
Guido Steinberg warnt davor, die wachsende Terrorgefahr zu ignorieren. Er fordert eine „Generalüberholung“ der deutschen Sicherheitsarchitektur.
Guido Steinberg warnt davor, die wachsende Terrorgefahr zu ignorieren. Er fordert eine „Generalüberholung“ der deutschen Sicherheitsarchitektur.
Seine Rebellengruppe Leuchtender Pfad war äußerst brutal. Zehntausende Menschen starben in Peru. Jetzt ist Anführer Guzmán mit 86 Jahren gestorben.
US-Präsident Biden ruft die Amerikaner zum 20. Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September zum Zusammenhalt auf. Biden wird alle Anschlagsorte besuchen.
Zum 20. Jahrestag von 9/11 spricht Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang über die Lehren aus den Anschlägen von New York und den Sieg der Taliban in Afghanistan.
Schweigeminuten, Hamsterkäufe, Anti-Kriegs-Demos – die Terroranschläge in den USA versetzten auch Berlin in einen Ausnahmezustand.
Wie wurde aus dem Anti-Terror-Einsatz eine Mission für Frieden und Staatsaufbau in Afghanistan? Unser Autor forscht zu dem Thema. Er sagt: Vor allem die Deutschen wollten das – und trugen so zur Eskalation bei.
Die Taliban haben sich im Pandschir-Tal offenbar mittlerweile bis in die Provinzhauptstadt vorgekämpft. Ein US-General warnt vor einer Rückkehr des Terrorismus.
Die Außenminister der EU-Staaten suchen nach dem richtigen Umgang mit der neuen politischen Situation in Afghanistan. Deutschland mahnt zur Eile.
Katar hilft den Taliban – und ärgert seine Nachbarstaaten. Sie werfen dem Emirat vor, den islamistischen Extremismus zu unterstützen.
Der Einsatz gegen den Terror war erfolgreich, doch plötzlich ging es um „Nation Building“. Was das für künftige Außenpolitik bedeutet. Ein Gastbeitrag.
Die Evakuierung deutscher Staatsbürger und afghanischer Ortskräfte aus Kabul gestaltet sich schwierig. Merkel räumt eine Fehleinschätzung der Lage ein.
Nach vier Jahren legt der Untersuchungsausschuss zum Berliner Terroranschlag seinen Abschlussbericht vor. Er sieht schwere Versäumnisse bei Sicherheitsbehörden.
Die transatlantische Dominanz läuft aus, mit dem Ende der Merkel-Ära wird es ruppiger. Nach 16 Jahren Behaglichkeit heißt es: Aufwachen bitte! Ein Gastbeitrag.
Magdalena Kirchner leitet das Büro der Friedrich-Ebert-Stiftung in Afghanistan. Ein Interview über die Zukunft des Landes, Lehren und akute Probleme.
Derzeit befinden sich noch 2500 US-Soldaten im Irak. Die Ausbildung und Beratung der irakischen Streitkräfte soll bestehen bleiben.
Ute-Christine Krupp schreibt in ihrem Roman „Punktlandung“ über Freiheit und Sicherheit in Zeiten des Terrorismus.
In Arnon Grünbergs tragikomischem Roman „Besetzte Gebiete“ geht ein Angestellter des Amsterdamer Krisendienstes auf einen abenteuerlichen Trip.
Mehrere Geschosse treffen den Hubschrauber von Kolumbiens Präsident Duque. Er und zwei Minister bleiben unverletzt. Duque will sich nicht einschüchtern lassen.
Nach zwanzig Jahren ziehen die USA und ihre Verbündeten aus Afghanistan ab. Was das für die Afghanen selbst bedeutet, erzählt eine selten eindrucksvolle TV-Dokumentation.
Deutsche Forscher behaupten, palästinensische Schulbücher entsprächen den Unesco-Richtlinien. In Wahrheit wird Terror verherrlicht und Hass gesät.
Als erster US-Präsident erinnert Joe Biden in Tulsa an das rassistische Massaker an Schwarzen vor 100 Jahren. Zugleich warnt er vor Terror von rechts.
Eine verwaiste Britenkaserne in Berlin-Spandau wird bis 2035 umgebaut - ein Mega-Projekt. Doch im Kiez ist die Sorge groß. Wie oft landen die Hubschrauber hier?
Außerdem: Berlin hebt Impf-Reihenfolge in Praxen ab Montag auf. Was Luisa Neubauer bei Anne Will sagte – und was sie jetzt sagt. Der Nachrichtenüberblick.
Terrorismus-Experte Guido Steinberg spricht im Interview über die militärische Schlagkraft der Hamas, Raketenhilfe aus dem Iran und überraschte Israelis.
Nach massiver Kritik von zivilgesellschaftlichen Verbänden und Vereinen wird das Gesetz nachgebessert und entbürokratisiert
China setzt deutsche Wissenschaftler unter Druck, das Kanzleramt schweigt. Thorsten Benner erklärt hier, warum er Reisen nach China meidet. Ein Gastbeitrag.
In der Türkei werden oppositionelle Journalisten und Bürger als Terroristen bezeichnet – manche sind stolz darauf.
In den 70-er Jahren erklärten Terroristen dem italienischen Staat den Krieg. In Frankreich fanden einige von ihnen Asyl.
20 Jahre nach dem Terrorangriff auf die USA befürchten deutsche Sicherheitsexperten, dass sich der Schrecken wiederholen könnte.
Vor dem Reichstag in Worms soll Martin Luther seine revolutionären Thesen widerrufen. Er weigert sich. Seitdem hat die Berufung auf das Gewissen Konjunktur.
Eine Explosion legt die iranische Nuklearanlage möglicherweise für mehrere Monate lahm. Die Attacke könnte die Wiener Verhandlungen beeinflussen.
Berlins Notariate werden seit 2020 erstmals systematisch überprüft. Die Verdachtsfall-Quote nennt Justizsenator Behrendt „ein bisschen hoch“.
Das Atomabkommen „Joint Comprehensive Plan of Action“ soll den Iran daran hindern, nukleare Waffen zu entwickeln. Reicht das? Ein Kommentar.
Dass es riskant ist, in autokratischen Staaten auf die Herrschenden zu schimpfen, ist bekannt. Kritik kann aber auch in Spanien gefährlich sein.
Immobilien, die mit Geld aus Verbrechen gekauft und vom Staat eingezogen wurden, könnten bald Jugendzentren sein. Ein neues Gesetz erlaubt das.
Beim Comeback der transatlantischen Beziehungen darf eine neue Agenda nicht allein auf die Demokraten setzen. Ein Gastbeitrag.
Rechtsextremisten haben 2020 aller Voraussicht nach so viele Angriffe verübt wie nie zuvor seit 2001. Die Polizei hat bereits mehr als 23.000 Delikte gemeldet.
Religion ist oft Teil der Identität. Hinzu kommen die Wunden des Kolonialismus und von Diskriminierung. Eine emotionale Gemengelage. Ein Gastbeitrag.
Gewaltbereite US–Bürger dringen ins Kapitol ein. Die Ausschreitungen sind Zeugnis einer tief gespaltenen Gesellschaft
Härtere Ermittlungen: Fast auf den Tag genau vier Jahre nach dem Breitscheidplatz-Attentat präsentiert Andreas Geisel (SPD) Berlins Plan gegen Terrorismus.
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