
Immer wieder richten sich Anschläge gegen Menschen, die gegen Rechtsextremismus kämpfen. Bürgermeister und Opfer fordern die Bundesanwaltschaft zum Handeln auf.
Immer wieder richten sich Anschläge gegen Menschen, die gegen Rechtsextremismus kämpfen. Bürgermeister und Opfer fordern die Bundesanwaltschaft zum Handeln auf.
Das Zentrum für Politische Schönheit hat seine Aktion gegen mutmaßliche Rechte als Falle entlarvt - und nun beendet. "Danke, liebe Nazis", heißt es.
Bundesweit werden 467 Rechtsextreme per Haftbefehl gesucht. Doch die Sicherheitsbehörden können sie einem Bericht zufolge nicht finden.
Seit 20 Jahren geht die Polizeieinheit „Mega“ gegen Rechtsextreme vor. Brandenburgs Szene ist intelligenter geworden – und setzt auf neue Allianzen.
Früher hatten sie es mit Skinheads zu tun, die „Heil Hitler“ riefen und die Hacken zusammenknallten. Seit 20 Jahren kämpft die Polizeieinheit „Mega“ gegen Rechtsextreme, jetzt verändert sich ihre Arbeit.
Früher hatten sie es mit Skinheads zu tun, die „Heil Hitler“ riefen und die Hacken zusammenknallten. Seit 20 Jahren kämpft die Polizeieinheit „Mega“ gegen Rechtsextreme, jetzt verändert sich ihre Arbeit. Brandenburgs Szene ist intelligenter und brutaler geworden – und undurchsichtiger.
Normalerweise arbeiten sie im Verborgenen. Einmal im Jahr aber gibt es ein offenes Treffen der deutschen Geheimdienste im Bundestag. Zur „Entmystifizierung“.
Der Landtag erinnerte am Mittwoch an die Opfer des Novemberpogroms 1938.In der anschließenden Aktuellen Stunde sorgte die AfD für Provokationen.
Sachsen erkennt ein weiteres Todesopfer rechter Gewalt endlich an. Doch nach wie vor ist die Statistik des Bundeskriminalamts offenbar fehlerhaft.
Jeder dritte Deutsche hat Überfremdungsängste - so die neue Leipziger Autoritarismus-Studie. Die Ausländerfeindlichkeit steigt, vor allem im Osten.
Sie habe die Kunstfreiheit nie einschränken wollen, sagt Claudia Perren. Kulturschaffende protestieren mit einem Offenen Brief gegen die Konzertabsage.
Eine Rentnerin starb in Döbeln nach einer rassistisch motivierten Brandserie. Sachsen prüft nun, ob es sich um rechte Gewalt handelte - verspätet.
Populisten mobilisieren Gefühle. So gelang es der AfD, die Angst vor Zuwanderung als vorherrschende Stimmungslage darzustellen Die CSU scheiterte mit dem Versuch, mitzuhalten. Ein Gastbeitrag.
Juso-Chef Kühnert bringt seine Kritik an der großen Koalition schneller unters Volk, als die SPD-Führung gucken kann. Aber ist er geeignet für höhere Aufgaben?
Trotz angekündigter Härte besitzen zahlreiche Reichsbürger noch immer legal Schusswaffen. Auch weil der juristische Umgang mit ihnen so schwierig ist.
Am Samstag ruft ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis unter dem Motto #unteilbar zu einer Großdemonstration in Berlin auf.
Als sie ihr Amt antrat, entstand in Dresden Pegida. Sachsens Integrationsministerin Petra Köpping merkte: Die eigene Bevölkerung fühlt sich ausgegrenzt.
Mehr als 600 Reichsbürger besitzen noch völlig legal Schusswaffen. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung".
Chemnitz und Köthen lieferten der Welt erschreckende Bilder aus Ostdeutschland. Könnte dies auch den guten Ruf Berlins als weltoffene Wirtschaftsmetropole beschädigen?
