
Deutsche und internationale Spitzenpolitiker haben Großbritannien ihr Mitgefühl ausgesprochen. Zugleich warnten sie vor voreiligen Schlüssen.
Deutsche und internationale Spitzenpolitiker haben Großbritannien ihr Mitgefühl ausgesprochen. Zugleich warnten sie vor voreiligen Schlüssen.
100 Jahre Oktoberrevolution: Das Potsdamer ZZF untersucht, warum Revolutionen keinem festgeschriebenen Muster folgen.
Die AfD will sich über den Umgang mit politischen Rändern informieren – und hat dazu viele gleichgesinnte Stichwortgeber eingeladen. Doch dann kommt überraschend Kritik.
Wie umgehen mit der Türkei und ihrem entfesselten Präsidenten Erdogan? Bei Talkgastgeberin Anne Will stritten die Gäste selten so intensiv und produktiv.
Wie umgehen mit der Türkei und ihrem entfesselten Präsidenten Erdogan? Bei Talkgastgeberin Anne Will stritten die Gäste selten so intensiv und produktiv.
Polen hätte im gegenwärtigen Zustand keine Chance auf eine Aufnahme in die EU, sagt Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn im Interview mit dem Tagesspiegel. Die PiS-Regierung schränke den Rechtsstaat ein.
Militarisierung der Polizei, Gefängnis als neue Sklaverei: Craig Atkinsons „Do Not Resist“ und Ava DuVernays „13th“ dokumentieren verschiedene Aspekte des Rassismus in den USA.
Die Hauptangeklagte im NSU-Prozess, Beate Zschäpe, wird regelmäßig finanziell unterstützt - unter anderen von einem mutmaßlichen Rechtsextremisten.
Ministerpräsident Yildirim buhlt bei in Deutschland lebenden Türken für die Reform von Präsident Erdogan. Der Zeitpunkt seines ohnehin kontroversen Auftritts ist heikel.
Der ukrainische Filmemacher Oleg Senzow wurde vorgeblich wegen Terrorismus zu 20 Jahren Haft verurteilt. Der Berlinale-Film „The Trial“ dokumentiert den Schauprozess.
Noch vor Trumps Einreiseverbot für Muslime hat der Thinktank Chatham House Europäer zum Thema Einwanderung befragt. Das Ergebnis: 55 Prozent der Befragten sind gegen einen weiteren Zuzug von Muslimen.
Der Anschlag vom Breitscheidplatz schockte auch Geflüchtete. Junge Syrer laden in der Charité zur Aktion „Bluten für Deutschland“.
In einem Telefongespräch sollen die Präsidenten der USA und der Türkei eine Kooperation gegen die Terrormiliz vereinbart haben. Auch der spanische Ministerpräsident erhielt einen Anruf von Trump.
Generalbundesanwalt Peter Frank hatte Behrendt um mehr Staatsanwälte und Richter gebeten. Grund sei der massive Anstieg der Terror-Verfahren.
Für die regierungstreuen Medien in der Türkei steht fest: Erdogan hat Merkel bei ihrem Besuch in Ankara in die Schranken verwiesen.
Vor dem Louvre in Paris hat ein Mann Polizisten und Soldaten angegriffen und "Allahu Akbar" gerufen. Er konnte durch Schüsse gestoppt werden. Das Museum ist abgeriegelt.
Bei ihrem Türkei-Besuch fordert die Kanzlerin den türkischen Präsidenten auf, die Meinungsfreiheit und Gewaltenteilung einzuhalten. Gleichzeitig spricht sich Merkel für den gemeinsamen Kampf gegen Terror aus.
Ist Deutschland eine sicherheitspolitische Ruine? Das Versagen im Fall Amri ist eher die Ausnahme als die Regel. Doch der Plan der Regierung zur Einführung von Fußfesseln ist bedenklich. Ein Kommentar.
In Hessen haben Ermittler Wohnungen, Büros und Moscheen durchsucht. Im Visier waren radikale Islamisten. Auch in Nürnberg wurde ein Verdächtiger festgenommen.
Donald Trumps Einreisestopp für Muslime bedroht die Seele der Vereinigten Staaten. Die identitätsstiftenden Grundfeste des Landes geraten ins Wanken. Eine persönliche Erinnerung.
