
Er kann's nicht lassen: Gregor Gysi will 2017 noch einmal in den Bundestag, wie der "Berliner Kurier" berichtet. Und ein konkretes Ziel hat er auch. Seine Parteifreunde sind begeistert.
Er kann's nicht lassen: Gregor Gysi will 2017 noch einmal in den Bundestag, wie der "Berliner Kurier" berichtet. Und ein konkretes Ziel hat er auch. Seine Parteifreunde sind begeistert.
Bisher werden Hartz-IV-Empfänger auch dann mit 63 in die Rente gezwungen, wenn sie dadurch in die Grundsicherung rutschen. Das soll sich nun ändern.
Schon wieder Ärger bei einem Intendantenwechsel in Berlin: Am BE poltert Noch-Chef Claus Peymann gegen die Nichtverlängerung vieler Schauspielerverträge und sagt: „Ich war naiv“.
Demenzkranke im Ausland betreuen lassen - geht das? Manche nennen das abfällig „Export von Pflegebedürftigen“. Im Dorf Faham in Thailand sieht das anders aus. Aber die Alzheimer-Gesellschaft ist skeptisch.
Wohnungs- und Immobilienmärkte in Deutschland 2016: Junge Menschen drängen in die Städte, Grundstücke werden zu teuer, Altersarmut droht
Die Paralympics stellen Rio vor eine noch größere Herausforderung als Olympia. Doch die Brasilianer geben sich Mühe. Ein Besuch beim Goalball.
Alexis Tsipras hat alle Wahlversprechen gebrochen. Die Syriza-Regierung erhöht die Steuern und senkt die Renten - und geht damit weiter als alle anderen.
Es ging um Rentenangleichung und Erbschaftsteuer - doch das drängendste Problem, die Flüchtlingspolitik, wurde beim Treffen der drei Parteichefs im Kanzleramt nicht behandelt.
"Anne Will" ist zurück aus der Sommerpause: Und die erste Sendung widmet sich, wieder einmal, der Flüchtlingspolitik von Angela Merkel.
"Anne Will" ist zurück aus der Sommerpause: Und die erste Sendung widmet sich, wieder einmal, der Flüchtlingspolitik von Angela Merkel.
Angeblich haben Merkel, Gabriel und Seehofer beim Spitzentreffen im Kanzleramt kein Wort über Flüchtlinge geredet. Worüber aber wurde gesprochen?
Die Parteichefs der großen Koalition haben ihr Spitzengespräch im Kanzleramt beendet. Das Flüchtlingsthema wurde ausgeklammert, in anderen Sachfragen gab es eine Einigung.
Der Düsseldorfer Sozialrichter Jan Robert von Renesse wollte Holocaust-Überlebenden Renten zusprechen. Deswegen ist er selbst zum Angeklagten geworden. Am Dienstag steht er vor Gericht. Das ist skandalös. Ein Zwischenruf
Alles Fassade: Die AfD benutzt die Bürgerlichkeit nur als Tarnung für ihre radikalen Ziele. Dabei ist Angst ein schlichter Ratgeber. Eine Analyse.
Bernie Ecclestone bleibt auch unter den neuen Besitzern der Formel 1 als Geschäftsführer im Amt. Die beste Basis für eine zukünftige Zusammenarbeit ist das aber nicht. Ein Kommentar.
Die CSU möchte Eltern mit niedrigeren Rentenbeiträgen belohnen - wie in der Pflegeversicherung. Doch die Versicherer halten davon gar nichts.
Junge Menschen wollen heutzutage Familie statt Karriere, Zufriedenheit statt Geld, sie wurden zu reinen Konsumenten erzogen. Ob das für das Überleben in einer globalisierten Welt reicht? Ein Kommentar.
Die Union kann Teile der AfD-Wählerschaft nur dann integrieren, wenn sie in der Opposition ist, sagt Gregor Gysi. Seine Linke müsse neue Wähler gewinnen.
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble spart im Parlament nicht mit Lob für seine Haushaltspolitik seit 2009. War das schon ein bisschen Abschiedsrede?
Nach dem schlechten Abschneiden der CDU in Mecklenburg-Vorpommern schließt Ralf Stegner einen Verzicht auf eine Kanzlerkandidatur von Merkel nicht aus. Auch Horst Seehofer kritisiert die Kanzlerin.
