
Während in der Ukraine täglich Menschen durch Russlands Angriffskrieg sterben, besuchten auch zwei Potsdamer Politiker eine Feier in der Botschaft des Aggressorstaates.
Während in der Ukraine täglich Menschen durch Russlands Angriffskrieg sterben, besuchten auch zwei Potsdamer Politiker eine Feier in der Botschaft des Aggressorstaates.
Das Treffen zum „Tag des Sieges“ in Berlin sorgt nicht nur öffentlich für Aufruhr. Internen Nachrichten zufolge spalten Russland und die Erinnerungspolitik auch die AfD.
Extreme in der russischen Botschaft, so weit ist es mit ihm gekommen. Der ehemalige Kanzler Gerhard Schröder schadet sich, dem Staat und seiner Partei. Ihn zu ächten, liegt jetzt nahe.
Kein Witz: Ein Ex-Kanzler, ein Honecker-Nachfolger, ein Linken- und ein AfD-Politiker treffen sich zum Feiern in der russischen Botschaft. Die Kritik an dem Stelldichein ist heftig.
Mit der „Junge Alternative“, dem „Institut für Staatspolitik“ und dem Verein „Ein Prozent“ trifft es drei zentrale Akteure der Neuen Rechten. Die AfD-Spitze reagiert empört.
Die USA für alles Übel der Welt verantwortlich? Antiamerikanismus ist in Deutschland in extrem rechten und linken Kreisen anschlussfähig. Experten sagen: Harmlos ist das nicht.
Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht und Frauenrechtlerin Alice Schwarzer mobilisieren am Brandenburger Tor zu einem „Aufstand für den Frieden“. Die Demo könnte auch Rechtsextreme anlocken.
Im Namen des von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer initiierten „Manifests für Frieden“ versammeln sich die politischen Extreme. Kann das gutgehen? Eine Polemik.
Das Friedens-Manifest wird zunehmend vom rechten Rand unterstützt. Weil der Politikwissenschaftler keine klare Abgrenzung sieht, zieht er seine Unterschrift zurück.
Die Linke will sich als „Friedenspartei“ profilieren. Doch die von Sahra Wagenknecht organisierte Demonstration schafft Schwierigkeiten. Was, wenn sich Rechtsextremisten anschließen?
Ausgerechnet Teile der deutschen Linken ignorieren eine zentrale Lehre des 20. Jahrhunderts: keine Forderungen über von Unrecht betroffene Gruppen hinweg.
Die AfD will, dass die Ereignisse in der Ostsee parlamentarisch untersucht werden. Die Partei begründet dies mit schweren Vorwürfen, die es gegen die USA gibt.
Mit etwa 300 Parteimitgliedern hat die AfD ihr Jubiläum begangen. Draußen gab es Proteste.
Am zehnten Jahrestag ihrer Gründung versammelt sich die AfD im Taunus zur Jubiläumsfeier.
Steffen Kotré verteidigt seinen TV-Auftritt damit, dass er jedem auf Wunsch Interviews gebe. In Russland soll er wiederum über die Aufhetzung der deutschen Bevölkerung gegen den Kreml gesprochen haben.
Deutschland versucht russische Gaslieferungen zu ersetzen. Eine Alternative sieht Tino Chrupalla beim Iran - ein Land, das mehrfach in der Kritik steht.
Die Union versucht, die Ampel zu treiben, die AfD aus Angst politisches Kapital zu schlagen und die Linke kämpft gegen die Bedeutungslosigkeit. Mit Erfolg? Eine Zwischenbilanz.
Klimaschützer der „Letzten Generation“ sind am BER in den Sicherheitsbereich eingedrungen. Es mehren sich Forderungen nach einem härteren Vorgehen gegen sie.
Tino Chrupalla will trotz des Ukraine-Kriegs mit Moskau im Gespräch bleiben. Erst Anfang September sprach er mit Russlands Botschafter Sergej Netschajew in Berlin.
