
Die Union stellte sie als Vaterlandsverräter dar, die Grünen warfen ihr Deutschland-Hass vor – im Bundestag wurde über die Verbindungen der AfD zu Moskau debattiert. Und diese wehrte sich nicht einmal.
Die Union stellte sie als Vaterlandsverräter dar, die Grünen warfen ihr Deutschland-Hass vor – im Bundestag wurde über die Verbindungen der AfD zu Moskau debattiert. Und diese wehrte sich nicht einmal.
Hat die Nummer zwei auf der Liste der AfD für die Europawahl Geld von einer russischen Propagandaplattform angenommen? Die Partei scheint in dieser Frage uneins.
Der Bundestagsabgeordnete hat sich in der Causa um mutmaßliche Zuwendungen aus Russland vor der AfD-Spitze erklärt. Diese hält ihn für unschuldig und befürwortet Wahlkampfauftritte Bystrons.
Zum Geburtstag von Gerhard Schröder hat der AfD-Vorsitzende Tino Chrupalla nur Worte für seine Verbindung zu Russland übrig. Vor allem eine Sache hebt er besonders hervor.
Die Russlandfreundlichkeit der AfD kann man gefährlich finden, verboten ist sie nicht. Jetzt steht aber der Verdacht im Raum, dass Moskau Politiker der Partei finanziert. Das muss Thema im Bundestag werden.
Eine tschechische Zeitung bringt den AfD-Bundestagsabgeordneten in Zusammenhang mit prorussischer Propaganda und Geldzahlungen. Die Parteispitze rückt von ihm ab.
Die AfD ist eine Partei, die „durch eine besondere Nähe zu Russland“ auffällt, wie ein Abteilungsleiter aus dem Verteidigungsministerium sagt. Das gilt nicht für alle Rechten in Europa.
Laut Recherchen des Bayerischen Rundfunks arbeiten für jeden zweiten AfD-Abgeordneten Rechtsextremisten. Bundestagspräsidentin Bas will Gesetze verschärfen, warnt aber vor Schnellschüssen.
Bei der Bundestagsfraktion der AfD sind einer Recherche zufolge mehr Personen aus dem rechtsextremen Spektrum angestellt als bislang bekannt. Politiker fordern Konsequenzen für die Parlamentsarbeit.
Das Berliner Landesschiedsgericht der AfD hat Nicolaus Fest aus der Partei ausgeschlossen. Der EU-Abgeordnete spricht von einer Intrige gegen sich und will in die nächste Instanz gehen.
In den Umfragen geht es für die AfD momentan wieder eher bergab. Auch bei einem Beliebtheits-Ranking fällt AfD-Chefin Weidel regelrecht zurück.
Die Gründerin der Partei BSW ist mit einem der Initiatoren der rechtsextremen Versammlung in Potsdam bekannt. Von dessen Gesinnung will sie nichts gewusst haben. Nun schließt sie weiteren Kontakt aus.
Der SPD-Vorsitzende lässt keinen Zweifel, wie er die Spitze der AfD sieht. Weidels Reaktion auf die Berichte über den „Deportationsgipfel“ bezeichnet Klingbeil als Farce.
Hoffnung für Scholz & Co. im Jahr 2024? Die Sozialdemokraten verbessern sich auf niedrigem Niveau etwas. Lindner müsste mit der FDP um den Einzug ins Parlament zittern.
Das Jahr begann mit einer missglückten Videobotschaft der Verteidigungsministerin, die dann bald keine Ministerin mehr war. Der Tagesspiegel war in entscheidenden Polit-Momenten 2023 dabei. Sind es auch Ihre?
Molkerei-Milliardär Theo Müller hat sich zum Abendessen mit AfD-Chefin Weidel getroffen. Das wirkt sich auf die Kaufentscheidungen der Kunden aus – vor allem negativ, aber nicht nur.
Im Oktober soll es bei einer Wahlkampfveranstaltung einen Angriff auf AfD-Chef Tino Chrupalla gegeben haben. Die Staatsanwaltschaft kann dafür keine Hinweise finden und stellt die Ermittlungen ein.
Sie hoffe, Protestwähler mit besseren Antworten und Konzepten überzeugen zu können, sagt Wagenknecht. Zugleich kündigt sie für die noch namenlose Partei eine Doppelspitze an.
Alice Weidel warnt vor einem „Flüchtlingsstrom“ mit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel. Die AfD-Faktion kam am Dienstag zusammen, Co-Chef Chrupalla hält Diplomatie für das Gebot der Stunde.
