Naved B. stand unter Terrorverdacht. Der „Guardian“ berichtet über Polizeigewalt – der Text wirft Fragen auf
Polizeigewalt

Beschränkungen für Parlamentspresse lösen Besetzung und Massenproteste aus - "Solidarnosc" droht mit Gewalt gegen Opposition

"Ich bin Pazifistin", sagte Ex-Piratin und Publizistin Anke Domscheit-Berg am Montag vor Gericht. Sie habe keine Polizisten mit einem Blumenstraß angegriffen.

Er war der erste schwarze US-Präsident. Große Erwartungen wurden an ihn gestellt - nicht alle konnte er erfüllen. Eine Bilanz zweier unterschiedlicher Amtszeiten.

Es sind die größten Proteste in Marokko seit Jahren: Täglich demonstrieren zehntausende Menschen gegen Polizeigewalt und Behördenwillkür.

Am Einheitswochende hat ein jugendlicher Flüchtling einen anderen in Ludwigsfelde erstochen. Doch der Einsatz des Brandenburger SEK zu Festnahme des mutmaßlichen Täters wirft Fragen auf. Es geht um Polizeigewalt.
Nachdem Beamte in Berlin einen Flüchtling erschossen, wird wieder über Polizeigewalt diskutiert – und die Frage, welche Alternativen zum Waffeneinsatz es gibt. Der Elektroschocker bleibt umstritten

Ein Präsidentschaftskandidat namens Trump, Proteste gegen Polizeigewalt, wachsende Unzufriedenheit trotz guter Wirtschaftsdaten – Wissenschaftler analysieren, warum die USA vor der Wahl so zerrissen sind.

Nach den Schüssen in Charlotte benutzen beide Kandidaten Worte, die Wechselwähler ansprechen könnten, tatsächlich aber auf Stammwähler zielen. Ein Kommentar.

Nach drei tödlichen Polizeieinsätzen in einer Woche gibt es in den USA neue Rassenunruhen. In diesem Jahr wurden 706 Menschen von der Polizei erschossen, 23 Prozent waren Schwarze.

Ein Demonstrant ist durch Schüsse eines anderen Zivilisten in der US-Stadt Charlotte lebensgefährlich verletzt worden. Der Gouverneur rief den Ausnahmezustand aus und die Nationalgarde zur Hilfe.

Ein Traum wird wahr: Unweit des Weißen Hauses wird das erste Museum für afroamerikanische Geschichte eröffnet. Es befindet sich in einem spektakulären Bau.
Der Streit um die Hymnen-Proteste in den USA geht weiter. Funktionäre und Vereine reagieren unterschiedlich auf die Aktionen einiger Sportler. Der Eishockey-Nationaltrainer droht mit der Ersatzbank.

Beyoncé überstrahlt alle bei den MTV Video Music Awards, Rihanna tritt vier Mal auf und Kanye Wests Auftritt gerät eher peinlich.

Es war eine mit Spannung erwartete Gala-Nacht. Am Ende war Beyoncé bei den MTV Video Music Awards die große Gewinnerin. Sie räumte in den meisten Kategorien ab.

Die Aufarbeitung des Chaos beim Landespokalfinale in Luckenwalde läuft noch. Zwei Fans des SV Babelsberg 03 haben den PNN die Geschehnisse aus ihrer Sicht geschildert und berichten von brutaler Polizeigewalt.

Erneut erschießt ein Armee-Veteran in den USA drei Polizisten. Wie reagieren Politik und Bürgerrechtler auf den Anschlag in Baton Rouge? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Bereits 30 getötete Polizisten in diesem Jahr: In den USA verhärten sich die Fronten. Der Bürgermeister ruft nach dem Angriff in Baton Rouge zur Versöhnung auf. Einzelheiten über den Täter werden bekannt.

Bei der Gedenkfeier für die fünf ermordeten Polizisten von Dallas hat US-Präsident Obama die Einheit der Nation beschworen. Er würdigte die Arbeit aller Polizisten.

Sein Sohn wurde zum Polizistenmörder, sein Bruder erschossen. Doch David O. Brown verzweifelte nicht. Der Polizeichef machte Dallas zum Vorbild für das ganze Land – ausgerechnet dort eskalierte nun der Rassenhass. Unser Blendle-Tipp.