Hintergrund ist die Spendenaffäre der Partei. Ermittelt wird unter anderem gegen den ehemaligen Parteichef Jörg Meuthen.
Mehrere AfD-Politiker sind nach Russland gereist und wollten in die Ostukraine. Die Partei-Spitze hat nach eigenen Angaben nichts davon gewusst. Nach heftiger Kritik machen sie kehrt.
Die AfD gibt der Bundesregierung die Schuld für hohe Energiepreise und die Inflation. Die radikal rechte Partei will im Herbst zu Protesten mobilisieren.
Gleich drei wegweisende Termine stehen für den Kanzler an: die Gipfel der EU, G7 und Nato. Zuvor gab er am Mittwoch eine 20-minütige Regierungserklärung ab.
Zwei Stunden lang stritten unter anderem die AfD-Chefs Weidel und Chrupalla mit Gauland und Höcke. Dann wurde für das vorzeitige Ende des Parteitags gestimmt.
Tino Chrupalla wird nur knapp wiedergewählt, Alice Weidel bekommt beim AfD-Parteitag ein mäßiges Ergebnis – der radikale Flügel triumphiert.
Die Wiederwahl als AfD-Chef glückt, doch der Jubel ist zart. Anstelle von Inhalten stehen Personaldebatten im Vordergrund. Das lähmt die Partei. Ein Kommentar.
Tino Chrupalla und Alice Weidel stellen das neue Führungsduo der AfD. Zu ihren Stellvertretern werden Vertreter des radikalen Parteiflügels gewählt.
Einzel- statt Doppelspitze: Mit seinem Vorschlag zur Satzungsänderung gelingt Rechtsaußen Höcke ein Erfolg. Vorerst geht es aber wohl zu zweit weiter.
Die AfD entscheidet auf ihrem Parteitag über Spitze und Kurs – jedoch ohne die Berlin-Delegierten. Vizechefin von Storch kämpft um ihr politisches Überleben.
Auf dem anstehenden Parteitag wollen seine Gegner AfD-Chef Tino Chrupalla stürzen. Wer welche Chancen hat - und was Björn Höcke plant. Ein Überblick.
Die AfD wählt in der kommenden Woche auf ihrem Bundesparteitag im sächsischen Riesa einen neuen Bundesvorstand. Derzeit steht Chrupalla allein an der Parteispitze.
Der Bundestagsabgeordnete Norbert Kleinwächter hat am Dienstag seine Kandidatur zum AfD-Parteivorsitz angekündigt. Er zählt zum gemäßigten Parteiflügel.
Bisher sieht die Satzung der Partei eine Doppel- oder Dreierführung vor. Rund zwei Wochen vor dem wegweisenden Parteitag strebt Höcke wohl eine Reduzierung an.
Die AfD wird Mitte Juni einen neuen Vorstand wählen. Parteichef Tino Chrupalla ist angezählt, will aber antreten. Er fordert Geschlossenheit.
Erleichterung bei der AfD: Knapp schafft die Partei in NRW den Sprung in den Landtag. Trotzdem ist der Abwärtstrend unübersehbar.
4,4 Prozent in Schleswig-Holstein: Zum ersten Mal fliegt die AfD aus einem Landesparlament. „Der Druck im Kessel steigt“, heißt es in der Partei.
Rechtspopulisten schmücken sich mit Friedensslogans, appellieren zugleich an den „Wehrwillen des deutschen Volks“. Doch es geht ihnen nicht um Gerechtigkeit.
Die 44-jährige Birgit Bessin hat sich gegen den Bundestagsabgeordneten René Springer durchgesetzt. Sie zählt zum Lager von Andreas Kalbitz.
Die 44-jährige Birgit Bessin hat sich gegen den Bundestagsabgeordneten René Springer durchgesetzt. Sie zählt zum Lager von Andreas Kalbitz.
Der Kanzler ist zu einem Getriebenen durch den Krieg geworden. Scholz hat in der Vergangenheit Putins Motive unterschätzt, aber nun leiten ihn klare rote Linien.
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