
"Vostok Oil" soll 100.000 Arbeitsplätze, 15 Städte und zwei Prozent des russischen BIP schaffen. Es ist nur ein Beispiel, welche Potential Russland in Öl sieht.

"Vostok Oil" soll 100.000 Arbeitsplätze, 15 Städte und zwei Prozent des russischen BIP schaffen. Es ist nur ein Beispiel, welche Potential Russland in Öl sieht.

Im Interview erklärt Grönlands Energieminister, warum sein Land jetzt Wasser exportieren will. Und weshalb er trotz Erderwärmung auf Öl- und Gasförderung setzt.

Sachsens Regierungschef Kretschmer hält einen Wiedereinstieg in die Atomkraft für denkbar, in zehn oder 15 Jahren. Realistisch ist das aber nicht.

Bei der Suche nach einem Atommüll-Endlager werden im Herbst erstmals Namen genannt. Im Interview spricht Jürgen Trittin über neue Konflikte und Akw-Laufzeiten.

Wasser, Strom, Mobilität. Deutsche Kommunen sollten den freien Markt als Partner verstehen - und an den richtigen Stellen eingreifen. Ein Gastbeitrag.

Grünen-Politiker Jürgen Trittin zweifelt an einer zeitigen Veröffentlichung des ersten Berichts zur Endlagersuche. Er übt auch Kritik an Michael Kretschmer.

In Deutschland werden immer weniger Windräder gebaut. Für mehr Ökostrom fordert RWE auch unpopuläre Maßnahmen. Die Koalition sucht weiter den richtigen Weg.

Ein Investigativ-Netzwerk hat eine „systematische“ Vorteilnahme der angolanischen Präsidententochter aufgedeckt. Es gibt auch eine Spur nach Deutschland.

Die Ko-Vorsitzende der Kohlekommission sieht keinen Konsens im Kohleausstieg. Die Regierung weiche in wichtigen Punkten von den Empfehlungen ab.

In mehreren Schritten soll die drittgrößte Anlage Deutschlands vom Netz gehen - das ist eines der Ergebnisse des Kohlegipfels der Bundesregierung.

Bund und Länder haben sich auf den Kohleausstieg geeinigt. Kraftwerksbetreiber bekommen Milliarden – und ein brandneues Kohlekraftwerk.

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer wünscht sich eine Diskussion über Atomkraft – sie könne gegen den Klimawandel helfen.

Lange hoffte die EU auf den Iran als Gas-Lieferanten. Das Land verfügt über die zweitgrößten Reserven der Welt. Doch die bleiben auf lange Sicht verschlossen.

Umweltministerin Schulze fordert die Bürger auf, sparsamere Autos zu kaufen. Aus der Union kommt heftige Kritik an der SPD-Politikerin: Dies sei „fast zynisch“.

Die USA sind im Drohen mit Sanktionen sehr gut und wirkmächtig. Im Vollziehen ihrer Sanktionen kommen sie dagegen schlecht weg. Ein Gastbeitrag.

Im Rahmen des Atomausstiegs war es so festgeschrieben worden: In Baden-Württemberg ist das vorletzte im Südwesten noch laufende Atomkraftwerk vom Netz gegangen.

Die USA haben Sanktionen gegen die Ostsee-Pipeline erlassen. Verwaltungsratschef Gerhard Schröder kritisiert dieses Vorgehen.

Die Allseas-Gruppe zieht sich komplett aus dem Pipeline-Projekt zurück. Der Kreml kann derweil nicht abschätzen, wann die Pipeline in Betrieb geht.

Kurz vor knapp wurde der Erdgas-Transport in die EU gesichert. Merkel begrüßte die Entscheidung und dankte den Vermittlern zwischen Russland und der Ukraine.

Luftangriffe in Syrien treiben immer mehr Menschen in die Flucht. Grünen-Chefin Annalena Baerbock sieht Nord Stream 2 als gutes Druckmittel gegen Russland.

Die US-Sanktionen, Huawei und der Brexit beschäftigen die Kommission. In der Wirtschafts- und Sicherheitspolitik stehen für die EU einige Entscheidungen an.

Sie singen über Santa Claus, der seinen Schlitten elektrisch fährt. Das kommt in der kanadischen Provinz nicht gut an - viele arbeiten für die Ölindustrie.
Umweltschützer wollen Importe von Fracking-Gas aus den USA blockieren. Die Regierung bleibt bei ihren Plänen. Zu den Hintergründen der Debatte.

Die Strafen der USA gegen die Ostseepipeline sind falsch. Noch fragwürdiger sind aber die Gasgeschäfte mit Russland. Sie isolieren Deutschland. Ein Kommentar.

Im kommenden Jahr sollen erstmals Regionen genannt werden, die als Atommüll-Endlager infrage kommen. Das Geologiedatengesetz ist dafür ein wichtiger Baustein.

Nach monatelangen Verhandlungen haben Russland und die Ukraine sich angenähert. Damit scheint ein neuer „Gaskrieg“ wie 2009 abgewendet.

Es ist sein jährlicher Rundumschlag: Russlands Präsident Putin äußert sich unter anderem zur Gaspipeline Nord Stream 2 und zur Causa Trump.

Knapp eine Million Tonnen CO2: Die Kohlenstoffdioxidemissionen sind in Berlin im Jahr 2017 gesunken, obwohl der Energieverbrauch unverändert ist.

Bei der Klimakonferenz haben die Staaten vor allem auf ihre nationalen Interessen geschaut. Europa steht nun vor einem Mammutprogramm. Ein Kommentar.

Der saudische Ölgigant Aramco hat erstmals Aktien ausgegeben – und brach gleich mehrere Rekorde. Marktwert des Unternehmens: 1.900 Milliarden US-Dollar.

Erst ein Foto vor Symbolen der rechten Szene in Cottbus, nun prüft Brandenburgs Polizei einen weiteren Verdacht. Gegen neun Beamte laufen Disziplinarverfahren.

Der Wachstumskritiker Niko Paech geht vor der Weltklimakonferenz mit der Gesellschaft hart ins Gericht – und will einen Rückbau von Luxus-Mobilität.

In Südkorea hat die Luftverschmutzung stark zugenommen. Trotz der kalten Wintermonate wird nun die Kohleverstromung heruntergefahren.

Von wegen Vergangenheit: Tausende Berliner heizen mit Kohle. Betroffen sind auch Mieter landeseigener Unternehmen.

Bei der Standortsuche für die Forschungsfabrik Batteriezelle bekam Münster den Zuschlag. Eine Prüfung soll nun klären, ob diese Entscheidung einwandfrei war.

Im Spätherbst fehlt Energie und die Stimmung sinkt. Wie Sie dennoch bessere Laune bekommen können: Zehn Tipps gegen den Winterblues.

Merkel will es, von der Leyen will es - ab 2050 „klimaneutral“ wirtschaften, also ohne weitere Treibhausgase. Dieter Kempf vom BDI hält das für unrealistisch.

Wie kann der stockende Windkraftausbau wieder Fahrt aufnehmen? Die Regierung ist wegen der jüngsten Pläne in Bedrängnis. Die Branche zeichnet ein düsteres Bild.

Es rollt eine Welle an Preiserhöhungen heran: Viele Haushalte haben in diesen Tagen bereits entsprechende Post von ihren Stromlieferanten bekommen.

Die G20-Staaten verschleppen den Klimaschutz, berichtet die Initiative „Climate Transparency“. Deutschland schneidet dabei besonders schlecht ab.
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