
Die BVG will nach Fahrzeugbränden Löschanlagen am Motor einbauen lassen. Fahrten nach Plan soll es erst wieder im Frühjahr geben.

Die BVG will nach Fahrzeugbränden Löschanlagen am Motor einbauen lassen. Fahrten nach Plan soll es erst wieder im Frühjahr geben.

Finanzsenator Ulrich Nußbaum war zum ersten Mal Gast im Tierpark und traf in Friedrichsfelde auf Eseldame Linda. Bis zum Sommer soll der Tierpark ein "Konzept 2020" vorlegen. Zuletzt erwirtschaftete das Unternehmen ein Minus von 1,6 Millionen Euro.

SPD-Abgeordneter: Neuköllner Rathauschef soll Nachfolger Körtings werden
Der SPD-Sicherheitsexperte Tom Schreiber plädiert für Neuköllns Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky als Nachfolger von Ehrhart Körting. Wäre er der Richtige für diesen Job? Liebe Leser, diskutieren Sie mit!

Immer mehr Landesbedienstete sind immer länger krank – auch eine Folge der Überalterung des öffentlichen Personals. In Lichtenberg ist die Situation noch am besten.

Berlins Finanzsenator Nußbaum hat bisher vieles angepackt. Aber bis heute hat er nichts so richtig zu Ende gebracht, auch weil ihm in der rot-roten Koalition die Kohorten fehlen.
Berlin - Berliner Landesbedienstete fehlen im Jahr durchschnittlich 81 Tage – wegen Krankheit, aus familiären Gründen oder weil sie Urlaub machen. Das geht aus der ersten umfangreichen Statistik über Abwesenheitszeiten hervor, die der Berliner Finanzsenator Ulrich Nußbaum in Auftrag gegeben hat.

Die grüne Spitzenkandidatin Renate Künast besuchte das Virchow-Klinikum. Zum aktuellen Streit über den Großflughafen schwieg sie.

Berliner Landesbedienstete fehlen im Jahr durchschnittlich 81 Tage – wegen Krankheit, aus familiären Gründen oder weil sie Urlaub machen. Die Quote ist höher als in anderen Bundesländern.

In der SPD wächst die Kritik an der "Privatfehde" von Finanzsenator Nußbaum mit dem Klinik-Chef. Es gilt als kein Wunder, dass sich deshalb die Sanierung des Bettenhauses verzögere.

Finanzsenator Nußbaum strebt eine Grundsatzentscheidung zum Verkauf der Berliner Immobilien-Holding offenbar noch vor Weihnachten an. Es geht um das größte Immobiliengeschäft seit vielen Jahren in Deutschland.
Der Umweltverband BUND sieht beim Klimaschutzgesetz ein „Gesamtversagen des Senats“. Die Grünen fordern Erklärung Wowereits im Parlament.

In den Zoo kamen im vergangenen Jahr drei Millionen Besucher, in den Tierpark nur knapp eine Million. Weil die Einnahmen so gering sind, macht Europas größter Landschaftstiergarten hohe Defizite.

Nach der Kürzung der Förderung durch den Bund wird debattiert, wie die Projekte fortgeführt werden können. Der drastischen Kürzung im Bereich der Sozialen Stadt steht die Aufstockung der Mittel für den "Stadtumbau West" gegenüber.
Seit drei Jahren steht der Koloss aus Stahl, Beton und Glas leer. Die Asbestsanierung kostet Millionen und soll 2013 beginnen. Inzwischen sind von den einstmals sechs Interessenten nur noch zwei übrig geblieben.
Zwischen dem SPD-Partei- und Fraktionschef Michael Müller und Finanzsenator Ulrich Nußbaum (parteilos, für SPD) gibt es Streit über den Verkauf der Skandal-Immobilien der früheren Bankgesellschaft Berlin. Wie berichtet, sagte Müller, dieses Vermögensgeschäft werde das Parlament in diesem Jahr nicht mehr beschließen.
Die Koalitionsfraktionen lassen sich nicht unter Zeitdruck setzen. Einzelne Fonds wollen jetzt Wohnungen auf eigene Faust verkaufen.
Schon zum 17. Mal fand die Gala für die Deutsche Aids-Stiftung statt. Viele Prominente kamen in die Deutsche Oper und lenkten den Blick auf Südafrika.
Die Expertenprognose bis 2012 überrascht den Senat und die Parteien: Das Land wird 2,5 Milliarden Euro mehr einnehmen als geplant. Regierungschef Wowereit will am Konsolidierungskurs festhalten.
Die SPD schlägt vor, etwa 20.000 Berliner Wohnungen, die zu den Skandalfonds der früheren Bankgesellschaft gehören, auf die städtischen Wohnungsbaugesellschaften zu übertragen.

