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Thema

Peter Altmaier

Peter Altmaier.

Die rot-grün regierten Länder verstärken bei der Zwischenlagersuche den Druck auf Bundesumweltminister Peter Altmaier. Er soll einen dritten Standort finden - sonst wollen Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein ihre Zusagen zurückziehen.

Von Albert Funk
Im brandenburgischen Mühlberg spitzt sich die Lage am Donnerstagabend zu: Die Deiche drohen zu durchweichen.

Hochwasser in Deutschland: Die Lage spitzt sich weiterhin zu, besonders ernst wird es jetzt in Teilen von Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen. Mühlberg musste evakuiert werden. Alle Ereignisse können Sie in unserem Blog lesen.

Von
  • Torben Waleczek
  • Thorsten Metzner
  • Sandra Dassler
  • Claus-Dieter Steyer

Hochwasser in Deutschland: Die Lage spitzt sich weiterhin zu, besonders ernst wird es jetzt in Teilen von Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen. In unserem Blog informieren wir Sie fortlaufend über die aktuellen Ereignisse.

Von
  • Thorsten Metzner
  • Sandra Dassler
  • Claus-Dieter Steyer
  • Sara Schurmann

Peter Altmaier, der selbst ernannte Energiewendeminister der Bundesregierung, nennt das Projekt gern „das größte seit dem Wiederaufbau nach dem Krieg“ oder „das größte seit dem Aufbau Ostdeutschlands“. Diese Vergleiche hinken gewaltig; Historiker dürfen die Stirn runzeln.

Von Kevin P. Hoffmann
Wartungsarbeiten an einem Windrad in Brandenburg. Ob der Windstrom an Land an guten Standorten oder näher an den Verbrauchern ausgebaut wird, hat kaum Einfluss auf die Gesamtkosten beim Ausbau erneuerbarer Energien.

Gute Standorte für Wind und Sonne sind nicht günstiger als Erzeugung in der Nähe des Verbrauch. Und auf den Netzausbau müsse auch nicht gewartet werden. Das geht aus einer Studie über die Kosten für den Ausbau der erneuerbaren Energien hervor.

Von Dagmar Dehmer

Die EU will die Schiefergasförderung regeln – doch die Technik könnte bald unwirtschaftlich sein

Von Dagmar Dehmer
Die Suche nach einem Endlager wird zur Zeitenwende in der deutschen Atompolitik.

Vier Fraktionen haben das Endlagersuchgesetz in den Bundestag eingebracht. In der Debatte beschwören alle die Gemeinsamkeiten, einige können sich aber einen Rückfall in den parteipolitischen Alltag nicht verkneifen. Nun äußert Norbert Lammert seine Bedenken.

Von Dagmar Dehmer
Bald ausgestrahlt: Das Zwischenlager in Gorleben wurde jahrzehntelang favorisiert und war ebenso lange hochumstritten. Jetzt soll die Suche nach einem Endlager für Atomabfälle neu beginnen.

Die Bundesregierung hat am Mittwoch den Endlagerkompromiss beschlossen. Jetzt geht es aber wieder in die Niederungen der deutschen Atomdebatte. Zum Beispiel muss das Problem geklärt werden, wo die Castoren jetzt hinrollen sollen.

Von Dagmar Dehmer

Niedersachsen spielte bei der Suche nach einem Kompromiss in der Endlagersuche eine Schlüsselrolle – wegen des Zankapfels Gorleben. Wie ist es gelungen, die Niedersachsen zu überzeugen?

Von Peter Mlodoch
Monika Tietke von der Bäuerlichen Notgemeinschaft und Wolfgang Ehmke von der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg am Donnerstag in Hannover.

Die Atomgegner im Wendland und Greenpeace wollen den von Bundesumweltminister Peter Altmaier und der niedersächsischen Landesregierung vereinbarten Kompromiss zur Endlagersuche ignorieren. In der Kommission, die Empfehlungen geben soll, wollen sich nicht mitarbeiten.

Von Peter Mlodoch
Fracking hat viele Gegner. Gerade in den USA machen Intellektuelle und Künstler Opposition, zum Beispiel Yoko Ono.

Fracking, die Erschließung von tief liegendem Schiefergas, sollte verbessert und nicht verteufelt werden, meint unser Autor. Denn Erdgas und Erdöl sind nach wie vor entscheidende Energieträger. Sie befeuern Kraftwerke, die sauberer sein sollen als die viel gescholtenen Kohlemonster.

Von Ralf Nestler

Die Landesregierung in Hannover feiert den Endlagerkompromiss mit Bundesumweltminister Peter Altmaier.

Von Peter Mlodoch

Diese Billion, sie verfolgt ihn. So viel Geld, sagte Peter Altmaier, werde die deutsche Energiewende kosten. Damit wollte er die Menschen beruhigen, aber er bewirkte das Gegenteil. Der Mann, der mit jedem reden kann, erreicht derzeit niemanden mehr – und wird nicht erreicht.

Von Dagmar Dehmer
Schulterschluss. Sigmar Gabriel (l.) und Jürgen Trittin sind sich einig. Foto: Reuters

Berlin - Pünktlich zum Energiegipfel der Ministerpräsidenten und Kanzlerin Angela Merkel (CDU) an diesem Donnerstag haben sich SPD und Grüne auf eine gemeinsame Verhandlungsbasis geeinigt. Der „Strompreisbremse“ von Umweltminister Peter Altmaier (CDU) und Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) setzen die Oppositionsparteien und ihre Länderminister ein gemeinsames Konzept zur Stabilisierung der Strompreise entgegen, das dem Tagesspiegel vorliegt.

Von Dagmar Dehmer
Tschüs Energiewende. Das hat Umweltminister Peter Altmaier (CDU) mit seiner Billionen-Rechnung nicht gemeint, sagt er.

Wie Bundesumweltminister Peter Altmaier von der CDU einmal mit dem Ministerpräsidenten aus Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, von den Grünen diskutierte.

Von Dagmar Dehmer
Der Emissionshandel lahmt. Deshalb geht beim Klimaschutz in Europa derzeit wenig voran. Und der Energie- und Klimafonds, aus dem die deutsche Energiewende finanziert werden sollte, ist auch leer. Denn dieser wird aus den Erlösen aus der Versteigerung von Kohlendioxid-Zertifikaten gespeist.

Der Energie- und Klimafonds ist leer, weil CO2 zu wenig kostet. Eigentlich sollten aus diesem Topf Investitionen für die Energiewende finanziert werden.

Von Dagmar Dehmer
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