
Der Tagesspiegel und seine Partner würdigen die herausragenden Leistungen und die Flexibilität von etablierten und noch jungen Unternehmen.
Der Tagesspiegel und seine Partner würdigen die herausragenden Leistungen und die Flexibilität von etablierten und noch jungen Unternehmen.
Mit der Charta „Wirtschaft spart Energie“ gehen die Unternehmen eine freiwillige Selbstverpflichtung ein, den Energieverbrauch zu reduzieren.
Der Wirtschaftssenator will das Internationale Congress Centrum neu beleben – mit Ateliers und Club. Auch die Messe kann sich dort wieder Veranstaltungen vorstellen.
Wirtschaftssenator Stephan Schwarz besucht den Biotech Park Berlin-Buch – und hört sich die Nöte von Forschungsfirmen an.
Die Maßnahme ist Teil des am Dienstag vorgestellten Energiesparplans. Mindestens zehn Prozent des Energieverbrauchs der öffentlichen Hand sollen eingespart werden.
Berlin reduziert die Temperaturen in Büros, öffentlichen Gebäuden und Landesunternehmen auf die bundesweit zulässigen Mindestwerte. Die Maßnahmen gelten bis 2023.
Die Affäre um Patricia Schlesinger zieht Kreise: Wolf-Dieter Wolf tritt als RBB-Chefkontrolleur zurück und legt sein Amt als Messe-Aufsichtsratschef nieder.
16 Länder, die bei der Gasverteilung mitreden wolle, um ihre Schäfchen ins Warme zu bringen, sind das letzte, was in dieser Situation hilft. Ein Kommentar.
Nach harscher Kritik am Gas-Notfallplan der EU hat Spanien Maßnahmen zum Energiesparen beschlossen. Wie sieht Spaniens Plan konkret aus?
Wie kann Berlin Energie einsparen? Berlins Wirtschaftssenator Schwarz macht deutlich, dass es dabei auch bei liebgewonnenen Traditionen keine Tabus gibt.
Die bisherige Geschäftsführerin bei der S-Bahn wechselt 2023 zur BVG. Sie wird den Bereich Personal und Soziales verantworten.
Arbeitsminister Hubertus Heil beruft sechs neue Mitglieder in den Rat der Arbeitswelt. Die Arbeitgeber zieren sich noch.
Ihre erste Auslandsreise im Amt führte Berlins Regierende Bürgermeisterin nach Paris. Auch dort ist die Verkehrswende ein Thema – und für Giffey problembehaftet.
Der Wirtschaftssenator kennt Paris gut. Die französische Hauptstadt könne in vielen Bereichen ein Vorbild sein für Berlin, meint er – aber nicht in allen.
Vor allem in Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen haben Firmen zu Beginn der Coronakrise investiert. Die Zahl der Anwender hat sich verdoppelt.
Die Organisation Semaest stellt Pariser Gewerbetreibenden Räume zur Verfügung. Ermöglicht wird das durch städtische Förderung – und ein spezielles Vorkaufsrecht.
Die Regierende Bürgermeisterin und der Wirtschaftssenator besuchen Unternehmen und Stadtentwicklungsprojekte in der französischen Hauptstadt.
Knapp eine Milliarde für Berliner, denen die Energiekosten zu hoch werden, will Raed Saleh – und dafür weniger Schulden tilgen. Die Linke reagiert überrascht.
Die E-Auto-Zulassungen rennen dem Ladesäulenausbau davon. Bis 2030 sollen daher Tausende dazukommen. Doch noch gibt es große Hindernisse.
Wolf-Dieter Wolf, Aufseher von Messe und RBB, und der Aufsichtsrat der Messe machen machen einen Branchenfremden zum Chef und lassen ihn für 2000 Euro pro Tag schulen – vom Ehemann der RBB-Chefin.
In der Gaskrise führt Berlin Gespräche mit Kraftwerksbetreibern über die nächsten Schritte. Der Wirtschaftssenator rechtet mit weiter steigenden Preise.
Die Regierende Franziska Giffey versucht sich als Motivationsrednerin. Und Sparkassen-Chef Johannes Evers wirbt für mehr Solidarität
Die innovativsten Start-ups der Hauptstadt wurden am Mittwoch gewürdigt. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert.
Am Willy-Brandt-Airport gibt es kaum Interkontinentalflüge, bald fliegt Easyjet weniger. Berlin drohen Milliarden-Einbußen.
Senat und Bezirke erneuern ihre Zusammenarbeit im Tourismus. Trotz gesunkener Gästezahlen soll es dafür sogar mehr Geld geben.
Wirtschaftssenator Schwarz stellte das Programm am Dienstag vor. Es soll Unternehmen helfen, die nur mit Schwierigkeiten Finanzierungen von der Bank erhalten.
Auf der Hannover Messe besuchte Berlins Wirtschaftssenator Stephan Schwarz Unternehmen aus der Metropolregion. Ein Rundgang.
Kurz vor einem Spitzentreffen in London gibt es weitere Personalmaßnahmen bei der Messe Berlin.
Russen, die seit Jahren in Berlin leben, dürfen wegen der EU-Sanktionen keine Aufträge der öffentlichen Hand mehr erhalten. Senat, CDU und Wirtschaft kritisieren das.
Von Digitalisierung bis zum Klimaschutz: Das Gesundheitswesen steht vor enormen Herausforderungen. Am Mittwoch debattierten Experten mögliche Lösungen.
Berlins Wirtschaftssenator Stephan Schwarz sieht in Osteuropas autokratischen Staaten einen „Brain-Drain“ wie einst in der DDR 1961. Das sei tragisch. Und eine Chance.
Der Wirtschaftssenator und Branchenvertreter diskutieren über die Folgen des Ukraine-Kriegs und Klimapläne. Die IHK fordert: Berlin muss Chancenstadt werden.
Ein Öl-Embargo gegen Russland würde Berlin und Brandenburg direkt betreffen. Wirtschaftssenator Schwarz plädiert für Überbrückungshilfen für Unternehmen.
Mit ihrer Beteiligungsgesellschaft hat die Förderbank im vergangenen Jahr 15 Millionen Euro investiert - und damit 75 Millionen Euro an privatem Kapital angezogen.
Berlin und Brandenburg sind besonders abhängig von russischen Lieferungen. 90 Prozent des genutzten Öls kommen aus Schwedt. Die Wirtschaft leidet schon jetzt.
Senatschefin Giffey unterzeichnet Absichtserklärung für Gen- und Zelltherapie-Zentrum, 300 Fachleute könnten nahe des Bayer-Pharma-Werks am Nordhafen arbeiten.
Aus Grünstrom erzeugter Wasserstoff soll die Energiewende ermöglichen: Die Politik will die Akteure der Hauptstadtregion jetzt verkuppeln.
Das Landesunternehmen macht hohen Gewinn, muss aber mit immer höheren Investitionen dem Klimawandel begegnen. Das werden bald auch die Kunden spüren.
Der kurzfristige Ersatz von Rohöl in den Raffinerien Schwedt und Leuna stellt eine „größere Herausforderung“ dar. Das geht aus einem Strategiepapier für die Senatssitzung hervor.
Deutschlands größter Wissenschafts- und Technologiepark wächst auch in der Krise: Nun setzten die Organisatoren auf einen Pakt mit der Lausitz
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