Die Linke-Fraktionschefin wirft Angela Merkel vor, der AfD den Durchbruch gebracht zu haben. Ihre eigene Partei habe Probleme die Wähler zu erreichen, sagt Sahra Wagenknecht.
Buch- und Filmpremiere: In SO 36 geht der Kampf gegen Kapital und Immobilienhaie weiter. Die Gentrifizierung war schon im sozialen Wohnungsbau der 80er angelegt.
Die Wahllokale in Mecklenburg-Vorpommern sind geöffnet. Angela Merkel und Lorenz Caffier stehen vor einem gähnenden Abgrund. Die CDU könnte hinter der AfD landen.
Neben den biologischen Eltern sollten bis zu zwei soziale Eltern die „elterliche Mitverantwortung“ erhalten können, fordern Volker Beck und Katja Dörner.
Auszubildende bekommen wenig Geld und müssen es sorgsam einsetzen. Wie der Start ins Berufsleben trotzdem auch finanziell gelingt.
Die Wildnis ist nur wenige Kilometer von Berlin entfernt. In Brandenburg leben Indische Hutaffen, Bären, Alpakas und Strauße. Wie nah kann man ihnen kommen? Eine Expedition.
Benjamin Becker gehört zum Tennis-Prekariat. "Ich hätte gern vier Millionen auf meinem Konto", sagt der Saarländer. Bei Turnieren wie den US Open kämpfen Spieler wie Becker um ihre Existenz.
Für Fußball hat sie sich schon immer interessiert, die Kunst kam später dazu: Die Galeristin Monika Sprüth über Spielsysteme und den Wert junger Talente.
Kleine Selbständige sind mit ihrer sozialen Absicherung oft überfordert. Die SPD fordert für sie deshalb eine Rentenversicherungspflicht und niedrigere Krankenkassenbeiträge.
Wenn Landwirte in Rente gehen, kaufen oft Spekulanten die Betriebe auf – Jungbauern haben kaum eine Chance. Eine Genossenschaft will das ändern.
60 Jahre lang verkaufte Horst Girnt allerhand Elektronik. Nach mehr als einem halben Jahrhundert schließt der 84-Jährige nun sein Fachgeschäft im Waldstadt-Center.
Torsten Winterhak legt jeden Tag zwölf Kilometer zurück – im Auftrag des Bezirks. Er prüft Wege, meldet Schlaglöcher, lange Äste und Rattentunnel. Wir sind mitspaziert.
Die Jobcenter sollen die Einkünfte von Hartz-IV-Haushalten künftig häufiger kontrollieren. Der Datenabgleich soll nun einmal monatlich erfolgen - statt wie bisher einmal im Quartal.
Marianne Koch war Filmstar und Ratefee, bevor sie Ärztin wurde. An diesem Freitag wird sie 85. Ein Gespräch über Italo-Western, Hollywood und das Alter.
Es sind Weltstillstandsinseln. Bevölkert mit alt gewordenen Männern, die die DDR und ihre Armee in Ehren halten. So wie in Strausberg, wo ihnen der Kalte Krieg nach 26 Jahren plötzlich sehr vertraut vorkommt.
Die Partei will mit zwölf Themen beim Wähler punkten. Der Schwerpunkt liegt auf Mieten, Mitbestimmung und mehr Mitarbeitern im öffentlichen Dienst.
SPD-Chef Sigmar Gabriel hat auf seiner Sommerreise erklärt, was er von den jüngsten Ideen zur Rente aus der Bundesbank hält - und dabei auf die bequemen Jobs der Frankfurter hingewiesen.
Die Berliner Philharmoniker sind Deutschlands Toporchester. Soll der Bund es deshalb übernehmen? Wichtiger ist eine auskömmliche Finanzierung.
100 statt 60 Fälle für einen Sozialarbeiter: Überlastung macht viele Mitarbeiter der Berliner Behörden krank. Jetzt gehen auch noch Tausende in Rente.
In der Seniorenpolitik zeigt sich: Die unterschiedlichen Senatsressorts werden künftig mehr gemeinsam arbeiten müssen.
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