
Umweltminister Peter Altmaier eröffnet in seinem Ministerium die Ausstellung „Visionäre Frauen für Natur- und Umweltschutz“. Zwei der Geehrten nutzen ihren Auftritt für eine kleine Abrechnung.

Umweltminister Peter Altmaier eröffnet in seinem Ministerium die Ausstellung „Visionäre Frauen für Natur- und Umweltschutz“. Zwei der Geehrten nutzen ihren Auftritt für eine kleine Abrechnung.

Es hatte alles so schön angefangen: Deutschland - das einzige Land der Welt, das Verantwortung für den Globus übernimmt. Aber inzwischen zeigt sich: Die Kalkulation der Energiewende geht gar nicht auf.

Die Koalition plant ein Gesetz zum Fracking, zur Nutzung von tief liegenden Gasvorkommen. Auch wenn die Technik beherrschbar sein sollte - ihre Nutzung würde nur den Irrglauben nähren, dass wir unseren Lebensstil nicht ändern müssen.
Berlin - Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) verschärft die Kritik am Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG). „Wir haben durch das Erneuerbare Energien Gesetz den Zustand eines Schlaraffenlandes geschaffen“, sagte Altmaier am Dienstagmorgen in der Berliner Industrie- und Handelskammer.

Peter Altmaier und Philipp Rösler haben eine gemeinsame Fracking-Regelung definiert. Gasbohrungen sollen erlaubt werden, aber unter scharfen Auflagen. Nun läuft die Opposition Sturm: Das Gesetz sei nur auf den ersten Blick umweltfreundlich. In Wahrheit sei es eine Mogelpackung.
Das EU-Parlament will den Emissionshandel retten, kann den Widerstand der Industrie bisher aber nicht brechen.

Der federführende Umweltausschuss des Europaparlaments will Kohlendioxid-Zertifikate vom Markt nehmen. Doch Berlin blockiert Reformen in Brüssel. Dabei könnte ein höherer Preis für Kohlendioxid den Klimafonds für die Energiewende füllen - und die EEG-Umlage mindern.

Die Industrie wünscht sich mehr Bohrgenehmigungen und lockt klamme Gemeinden mit Geld.

Die Energiewende wird bald mehr sein als ein Tauziehen zwischen Altmaier und Rösler: Sie hat Potential zum Wahlkampfthema, meint Alfons Frese. Erneuerbare Energie und Strompreis sind dabei nicht die einzigen Knackpunkte - es gibt noch eine dritte, fast vergessene, Baustelle.
Der Haushaltsstrompreis soll stabil bleiben, darauf haben sich Altmaier und Rösler geeinigt. Was sieht das Konzept vor?

Der Streit zwischen Umwelt- und Wirtschaftsminister ist offenbar vorerst beigelegt: Peter Altmaier und Philipp Rösler haben sich auf ein gemeinsames Konzept zur Begrenzung der Strompreise geeinigt. Ob der Plan mehrheitsfähig ist, bleibt dennoch unklar.

Umweltminister Peter Altmaier (CDU) hat den feierlichen Anschluss einer Großbatterie genutzt, um den Vattenfall-Konzern zu feiern. Er holte weit aus: Von der Steinzeit, über Omas Backpflaumen bis zum Nokia-Handyklotz. Das ging den Energiemanagern runter wie Öl.
Rösler düpiert Altmaier mit Vorschlägen für eine radikale Begrenzung der Ökostrom-Förderung.
Umweltminister Peter Altmaier (CDU) will eine mögliche Förderung von schwer zugänglichem Schiefergas in Deutschland durch die sogenannte Fracking-Methode gesetzlich klar regeln. Es gehe darum, Gesetzeslücken zu schließen, sagte er am Montag im Deutschlandfunk.

Die Debatte um den Strompreis macht die Parteien kreativ. Zwar beharken sie sich wie eh und je. Aber sie schreiben auch viel voneinander ab.

Seit der Bundesumweltminister angekündigt hat, Strompreiserhöhungen begrenzen zu wollen, melden sich politische Konkurrenten mit eigenen Vorschlägen zu Wort. Wird der Strompreis zum Wahlkampfthema?
Na endlich: Man durfte schon Sorgen haben, dass dieser Wahlkampf um die Macht in Deutschland ähnlich müde wird wie der im Jahr 2009. Nun sorgt Peter Altmaier für die richtige Geschwindigkeit.
Na endlich: Man durfte schon Sorgen haben, dass dieser Wahlkampf um die Macht in Deutschland ähnlich müde wird wie der im Jahr 2009. Nun sorgt Peter Altmaier für die richtige Geschwindigkeit.

