Autofahrer leben günstig in Berlin. Kassiert wird bei Bus- und Bahnkunden.
Ulrich Nußbaum

Vor fünf Jahren besuchte Finanzsenator Ulrich Nußbaum Elefanten, Knut & Co. Schließungen kämen für ihn nicht in Frage. Die beiden Zoologischen Gärten in Berlin hätten historische Wurzeln. Was Cay Dobberke darüber schrieb.
Parken bleibt billig, geblitzt wird wenig. Berlin kassiert lieber in Bus und Bahn. Gastkommentator Michael Cramer findet das nicht richtig. Und was denken Sie? Sollten die öffentlichen Verkehrsmittel günstiger werden? Und muss Autofahren teurer werden? Diskutieren Sie mit!

Nach der Rekordbuße in den USA ermitteln nun britische Behörden gegen die umstrittene amerikanische Investmentbank. Berlins Finanzsenator Nußbaum fordert eine höhere Strafe für Goldman Sachs.
Für das Festival Young Euro Classic werden Laien für eine ehrenamtliche Publikumsjury gesucht. Interessierte können sich ab sofort bis Freitag, 16. Juli, bewerben.
Es gibt weiter Streit um den 120-Millionen-Knast Heidering. Im Abschiebegewahrsam Grünau sind Zellen frei, deshalb fordern die Grünen auf Heidering zu verzichten.
Finanzsenator Ulrich Nußbaum (parteilos) hat die Forderung des Gesamtpersonalrates nach mehr Finanzbeamten zurückgewiesen. Der Personalrat hatte in einem Brief an den Senator die Personalnot beklagt.

Der Finanzsenator besuchte ein Pankower Stadtteilzentrum – und brachte seine Gastgeber ins Schwitzen. Ulrich Nußbaum ist unterwegs in Pankow, um das wahre Leben im Bezirk kennenzulernen.

Hauptpersonalrat: 960 Stellen fehlen – das Land könnte jährlich 500 Millionen Euro mehr einnehmen

Vor fünf Jahren befürchtete der Gesamtpersonalrat der Berliner Finanzämter einen "Kollaps". Hunderte Stellen würden fehlen. Die Finanzverwaltung sagte hingegen, die Ausstattung sei ausreichend. Was Sabine Beikler darüber schrieb.
Joachim Gauck heißt der Wunschkandidat von Berlins Finanzsenator Ulrich Nußbaum. Zwei Tage vor der Bundespräsidentenwahl rief er die Mitglieder der Bundesversammlung auf, den Kandidaten von SPD und Grünen zu wählen.
Die Bezirke wollen sich nicht an den zukünftigen Mehrkosten für die Kita-Betreuung beteiligen. Sie befürchten, sich durch die zusätzliche Belastung von 13,9 Millionen Euro verschulden zu müssen.
Berlins Finanzsenator Ulrich Nußbaum (parteilos, für SPD) freut sich über einen unerwarteten Geldsegen für die Landeskasse: In den ersten fünf Monaten dieses Jahres hat Berlin knapp 4,5 Milliarden Euro Steuern eingenommen und damit 16 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Dieses Plus von 720 Millionen Euro resultiert dem Vernehmen nach aus einer „Einmalzahlung“.
Berlins Finanzsenator Ulrich Nußbaum freut sich über einen unerwarteten Geldsegen: 720 Millionen Euro fließen zusätzlich in die Landeskasse.

Der Senat hat beschlossen, die bettenführenden Charité-Standorte in Mitte, Wedding und Steglitz zu sichern und insgesamt 330 Millionen Euro bis Ende 2013 zur Verfügung zu stellen. Laut Charité-Chef Einhäupl reicht dies jedoch nicht für die notwendigen Investitionen aus.
Die Charité behält ihre drei großen Standorte in Mitte, Wedding und Steglitz. 330 Millionen Euro Sanierungsmittel gibt der Senat frei. Ab 2012 muss das Uni-Klinikum 500 Betten abbauen.

Von Rot-Rot aus Berlin kommt Kritik. Finanzsenator Ulrich Nußbaum ist enttäuscht über die Ergebnisse der Sparklausur, die am Montag öffentlich wurden. Was die Finanzbeschlüsse des Bundes für die Stadt bedeuten.