Die acht Männer sollen einen Anschlag am 3. Oktober geplant haben. Sie sollen der Hooligan-, Skinhead- und Neonazi-Szene angehören.
Ruth K. starb durch rassistisch motivierte Brandstiftung. Doch sie steht nicht in der offiziellen Statistik – weil ihr Nachbar aus dem Iran das Ziel war.
Seit 17 Jahren kämpft die Bundeswehr am Hindukusch, Seite an Seite mit afghanischen Ortskräften. Viele von ihnen müssen fliehen – aber die Sicherheit, auf die sie hoffen, wird ihnen in Deutschland verwehrt.
Reklame für Halbwahrheiten nützt nichts, Probleme müssen auf den Tisch - und dann gelöst werden. Darum ist jetzt die Zeit ist für Sachsens Demokraten gekommen. Eine Kolumne.
Auf einer Tarnnamenliste des SEK Sachsen war der Name des NSU-Terroristen Uwe Böhnhardt aufgetaucht. SPD und FDP fordern personelle Konsequenzen.
Die rechtsextreme Szene wird militanter, beobachtet der Verfassungsschutz. Und die verschiedenen Gruppen sind untereinander immer besser organisiert.
Viele mutmaßlich rechte Tötungen werden als unpolitisch gewertet. Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt haben Altfälle geprüft – mit erstaunlichem Resultat.
Tausende verhinderten am Samstagabend einen Protestzug der AfD durch Rostock. Rechtsgerichtete Kundgebungen gab es zuvor auch in Dortmund, Chemnitz und Gera.
Wieso muss jemand in Zeiten von Chemnitz und Köthen vor linksextremer Gewalt warnen? Es liegt an der schrägen Idee vom Hufeisen. Eine Replik auf Eckhard Jesse.
Ein Haltungsjournalismus, der Rechtsextremismus anprangert und Linksextremismus verharmlost, ist eine Gefahr für die Demokratie. Ein Kommentar.
Chemnitz und Hambacher Forst: Über Doppelstandards in der Wahrnehmung und Bewertung von Militanz. Ein Gastbeitrag.
Verfassungsschutzchef Maaßen wechselt als Staatssekretär ins Bundesinnenministerium. Wer seinen Posten übernimmt ist noch offen.
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) über den Umgang mit Links und Rechts, Probleme bei Abschiebungen - und seine Sicht auf Chemnitz.
Das Sat1-Magazin "Akte 20.18" hat Ausschnitte eines Interviews mit dem Thügida-Gründer gezeigt. Vorher streamte Thügida das Gespräch ungeschnitten im Netz.
Leidenschaftlich: Im Abgeordnetenhaus findet Berlins Regierender Bürgermeister klare Worte gegen Rechtsextremismus – und für die Demokratie.
Im Brandenburger Landtag erinnert seit Dienstag eine Ausstellung an die Mordopfer des NSU. Bei einer Podiumsdiskussion nach Ausstellungseröffnung ging es dabei auch um die Frage: Wie viel hat der Brandenburger NSU-Untersuchungsausschuss bislang gebracht?
Nach seinen umstrittenen Chemnitz-Äußerungen kämpft Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen um sein Amt. Seehofer konnte er überzeugen - die Opposition nicht.
Nach dem Anschlag auf ein koscheres Restaurant warnt Präsident Schuster davor, „die Lage in Chemnitz schönzureden“.
Bei den Ausschreitungen in Chemnitz wurde ein jüdisches Restaurant angegriffen. Sachsen Polizei arbeite daran, „diese widerliche Tat aufzuklären“, sagt Innenminister Wöller.
Woher stammt die Wut auf ARD, ZDF & Co., die sich in Chemnitz gezeigt hat? Und: Wie kommen wir da wieder raus? Medienwissenschaftler Michael Haller im Gespräch.
In Thüringen will der Verfassungsschutz die von Björn Höcke geleitete AfD untersuchen. Ob die Partei tatsächlich beobachtet wird, steht aber noch nicht fest.
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