Ulrich Nußbaum inspizierte das unermüdliche Wirken der Landesbetriebe und hinterließ – trotz kritischer Fragen – fast überall einen guten Eindruck
Berlin reagiert auf Erfolg der Initiative Wassertisch und will über Offenlegung der Verträge verhandeln

Für das Volksbegehren "Schluss mit Geheimverträgen - Wir Berliner wollen unser Wasser zurück" sind 265.400 Unterschriften an die Landesabstimmungsleiterin übergeben worden - mehr als nötig.
Der Finanzsenator will eine professionellere Kontrolle der Vorständen. Unternehmen machen 300 Millionen Euro Gewinn.
Eine der größten Transaktionen auf dem deutschen Immobilienmarkt steht offenbar kurz vor dem Abschluss. Im Dezember soll das Abgeordnetenhaus der Vereinbarung zwischen Senat und dem britischen Unternehmen Altyon zustimmen.
Berlin und drei weitere Bundesländer sind auf dem Weg in eine Haushaltsnotlage. Das hat der neu eingerichtete Stabilitätsrat festgestellt.
Stabilitätsrat sieht Haushaltslage in Berlin, Bremen, dem Saarland und Schleswig-Holstein mit Sorge
Die Opposition im Berliner Abgeordnetenhaus rügt die rot-rote Finanzplanung. Die Landesregierung spare nicht genug - weil sie die nächste Wahl gewinnen wolle. Finanzsenator Nußbaum sieht das ganz anders.
Wowereits Lieblingsprojekt, die staatliche Kunsthalle, wird wohl nicht umgesetzt. Weil der Senat die Investitionen kürzt, stehen auch viele andere öffentliche Bauprojekte auf der Kippe.

In der Diskussion um die Zukunft des Bettenhochhauses der Charité gibt es eine Grundsatzentscheidung des Aufsichtsrates. Der Neubau ist vom Tisch, aber das Sanierungskonzept des Vorstands wird noch einmal überprüft.
Vor fünf Jahren plädierte Finanzsenator Nußbaum beim Berlin-maximal-Club für eine S-Bahn-Übernahme durch Berlin. Offen sprach er in der Diskussion auch Defizite der Wirtschaftspolitik der Bezirke an. Was Anna Sauerbrey darüber schrieb.
Rot-Rote Koalition hat stark steigende Kosten für Grundsicherung und Pflege offenbar unterschätzt

Sanierung oder doch ein Neubau? Die Charité muss dem Senat bis zum 30. September ihre Investitionsplanung vorlegen.
Finanzsenator verhandelt noch mit britischem Investor. Rechnungshof kritisiert zu hohe Zahlungen des Senats
Berlins Finanzsenator Ulrich Nußbaum ist skeptisch, dass die Finanzkrise schon vorbei sei. Er bekennt sich zur Schuldenbremse. Das Sparziel liegt bei 150 Millionen Euro jährlich.

Der rot-rote Senat will die Immobilienfonds, die den Berliner Bankenskandal ausgelöst haben, an das Londoner Unternehmen Altyon verkaufen. Berlin behielte aber das Risiko.
Berlin - Der rot-rote Senat will die Immobilienfonds, die den Berliner Bankenskandal ausgelöst haben, an das Londoner Unternehmen Altyon verkaufen. Die bisher streng vertraulichen Vertragsverhandlungen stehen nach Informationen aus Branchenkreisen vor dem Abschluss.

In der Debatte um die Höhe der Gehälter in den Chefetagen der Berliner Landesunternehmen hat Finanzsenator Ulrich Nußbaum gefordert, die Löhne sollten sich nach der Leistung richten.
Berliner SPD will im November die Rekommunalisierung der großen Versorgungskonzerne beschließen

Genug privatisiert: Die Berliner SPD will im November die Rekommunalisierung der großen Versorgungskonzerne beschließen. Wasser und Strom sollen dann wieder in öffentlicher Hand liegen.
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