Union und FDP haben weiter Streit – nur tragen sie ihn erst einmal nicht aus. Für die Rente und zur Verhinderung eines weiteren Anstiegs der Strompreise wollen die Koalitionäre aber noch Gesetzentwürfe vorlegen, bevor gewählt wird.
Warum die deutsche Engergiepolitik mehr Wettbewerb braucht
Warum die deutsche Engergiepolitik mehr Wettbewerb braucht.
Koalition: Arbeitskreis soll über Rente beraten.
Die Reformvorschläge von Umweltminister Peter Altmaier für das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sind ein Wahlkampfmanöver – und sie sind clever. Der Preis an der Leipziger Strombörse sinkt.

Wie der Umweltminister künftig die Umlage für erneuerbare Energien begrenzen will.
Die Reformvorschläge von Umweltminister Peter Altmaier für das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sind ein Wahlkampfmanöver – und sie sind clever. Der Preis an der Leipziger Strombörse sinkt.

Die Strompreise steigen und steigen, auch wegen der Umlage auf Ökostrom. Umweltminister Peter Altmaier will diesen Trend nun bremsen - und die Umlage für zwei Jahre auf dem heutigen Niveau einfrieren.
Die Deutschen machen sich wieder mehr Gedanken über den Schutz der Umwelt. Konsequenzen für das eigene Verhalten hat das aber nicht.
Für Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) ist die Atomenergie in Deutschland dauerhaft keine Option mehr. Er sehe unter keiner denkbaren politischen Konstellation die Chance auf eine Renaissance der Kernkraft in Deutschland, sagte er als Reaktion auf einen Vorstoß des deutschen EU-Energiekommissars Günther Oettinger.
Die SPD fordert ein klares Verbot von deutschen Atommüllexporten ins Ausland – ansonsten werde es keine Einigung auf eine bundesweite Endlagersuche geben. Wenn Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) die geplante Gesetzesänderung so einbringe, gebe es keinen Konsens, sagte SPD-Chef Sigmar Gabriel.
Berlin - Die Leistung neu gebauter Solaranlagen ist 2012 in Deutschland auf einen Rekordwert gestiegen. Sie betrug mehr als 7600 Megawatt, wie aus Zahlen der Bundesnetzagentur und des Umweltministeriums hervorgeht.
Ein Gesetzentwurf des Umweltministeriums zur möglichen Endlagerung von Atommüll im Ausland löst Protest aus. Was verbirgt sich hinter dem neuen Gesetz?

Ende November hatte Bundesumweltminister Altmaier einen Erkundungsstopp für den Salzstopp Gorleben verkündet. Jetzt rügt die Industrie die Motive - und droht mit dem Ende von Zahlungen.
Zur UN-Klimakonferenz Genau die passende Bewertung der UN-Klimakonferenz in Doha findet unser Umweltminister Peter Altmaier. Ein „wichtiger Meilenstein“ für den Klimaschutz sei da am Persischen Golf erreicht worden.

Eine Windkraftanlage aus Holz geht in Niedersachsen an den Start.

Die Energiewende ist für den Bundesumweltminister das wichtigste Projekt seit der deutschen Einheit. Die Bundesregierung sieht sich auf einem guten Weg, Experten haben jedoch Zweifel an den Plänen. Jetzt hat Altmaier einen Fortschrittsbericht vorgelegt.
Ganz zum Schluss schaute Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) etwas peinlich berührt. Nachdem er Mitgliedern und Gästen der Potsdamer CDU im Mövenpick Restaurant an der historischen Mühle am Dienstagabend eine gute Stunde lang die Schwierigkeiten und Chancen der Energiewende erläutert hatte, stand ein Fragesteller auf und leugnete einfach mal den Klimawandel an sich.
Hilfe! Peter Altmaier verstört die Stromverbraucher mit einer schrecklichen Einschätzung: Die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) sei so kompliziert wie eine Gesundheitsreform, meint der Umweltminister.
Feste Preise und Abnahmegarantien haben Marktmechanismen außer Kraft gesetzt. Das muss sich ändern. Sonst scheitert die Energiewende

Sozialtarife beim Strom? Nicht mit uns! Wirtschaftsminister Rösler und Umweltminister Altmaier lehnen Maßnahmen gegen die steigenden Energiepreise ab. Eine Experten-Kommission widerspricht den Ministern in wichtigen Punkten.

Die Weltklimakonferenz in Doha hat wenig Konkretes gebracht. Aber es gibt einen Fahrplan für weitere Verhandlungen. Nun zieht die Experten-Karawane weiter.
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