
Spenden, Stiftungsgelder und Erbschaften: Immer mehr evangelische Gemeinden finanzieren zusätzliche Pfarrstellen aus privaten Mitteln. Doch das darf nicht die Unabhängigkeit der kirchlichen Arbeit gefährden.
Spenden, Stiftungsgelder und Erbschaften: Immer mehr evangelische Gemeinden finanzieren zusätzliche Pfarrstellen aus privaten Mitteln. Doch das darf nicht die Unabhängigkeit der kirchlichen Arbeit gefährden.
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hält nichts von einer starren Regelung zur Rente mit 63. Wer länger arbeiten will, muss dazu auch die Möglichkeit haben, sagt er im Interview mit dem Tagesspiegel am Sonntag.
George W. Bush, Tony Blair und Gerhard Schröder prägten den Beginn der 2000er Jahre: Sie hatten die richtigen Themen am Wickel, doch: Was wollten sie überhaupt? Die politische Auseinandersetzung belasten sie bis heute.
Monika Birkhahn, 68, engagiert sich als Schüler-Patin in Wedding.
Von wegen Schwimm-Rente: 20 Monate nach seinem vermeintlich letzten Rennen will Rekord-Olympionike Michael Phelps wieder an einem Wettkampf teilnehmen. Er startet Ende April in den USA.
SPD-Fraktionschef Raed Saleh wollte heute erklären, ob er auf dem Parteitag gegen Landeschef Jan Stöß antritt. Das hat er nicht getan, sich aber alle Optionen offen gehalten für die Wowereit-Nachfolge. Und was plant Senatorin Kolat?
Deutschland wird zur Rentnerdemokratie, meint Christoph Seils. Die Große Koalition mache Politik für die Alten, die Jüngeren hätten das Nachsehen.
Zwei Frauen, ein Laden: In der „Fashionista“ in Babelsberg gibt es Modisches aus Italien. Bei Ingelore und Melanie Weber darf man neben dem Einkauf aber auch schwatzen und Kaffee trinken
Die Frage, ob die Rente mit 63 finanzierbar ist, geht an dem eigentlichen Problem vorbei, meint unser Autor. Viel wichtiger wäre nämlich eine Debatte über die Abschaffung des starren Eintrittsalters.
Reicht die Rente? Wie finanzieren wir künftig die Pflege? Wie viel Risiko ist für eine passable Rendite vertretbar? Allianz-Chef Michael Diekmann über Zukunftsfragen und Familie.
Die Koalition will noch 2014 das rot-grüne Prostitutionsgesetz reformieren. Bordelle sollen stärker kontrolliert werden, ebenso wie die Arbeitsbeziehungen zwischen Betreibern und Prostituierten. Die Union möchte sogar die Amtsarztpflicht wieder einführen.
Im politischen Betrieb sind Frauen Normalität geworden, in der journalistischen Berichterstattung sind sie es noch lange nicht.
Im politischen Betrieb sind Frauen Normalität geworden, in der journalistischen Berichterstattung sind sie es noch lange nicht.
Der Wähler wollte es so: Eine armseligere Begründung für den Renten-Unsinn der Koalition hat es selten gegeben. Dabei hatte die Bundesregierung auch gelobt, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden.
Keine zehn Meter von der ukrainischen Grenzstation Uspenka liegt Russland. Vor Ort wächst die Nervosität. Kiews Soldaten heben Gräben aus, Reisende werden genau kontrolliert. Doch für die Bewohner der Region scheint der Alltag seinen normalen Gang zu gehen.
Das Rentenpaket wird wohl erst nach Ostern beraten. Bis dahin prüft das Arbeitsministerium, wie eine Frühverrentungswelle vermieden werden kann..
Es bleibt dabei - die Deutschen neigen zur Zufriedenheit mit ihrer Regierung. Die meisten Sorgen lösen Sozialthemen aus.
Die AfD spricht sich gegen Mindestlohn und Rente mit 63 aus - dies schade der deutschen Wirtschaft. Und AfD-Chef Lucke sagt: Die Euro-Krise ist längst nicht überwunden - die offiziellen Haushaltszahlen Griechenlands seien manipuliert.
Die Projekte der Große Koalition fallen bei den führenden Ökonomen durch - sie warnen vor dem Verlust zehntausender Jobs.
Damit die Politik nicht nur ans Jetzt, sondern auch ans Morgen denkt, vergibt die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG) einen Preis für generationengerechte Gesetzte: Diesmal für den Automausstieg.
3062 Tage Angela Merkel – nur Kohl und Adenauer haben als Kanzler länger durchgehalten. Die Krisenbeständigkeit traute ihr kaum einer zu, als sie 2005 nach vergeigter Wahl an die Macht kam.
