
Die Außenministerin und der Kanzler sichern im Bundestag der Ukraine Solidarität zu. Scholz betont aber auch: „Die Nato wird nicht Kriegspartei.“
Die Außenministerin und der Kanzler sichern im Bundestag der Ukraine Solidarität zu. Scholz betont aber auch: „Die Nato wird nicht Kriegspartei.“
Das Urteil ist weitreichend: Der Verfassungsschutz darf die AfD als rechtsextremen „Verdachtsfall“ beobachten. Was das konkret verändert - ein Überblick.
Ein Geben und Nehmen? Der Ex-Chef der Werte-Union Max Otte kandidiert für die AfD als Bundespräsident. Noch 2021 besserte er ihre Kassen auf.
Bei Jörg Meuthens Gegnern stößt der Austritt des AfD-Chefs auf Genugtuung. Für die Partei ist er dennoch ein Problem. Es herrscht Unruhe.
In der Ampel-Koalition sehen einige einen Vorsprung für das Impfpflicht-ab-18-Lager. Die Union mauert - und die AfD pöbelt.
Seit Wochen wird kontrovers über die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht diskutiert. Auch Lauterbach äußerte sich im Bundestag zu der Debatte.
Wegen Omikron gelten im Bundestag nun strengere Corona-Regeln. Die AfD nutzt das, um sich als Opfer zu inszenieren. Tatsächlich hat sie jetzt ein Problem.
Hinter den Kulissen laufen bei der AfD die Vorbereitungen für die Zeit nach Parteichef Meuthen. In der Partei geht die Angst vor dem Bedeutungsverlust um.
736 Abgeordnete gehören dem neuen Bundestag an. Dienstag geht es los mit einer außergewöhnlichen Sitzung, mit Abschieden, Wechseln – und Armbändchen.
Der AfD-Fraktionschef Tino Chrupalla ist positiv auf Covid-19 getestet worden. In welchem Zusammenhang sich der 46-Jährige infiziert hatte, ist noch unklar.
Schon länger hat er an Rückhalt verloren, jetzt hat Jörg Meuthen die Konsequenzen gezogen: Er will nicht noch einmal für den AfD-Vorsitz kandidieren.
Nur mit zwei Dritteln der Stimmen schaffen es Weidel und Chrupalla an die Spitze der AfD-Fraktion. Das maue Ergebnis hat eine Vorgeschichte.
Bei der Fraktionssitzung der AfD ging es hitzig zu. Es bleibt bei der Doppelspitze. „Ruppig“ diskutiert wurde auch über den Ehrenvorsitz für Gauland.
Die Fraktionssitzung der AfD verläuft hitzig: Ein Abgeordneter muss gehen, Alice Weidels Wiederwahl zur Fraktionschefin stockt. Die Hintergründe.
Stärkste Kraft in Sachsen und Thüringen: Die AfD triumphiert im Osten. Den radikal Rechten in der AfD gibt das Auftrieb.
Viele junge Menschen wollen Veränderung und gehen dafür auf die Straße. Doch auf Augenhöhe sind Jugend und Politik noch nicht. Ein Kommentar.
Der Spitzenkandidat steht im Osten vor einem Dilemma: Wegen ihres Erfolgs ist die AfD nun Teil eines politischen Systems, das sie verachtet. Und die Wähler wollen Taten sehen.
AfD-Chef Chrupalla möchte deutsche Dichter und Denker stärker an den Schulen würdigen. Aber die Nachfrage eines Kinderreporters überfordert ihn.
SPD, CDU und Linke streiten bei Anne Will über Steuererhöhungen und Umverteilung. Vor allem aber geht es darum, wer mit wem koaliert.
Der Wahlkampf hilft den TV-Sommerinterviews. Ein Gewinn für die Zuschauer sind sie nicht immer.
Auch in den sozialen Netzwerken hat der Wahlkampf längst begonnen. Eine erste Analyse zeigt, wie erfolgreich die Spitzenkandidierenden online kommunizieren.
Im Kampf gegen den „Flügel“ waren Ex-AfD-Vize Georg Pazderski viele Mittel recht. Protokolle zeigen, wie er Mitglieder verhöhnte, Negativ-Kampagnen plante.
Eine rechte Facebook-Gruppe sorgte 2017 mit der Verunglimpfung von Anne Frank für Empörung. Wagenknecht erhebt schwere Vorwürfe gegen AfD-Abgeordnete.
„Das ist ekelhaft!“ Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht nahm bei „Anne Will“ die AfD auseinander. Grünen Co-Chef Habeck zeigte sich weniger schlagfertig.
Max Otte war im Kuratorium einer AfD-nahen Stiftung. Jetzt ist er Vorsitzender der CDU-nahen Werte-Union. Die SPD spricht von einem „Putsch der AfD-Treuen“.
Außerdem: „Beobachtungsvorgang“ wegen Gewaltexzessen in Belarus + Syrien inszeniert Präsidentenwahl + Und ein Ausblick auf morgen.
ZDF, ARD und der Deutschlandfunk sprachen mit dem AfD-Spitzenkandidaten - und zwei von ihnen hinterließen Frust im Publikum. Ein Kommentar.
Die AfD zieht mit Weidel und Chrupalla in den Bundestagswahlkampf. Demnächst könnten die beiden noch mehr Einfluss bekommen. Ein Kommentar.
Bei der Wahl des AfD-Spitzenduos setzten sich Fraktionschefin Weidel und Parteichef Chrupalla durch. Für das Lager um Parteichef Meuthen ist es eine Niederlage.
Der Plan, ein strömungsübergreifendes Duo solle die AfD in den Wahlkampf führen, ist gescheitert. Jetzt kommt es zum Konflikt zwischen den Lagern.
Fraktionschefin Alice Weidel will die AfD erneut in die Bundestagswahl führen. Teampartner ist Parteichef Tino Chrupalla. Entscheiden müssen die AfD-Mitglieder.
Eigentlich will die AfD mit ihrem Parteitag ein Signal der Einheit senden. Doch die internen Machtkämpfe überschatten das Treffen.
Die Entscheidung wurde schon länger erwartet: Nun hat das Bundesamt für Verfassungsschutz die ganze AfD als Verdachtsfall eingestuft. Die Partei ist empört.
Die Entscheidung, ohne Spitzenkandidaten in den Wahlkampf zu starten, sorgt für Unmut in der AfD. In dem Streit spiegelt sich die Zerrissenheit der Partei.
Islamfeindlichkeit, Geschichtsrevisionismus, Vernetzung in die rechtsextreme Szene: Die AfD dürfte bald zum „Verdachtsfall“ werden. Was hat der Verfassungsschutz in der Hand?
Russlands Außenminister Sergej Lawrow traf sich demonstrativ mit dem AfD-Chef Chrupalla. Damit reagiert Moskau auf Deutschlands Rolle im Fall Nawalny.
Inmitten des angespannten deutsch-russischen Verhältnisses will eine Delegation der AfD nach Moskau reisen. Eine Absage gibt es allerdings schon.
Nach seiner Wutrede entbrannte ein erbitterter Streit um Parteichef Meuthen. Seine Anhänger setzten sich nur knapp durch. Was bedeutet das für die AfD?
Auf ihrem Parteitag treten die Konfliktlinien in der AfD deutlich zu Tage. Jörg Meuthen geht hart mit seinen Parteikollegen ins Gericht.
Die Umfragewerte sinken, Fraktionschef Gauland ist pessimistisch: Der interne Streit schadet der AfD. Eine Analyse.
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