als Wahlkampfthema gar nicht mehr so schlecht. Ein Besuch.

Die AfD-Spitze um Frauke Petry bemüht sich in der Flüchtlingskrise um einen moderaten Ton. Gleichzeitig will die Partei den Protest auf die Straße tragen - eine Doppelstrategie.

Vor dem einjährigen Jubiläum der Pegida-Bewegung hat Sachsens Innenminister Markus Ulbig (CDU) zur Gewaltfreiheit aufgerufen. Bundesinnenminister Thomas de Maizière fand klare Worte für die Bewegung.

Das Attentat von Köln zeigt: Das gesellschaftliche Klima heizt sich in der Flüchtlingskrise auf. Die Politik muss stärker dagegenhalten. Ein Kommentar.

Dem Attentäter werden versuchter Mord und gefährliche Körperverletzung in vier Fällen vorgeworfen. Die Kölner wählen am Sonntag ihren neuen Oberbürgermeister.

Die OB-Kandidatin Henriette Reker wird am Wahlkampfstand schwer verletzt. Das ist auch das Ergebnis der Hetze fremdenfeindlicher Gruppen. Ein Kommentar.

Eltern sollen keine Fotos ihrer Kinder bei Facebook und Co veröffentlichen, warnt die Polizei Hagen. Aber ist es wirklich richtig, Kinder im Netz zu verstecken?, fragt Tagesspiegel-Autor Robert Klages.

Eltern sollen keine Fotos ihrer Kinder bei Facebook und Co veröffentlichen, warnt die Polizei Hagen. Aber ist es wirklich richtig, Kinder im Netz zu verstecken?, fragt Tagesspiegel-Autor Robert Klages.

Pegida ist kein legitimes Sammelbecken der politisch Unzufriedenen, sondern die Vorhut eines Rechtsradikalismus, der schon jetzt die Grundwerte unserer Verfassung verachtet. Ein Gastkommentar
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