Blau gefärbt war die Rassismus-Debatte in den USA bisher nicht. Doch nach den Todesschüssen von Dallas sorgen sich Polizisten um ihre Sicherheit und rufen auf zum Schutz der Männer und Frauen in blauer Uniform. Die Bewegung „Black Lives Matter“ fühlt sich verraten.

Die Stimmung in den USA ist aufgewühlt. Präsident Obama ruft zum Zusammenhalt auf. Dennoch kommt es zu neuer Gewalt gegen Polizisten. Derweil wird immer mehr Schockierendes über den Heckenschützen von Dallas bekannt.

US-Präsident Obama versucht die Bürger nach den Polizistenmorden von Dallas zu beruhigen. Bei Protesten gegen Polizeigewalt werden aber wieder Polizisten attackiert.

Für Opfer von Polizeigewalt sind die sozialen Medien zu einer neuen Form des Notrufs geworden. Doch unumstritten sind die Live-Videos nicht.

In den USA könnte es wieder zu Rassenunruhen kommen. Warum erlebt das Land diese Zuspitzung ausgerechnet unter dem ersten schwarzen Präsidenten? Ein Kommentar.

Die Schießerei von Dallas hat gezeigt, wie gespalten die US-Gesellschaft ist. Die Spannung zwischen Polizei und Bürgerbewegungen ist weiter hoch.

Für Opfer von Polizeigewalt sind die sozialen Medien zu einer neuen Form des Notrufs geworden. Doch unumstritten sind die Live-Videos nicht.

In Dallas hat die Polizei einen Roboter mit Sprengstoff eingesetzt und den Heckenschützen so getötet. Es ist ein Präzedenzfall - und die Rechtslage mehr als unklar.

Die Demonstration in Dallas richtete sich gegen gewalttätige Polizisten. Plötzlich fallen Schüsse und mindestens fünf Beamte sind tot. Welche Hintergründe hat die Tat und welche Folgen?

Bei einem Protestmarsch gegen Polizeigewalt hat mindestens ein Heckenschütze in Dallas fünf Polizisten erschossen. Der mutmaßliche Schütze wurde von der Polizei mit einem auf einem Roboter befestigten Sprengsatz getötet.

Binnen 48 Stunden sterben zwei Schwarze in den USA durch Polizeikugeln. Waren sie gefährlich, und wenn ja, warum? Etwas laufe zutiefst falsch im Staat, sagt Hillary Clinton. Auch der Präsident redet der Nation ins Gewissen.

In Wahljahren wird mehr über die USA berichtet - auch mehr Falsches. Zum Beispiel über die Entwicklung von Waffenbesitz und Mordraten. Ein Kommentar

Vor eineinhalb Jahren erschoss ein Polizist in den USA einen Zwölfjährigen, der eine Spielzeugpistole bei sich trug. Eine Anklage gab es deswegen nicht. Nun zahlt die Stadt eine beachtliche Summe.

Zwei Tage vor Beginn der Abschiebung nach Griechenland geflüchteter Menschen ist die Stimmung explosiv. Auch in der Türkei gibt es erste Proteste.

Staunend blicken die Europäer auf den Vorwahlkampf in den USA - es ist ein Wahljahr der Irritationen. Deutsche und US-Bürger ticken unterschiedlich: Christoph von Marschall erklärt in seinem neuen Buch, was mit den Amerikanern los ist.

Eine links-orientierte "Künstlergruppe" hat Plakate am Alexanderplatz aufgehängt, die Polizeigewalt anprangern sollen. Die Gewerkschaft der Polizei ist darüber nicht erfreut.

In Chicago sind ein 19-Jähriger und eine fünffache Mutter von Beamten erschossen worden. Nun äußerte sich die Polizei. Nicht nur die Angehörigen sind empört.

Haftbefehl antwortet auf Jan Böhmermanns "Polizistensohn"-Video: Sein Song heißt "CopKKKilla" und handelt von Polizeigewalt. Haben die beiden sich vielleicht abgesprochen?

Nach der Veröffentlichung eines Videos, auf dem ein weißer Polizist einen schwarzen Jugendlichen niederschießt, hat der Bürgermeister von Chicago den Polizeichef entlassen.

Nach der Polizeigewalt gegen Schwarze bekommt CopWatch, eine 25 Jahre alte Bewegung, neue Relevanz. Bürger filmen Polizisten, um Ungerechtigkeit zu dokumentieren - doch schafft dies nur noch mehr Misstrauen?