
Erst die Wucht der Pandemie, dann Massen von Flüchtlingen: Der Senat von Franziska Giffey musste ohne Schonfrist starten. Eine Bilanz nach den ersten 100 Tagen.

Erst die Wucht der Pandemie, dann Massen von Flüchtlingen: Der Senat von Franziska Giffey musste ohne Schonfrist starten. Eine Bilanz nach den ersten 100 Tagen.

Haushalte werden prioritär mit Gas beliefert, Schutz vor Preiserhöhungen gibt es aber nicht. Für das Stromnetz fürchtet man vor allem ein Szenario.

Berlins Landesregierung bringt konkrete Hilfsmaßnahmen für Gastronomie, Einzelhandel, Veranstaltungsbranche und Kreativwirtschaft auf den Weg. Was geplant ist

Der neue Ausschuss will alle Beschlüsse einem Klimacheck unterziehen und mit einem partizipativen Klimabürgerrat zusammenarbeiten.

Noch seien die Folgen des Ukraine-Kriegs für die Berliner Wirtschaft schwer abschätzbar, sagt Stephan Schwarz. Hilfe bräuchten die Betriebe dennoch dringend.

In Berlin sind erstmals Vertreter des Senats, der Bezirke und der Telekom-Unternehmen zu ihrem "Lenkungskreis für die Gigabit-Hauptstadt" zusammengekommen

Jedes Jahr werden in Berlin 600 Start-ups gegründet, 2021 wurden zehn Milliarden Euro investiert: Die Szene wird immer wichtiger, doch es gibt Hemmnisse.

Wirtschaftssenator Stephan Schwarz besucht auf seiner Tour „Made in Berlin“ drei Charlottenburger Firmen, die mit innovativen Produkten die Hauptstadt voranbringen.

Die landeseigene Messegesellschaft verhandelt über eine Fortsetzung der IFA-Partnerschaft. Plötzlich bekommt sie es über Bande mit ihrem früheren Chef zu tun: Christian Göke.

Der Jubel ist gedämpft aufgrund des Kriegs in der Ukraine. Doch die Bilanz der Wirtschaftsförderagentur für das vergangene Jahr ist erfreulich: 6700 neue Jobs entstanden.

Für die Wirtschaft in der Hauptstadtregion gibt es wichtigere Handelspartner. Einige Unternehmen aber hängen extrem stark von Russland ab.

Was bedeutet Russlands Angriff für Berlins Wirtschaft? Experten sprechen von einem möglichen „Iran-Szenario“, aber viele Firmen haben sich bereits zurückgezogen.

Rot-Grün-Rot will „Unternehmen in ihren Nachhaltigkeitsbemühungen unterstützen“. Bislang bekam die Wirtschaft rund sechs Milliarden Euro an Corona-Hilfen.

Nach diversen gescheiterten Olympia-Bewerbungen gibt es Überlegungen in Berlin, lieber eine Weltausstellung auszurichten. Die Idee hat Unterstützer.

Der Wirtschaftssenator will das Internationale Congress Centrum zum Berliner Aushängeschild machen – wie das Centre Pompidou in Paris. Die FDP sieht ein Problem.

Wirtschaftssenator Stephan Schwarz über Enteignungen, Kultur im Kongresszentrum und Interessenskonflikte als Unternehmer.

Der Senat berät kommende Woche mit Experten, wie ein Ausstieg aus den Einschränkungen aussehen kann. Ist die Zeit reif für Lockerungen?

Die Reinigungsfirma von Berlins Wirtschaftssenator Schwarz unterhält mindestens sieben Verträge mit landeseigenen Einrichtungen. Die FDP will es genauer wissen.

Die Kontrollgremien der wichtigsten Landesbetriebe haben noch keine Vorsitzenden. Lässt Stephan Schwarz sich vertreten? Dafür müsste ein Gesetz geändert werden.

Vom 7. bis 9. Juli soll sie rund um den Funkturm stattfinden. Wirtschaftssenator Schwarz erwartet zehntausende Fachbesucher.

Warnung vor tausenden Schließungen: Mit einer „Solidaritätsadresse“ wenden sich die großen Lebensmittelhändler an die Politik – darunter Berlins Regierende.

Ob die Gestaltung des Areals des Ex-Flughafens Tegel, Brücken oder der Mauerradweg: 173 Millionen Euro hat Berlin investiert, 380 Millionen Euro kommen hinzu.

Familienunternehmer Stephan Schwarz, Berlins neuer Wirtschaftssenator, berichtet vom Klausurwochenende des Senats in Nauen. Neu ist für ihn auch die Erfahrung, mal nicht die erste Geige zu spielen.

2021 boomten vor allem Digitalwirtschaft und Onlinehandel. Der Unternehmens-Spitzenverband fordert ein Neustart-Programm für Messen, Tourismus und Gastronomie.

Markus Voigt vom Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) freut sich über die schwächere Rolle der Linken im neuen Senat.

Das Parlament hat am Dienstag eine neue Regierende Bürgermeisterin gewählt. Giffey provoziert Widerspruch. Dabei nimmt ihre Art viele mit.

Stephan Schwarz war langjähriger Berliner Handwerkspräsident, Unternehmer und Arbeitsmarktpolitiker. Nun wird er Wirtschaftssenator in Berlin.

Als letzter Koalitionspartner hat nun auch die Berliner SPD ihre Kandidaten für den Senat vorgestellt – mit einigen Überraschungen.

Zwei Ex-Managerinnen rechnen ab mit dem neuen Beratungsgremium zur Zukunft der Arbeit. Ein reines Ablenkungsmanöver, meinen die übrigen Ratsmitglieder.

100 Jahre in Berlin: Gebäudereiniger GRG ist ein Familienbetrieb in dritter Generation. Die Beschäftigten aus 110 Nationen werden jetzt groß gefeiert.

Nach 16 Jahren tritt Stephan Schwarz als Präsident der Handwerkskammer ab. Nachfolgerin Carola Zarth betreibt eine Kfz-Werkstatt in Charlottenburg.

Die Handwerkskammer kritisiert das Vergabeverfahren bei der Schulbauoffensive. Diese könnte deutlich teurer werden, zeige eine Studie.

Der FC Augsburg erhofft sich im Abstiegskampf neue Impulse – und trennt sich von Cheftrainer Manuel Baum sowie Co-Trainer Jens Lehmann.

Berlins Handwerkskammer und die IHK haben ihre Mitglieder zur Wirtschaftspolitik des Senats befragt. Das Ergebnis fällt desaströs aus.

Stephan Schwarz tritt nach 16 Jahren als Präsident der Berliner Handwerkskammer ab. Im Interview zieht er Bilanz.

Die großen Kammern der Berliner Wirtschaft haben ihren Neujahrsempfang gefeiert. Vor dem Fest kam die Vollversammlung der IHK zusammen. Dort gab es Streit.

Während Berlin im Regen sitzt, haben sich weite Teile Süddeutschlands in eine Schneelandschaft verwandelt. Was bedeutet das für die Menschen dort?

Der Tagesspiegel wurde gestern Abend im Roten Rathaus mit der Mendelssohn-Medaille für sein gesellschaftliches Engagement geehrt.

Zum zwölften Mal werden Berliner Unternehmen für ihr soziales Engagement geehrt. Dieses Mal ging der Preis an den Tagesspiegel.
Berliner Handwerksbetriebe sehen ihre Zukunft so positiv wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Doch die Handwerkskammer weist auf zukünftige Probleme hin.
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