Unter den Toten sollen zehn Frauen und drei Kinder sein. Auch ein US-Soldat kam ums Leben.
In den USA protestieren viele Menschen an Flughäfen gegen den Einreisestopp für Muslime. Im Jemen stirbt ein amerikanischer Soldat bei einem Militäreinsatz. Die Ereignisse des Sonntags im Newsblog.
Der US-Präsident und die Bundeskanzlerin betonen die "fundamentale Bedeutung" der Nato. Trump nimmt eine Einladung zum G20-Gipfel in Hamburg an. Mit Putin will er gemeinsam gegen den IS kämpfen.
Die neue US-Regierung will Schieferöl, Schiefergas und Kohle fördern. Die Klimagesetze von Barack Obama zurückzudrehen, wird jedoch lange dauern.
Der Potsdamer Rechtsextremismusforscher Gideon Botsch spricht im PNN-Interview über die neue Forschungsstelle Rechtsextremismus, Anti-Asyl-Proteste, Neonazi-Terror und die Gefährlichkeit der AfD.
Nach den Anschlägen des vergangenen Jahres stehen Straßenfeste mit Tausenden Besuchern im Fokus der Sicherheitsbehörden. Für die Polizei bedeutet das: Nach Silvester ist vor Karneval.
Die Zahl der Terrorismusverfahren steigt immens. Die Bundesanwaltschaft stößt an ihre Grenzen und beklagt Überlastung.
Die Verfassungsrichter haben das geplante NPD-Verbot wieder abgelehnt. Dass die Partei wie 2003 davon profitiert, ist unwahrscheinlich. Denn die rechte Szene hat sich stark verändert.
Die britische Premierministerin May will eine klare Trennung von der EU und das Parlament abstimmen lassen. Bundesaußenminister Steinmeier freut sich über "mehr Klarheit".
Drei Tage nach seiner Amtseinführung könnte der neue US-Präsident schon seinen ersten Auslandstermin haben: Russland lädt Donald Trump zu Syrien-Gesprächen ein.
Tausende Tunesier in der Stadt trauern nach dem Anschlag durch einen Landsmann um die Opfer
8000 Tunesier leben in Berlin. Nach dem Anschlag am Breitscheidplatz durch einen Landsmann trauern auch sie um die Opfer.
In einem Interview mit "Bild" und "Times" nennt der kommende US-Präsident Angela Merkels Flüchtlingspolitik einen "katastrophalen Fehler". Die Nato hält Donald Trump für "obsolet".
Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann spricht im Interview über die Kanzlerin, die Folgen aus dem Terror in Berlin, seinen Kurs und den seiner Partei.
Entwicklungsminister Gerd Müller will nordafrikanischen Staaten nicht mit Mittelkürzung drohen. Und der CSU-Politiker sagt: Das Problem Hunger ist lösbar, wenn wir es wollen.
Durch Terroranschläge im Namen des Islam wachse das Misstrauen gegenüber Muslimen, sagt der Potsdamer Religionswissenschaftler Kadir Sanci. Er ruft zum Zusammenhalt auf.
Trotz des Anschlags in Berlin wird die Stadt von vielen Gästen noch immer als sicher eingestuft. Doch die Besucherzahlen aus Asien sinken.
Ungewöhnlich scharfe Kritik an Sahra Wagenknecht: Linkspartei-Chef Bernd Riexinger mahnt, auch die Spitzenkandidaten müssten sich an die Programmatik halten.
Den Lkw-Anschlag von Jerusalem soll ein IS-Sympathisant verübt haben. Wie gefährlich ist die Terrormiliz "Islamischer Staat" für den jüdischen Staat?
Potsdam - Die CDU in Brandenburg hat als Reaktion auf die wachsenden Terrorgefahr und nach dem Anschlag von Berlin ein umfassendes Sicherheitspaket für das Land gefordert, Dafür bietet sie der rot-roten Landesregierung unter Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) eine enge Zusammenarbeit an. Die Union fordert konkret mehr Personal für Polizei und Verfassungsschutz, die Ausweitung von Videoüberwachung, eine längere Festsetzungsdauer für Gefährder und eine stärkere Nutzung der Schleierfahndung.
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