Vor fünf Jahren sollten die Betreuungszeiten genauer überprüft werden. Die Bezirke fürchteten Mehrbelastungen. Was Sigrid Kneist darüber schrieb.
Die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Howoge hat offenbar bei der Vergabe von lukrativen Aufträgen für Bau- und Planungsleistungen noch viel öfter gegen Recht und Gesetz verstoßen als bisher bekannt.
Berlin - Die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Berlins, Howoge, hat bei der Vergabe von Aufträgen öfter gegen EU-Recht verstoßen als bisher bekannt. Dies geht aus einem Abschlussbericht hervor, der den neun Mitgliedern des Aufsichtsrats, Berlins Finanzsenator Ulrich Nußbaum und Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer vorliegt.
Alle drei Klinikum-Standorte sollen erhalten bleiben. Im Gegenzug muss die Charité 500 Betten abbauen. Mit dem Kompromiss wird es für den Senat auch einfacher, eine neue Krankenhausbetten-Planung für Berlin vorzulegen.
Die SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus will in zwei Wochen beraten, wie es mit dem Universitätsklinikum Charité, dem landeseigenen Krankenhauskonzern Vivantes und der Bettenplanung für Berlin weitergeht.

Nicht nur Koch in Hessen will die Kosten für Bildung drücken. Auch andere Länder planen Abstriche.

Für den Berliner CDU-Vizen Thomas Heilmann redet der Finanzsenator zwar von der Haushaltskonsolidierung, liefert aber nur Schulden.
Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) werden ab Oktober 2010 von einer Frau geführt. Neue Vorstandschefin soll die 41-jährige promovierte Psychologin Sigrid Nikutta werden. Der Aufsichtsrat muss aber noch zustimmen

Hauptstadt, Tourismus und Kultur - all das hat Berlin, sagte Finanzsenator Ulrich Nußbaum. Doch das reiche nicht aus. Die Wirtschaftskraft und -bereiche müssten ausgebaut werden, so der Senator.
Finanzsenator Ulrich Nußbaum will mehr Wohneigentum, eine effizientere Verwaltung und angemessene Preise. Was sagen andere zu seinen Plänen?

Der Berliner Finanzsenator will mindestens 350 Millionen Euro einsparen Wegen der hohen Steuerausfälle sollen alle Ausgaben überprüft werden. Zur Not müssten die Bürger mehr zahlen. Griechenland ist nicht weit, sagt Ulrich Nußbaum mit Blick auf den Bund.
Die neueste Steuerschätzung hat schlechte Nachrichten für die Hauptstadt. 161 Millionen Euro Steuerausfälle muss Berlin im nächsten Jahr hinnehmen.

Stadt der Singles: Die Hälfte der Berliner Haushalte besteht aus einer Person. Stadt der Mieter: 87 Prozent besitzen kein Wohneigentum. Schlecht für die Landeskasse. Senator Nußbaum fordert: Weg vom subventionierten Wohnraum.
Berlin hat fristgerecht alle Investitionsvorhaben des 632 Millionen Euro umfassenden Konjunkturpaketes II auf den Weg gebracht. Das Geld kann auch voll ausgeschöpft werden. Trotzdem muss die Stadt weiter hart sparen.

Berlins Bürgerämter sind gut, aber nicht gut genug, findet Finanzsenator Ulrich Nußbaum. Er fordert besseren Online-Service, nach Leistung entlohntes Personal und am besten noch einen Staatssekretär als deren Personalvorstand.
Was Berliner Politiker zu den Reformvorschlägen von Finanzsenator Ulrich Nußbaum sagen

Berlins neue Stiftung sollte eigentlich die Forschung fördern. Doch noch immer ist sie nur mit sich selbst befasst. Finanzsenator Ulrich Nußbaum hat den Vorstand verlassen - offenbar nach einem Zerwürfnis mit Wissenschaftssenator Jürgen Zöllner.

Eine Milliarde Euro fließen aus Berlins Haushalt jährlich in die Kassen sozialer Träger. Das Beispiel Treberhilfe zeigt: auf Treu und Glauben funktioniert es nicht.
Seit Mittwoch hat die Politik ein neues Gremium: den Stabilitätsrat. Seine Premiere fällt zwar zufällig mit der Griechenlandkrise zusammen, aber hat nicht wenig mit ihr zu tun. Denn der Stabilitätsrat soll in der Bundesrepublik verhindern, was in Euroland gerade passiert ist.
Für die Ausbildung im öffentlichen Dienst hat der Senat in diesem Jahr 109,5 Millionen Euro bereitgestellt. „Wir stehen zur Ausbildungsverpflichtung“, sagte am Dienstag Finanzsenator Ulrich Nußbaum. Das bedeute aber nicht, dass alle Azubis dauerhaft übernommen werden könnten.
Ab morgen die neue Serie in der gedruckten Ausgabe des Tagesspiegels: Wie der Finanzsenator, Ulrich Nußbaum, die Stadt fit für die Zukunft machen will. Hier schon mal ein Einblick.
Architekten, Journalisten und andere Selbstständige müssen damit rechnen, in Zukunft zur Gewerbesteuerzahlung herangezogen zu werden.
Man kann sich ja darüber streiten, ob es sozialpolitisch vertretbar ist, dass ein großes Wohnungsunternehmen an die Börse geht. Aber was die Berliner SPD veranstaltet, ist nur noch peinlich.