Ohne sie geht gar nichts: Ehrenamtliche. Die Helfer bekommen mitunter eine Aufwandsentschädigung. Der Staat kassiert davon jetzt einen geringeren Anteil.
Für ihre Verhältnisse geradezu lebhaft war die Kanzlerin bei der Generaldebatte. Dissens hat die GroKo bei der Steuerpolitik, und die Opposition tut sich generell schwer gegen die Übermacht von Schwarz-Rot. Dafür arbeitet sie sich an Peer Steinbrück ab. Unser Blog zum Nachlesen.
Die Rechtsmediziner Michael Tsokos und Saskia Etzold setzen sich mit ihrem Buch gegen den Missbrauch von Kindern ein. Darin beschuldigen sie auch die behandelnden Kinderärzte – die wehren sich nun mit einer Anzeige.
Es ist eine Herzensangelegenheit der SPD, aber einige Konservative fürchten durch die Reform eine Frühverrentungswelle, andere CDU-Politiker sehen das gelassener - auch die Kanzlerin. Am Ende zählt wohl, was im Koalitionsvertrag steht.
Arbeiter, Angestellte und Unternehmen in Deutschland haben Milliarden in die Sozialkassen eingezahlt. Die Folge: große Überschüsse. Das ist bald vorbei. Die Politik bedient sich. Und der Finanzminister sagt: zu Recht.
Michael Tsokos und Saskia Etzold machen sich in ihrem Buch gegen den Missbrauch von Kindern stark. Sie beschuldigen dabei auch die behandelnden Ärzte – die wehren sich nun mit einer Anzeige
Einigen Unionisten ist der Widerstand gegen die SPD-Pläne nicht genug. Sie wollen ein stärkeres Signal setzen: den flexiblen Renteneintritt. Wie soll dieser aussehen?
Arbeitsministerin Andrea Nahles plant die Rente mit 63. Die Gäste von Günther Jauch - darunter Nahles' Vorgänger Norbert Blüm - sind dagegen. Ein sozialpolitisches Wunschkonzert am Sonntagabend.
Der Koalitionsstreit um die Rente mit 63 spitzt sich zu. CDU-Vize Julia Klöckner fordert Abstriche bei der Anrechnung von Zeiten der Arbeitslosigkeit. Ein Komplettverzicht würde die Kosten um ein Drittel verringern.
Shopping-Center, wo man geht und steht. Mit der Eröffnung des Bikini Berlin erinnert sich unsere Kolumnistin an ihre Eltern und denkt über ihren eigenen Konsum nach.
Arbeitsministerin Andrea Nahles plant die Rente mit 63. Die Gäste von Günther Jauch - darunter Nahles' Vorgänger Norbert Blüm - sind dagegen. Ein sozialpolitisches Wunschkonzert am Sonntagabend.
Mit Gerechtigkeit hat die Rentenreform von Andrea Nahles wenig zu tun. Was aber sollen die jungen Leute machen, wenn sie schon in der 43 Jahre alten SPD-Arbeitsministerin keine Fürsprecherin finden?
Er pfeift auf das, was andere sagen. Da ist er unkonventionell geblieben. Sein Erbe? Die Agenda 2010. Freunde sagen das. Und Gegner auch. Der Rest ist wie immer bei Gerhard Schröder: so oder so. Auch mit 70.
Mit ihrem Streik haben die Lufthansa-Piloten den Betrieb an mehreren deutschen Flughäfen weitgehend lahmgelegt. Doch das befürchtete Verkehrschaos blieb aus. Und die Berliner nahmen's gelassen.
Die Ukraine braucht Milliarden zum Aufbau ihrer maroden Wirtschaft. Nun wollen die EU, die USA und der IWF helfen. Wer will zu welchen Bedingungen was zahlen? Ein Überblick.
Nach der Wahlschlappe bei den Kommunalwahlen hat François Hollande das Kabinett radikal umgebaut. Manuel Valls ist neuer Regierungschef. Beim Volk genießt er den Ruf des energisch handelnden Politikers. Bei seinen Kollegen ist er nicht so beliebt.
Menschen beißen, fuchteln mit Samuraischwertern, werfen Gullydeckel – und Omas dealen mit Kokain. Berliner Polizeimeldungen aus dem ersten Quartal dieses Jahres.
Die scheidende Chefin der Arbeitsagentur über künftige Herausforderungen für Potsdam
Bis zur Krise in Griechenland hat der Anwalt Nikos M. gut verdient. Jetzt ist er gestürzt, hat Schmerzen im Arm, und es reicht nicht mal für einen Arztbesuch. In seiner Not wendet er sich an eine „Klinik der Solidarität“. Die sind für Tausende die einzige Hoffnung.
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