Bei Chrupalla wurde ausweislich eines von ihm vorgelegten pathologischen Befunds eine Einstichverletzung festgestellt. Er hält eine Vergiftung für möglich und lässt Blutproben untersuchen.
Für Tino Chrupalla war es der erste öffentlichte Auftritt nach einem medizinischen Vorfall bei einer Wahlkampfveranstaltung. Fraktionschefin Weidel zeigte sich zufrieden mit dem Ergebnis.
Die Chefin der rechten Partei spricht von einem „Wählerschwenk ganz klar von links nach rechts“. Co-Chef Chrupalla fehlte auf der Pressekonferenz.
Vier Tage vor der bayerischen Landtagswahl sollte AfD-Chef Chrupalla in Ingolstadt eine Rede halten. Doch dann wurde er in eine Klinik eingeliefert. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Die AfD sagt, auf ihre Vorsitzenden seien Anschläge verübt oder geplant worden. Doch in beiden Fällen sind die genauen Umstände unklar. Chrupalla konnte das Krankenhaus inzwischen verlassen.
Im ARD-Sommerinterview hat AfD-Chefin Weidel die Befreiung Nazi-Deutschlands als „Niederlage“ bezeichnet. Historiker Jens-Christian Wagner wirft ihr Geschichtsrevisionismus vor.
Chancen auf eine Regierungsbeteiligung im Bund hat die AfD absehbar nicht. Trotzdem hat die in Teilen rechtsextreme Partei nun ein „Sofortprogramm für diesen Fall präsentiert.
An diesem Sonntag könnte eine Kleinstadt in Brandenburg den Rechten den nächsten Wahlsieg bescheren. Der Bürgermeister-Kandidat war selbst der AfD einst zu radikal. Nun lobt ihn Parteichef Chrupalla.
Der Wahlkampf hat es in sich: Erstmals könnte die AfD in Brandenburg ein Rathaus übernehmen. Antisemitismusvorwürfe und angebliche Anschlagsplanungen bestimmen die Schlagzeilen.
Beim Niedersachsen-Parteitag hat AfD-Chef Chrupalla CDU und Grüne angegriffen. In Umfragen steht die Partei bundesweit bei zwischen 19 und 21 Prozent.
Die AfD fordert in ihrem Programm für die Europawahl nun doch keine EU-Auflösung oder den Austritt Deutschlands. Weniger radikal ist sie deshalb aber nicht – im Gegenteil.
Tino Chrupalla hat sich im ZDF-„Sommerinterview“ geäußert. Er sprach über Forderungen der AfD – und wollte nicht darüber spekulieren, ob der rechtsextreme Björn Höcke neuer Parteichef werden könnte.
AfD-Chef Chrupalla erhebt Vorwürfe gegen den Verfassungsschutzpräsidenten. Das soll sich vorerst nicht wiederholen. Die rechte Partei tagt an diesem Wochenende wieder in Magdeburg.
Dass die Brandmauer in Land und Bund nach wie vor steht, ist kein Grund zur Beruhigung. Alle Parteien brauchen jetzt eine Strategie im Umgang mit der AfD.
Die Umfragewerte sorgen auf dem Parteitag der extrem rechten Partei für gute Stimmung. Und doch sorgt man sich, dass es damit wieder vorbeigehen könnte.
Laut dem „Thüringentrend“ liegt die AfD bei 34 Prozent. Nach Ansicht ihres Ehrenvorsitzenden Alexander Gauland sind Werte wie diese aber mit Vorsicht zu genießen.
Die Vize-Chefin der Bundespartei traut dem Thüringer Fraktionschef das Kanzleramt zu. Und behauptet, es gebe „bereits informelle Gespräche zwischen der AfD und der CDU“.
Bei der kommenden Bundestagswahl will die AfD mit einem eigenen Kandidaten antreten, erklärt Ko-Parteichefin Alice Weidel. Mit dem aktuellen Umfragehoch habe die Entscheidung nichts zu tun.
Die AfD plant, die EU geordnet aufzulösen und eine neue europäische Wirtschafts- und Interessengemeinschaft zu gründen.
Der Verfassungsschutz nimmt seine Einstufung als „gesichert rechtsextremistischen Bestrebung“ zurück. Der AfD-Nachwuchs hatte sich mit einem Eilverfahren an ein Gericht gewandt.
Er wird bei der Veranstaltung nur im Video zu sehen sein. Schröder und seine Partei haben sich „gegenwärtig nichts mitzuteilen“, sagt Generalsekretär Kevin Kühnert.
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