
Wissenschaftsverwaltung: Ohne Diskussion im Senat der HU hätte die Klage gegen das Hochschulgesetz nicht eingereicht werden dürfen. Doch was folgt daraus?
Wissenschaftsverwaltung: Ohne Diskussion im Senat der HU hätte die Klage gegen das Hochschulgesetz nicht eingereicht werden dürfen. Doch was folgt daraus?
Eine Studie will herausgefunden haben, dass Corona-Geimpfte öfter „schwere Nebenwirkungen“ hätten als offiziell angegeben. Die Charité kritisiert die Arbeit.
Erst werden 1,6 Millionen Euro Projektförderung für soziale Arbeit bewilligt. Dann spricht sich die Wissenschaftssenatorin gegen Landesmittel aus.
Berlins Gesundheitssenatorin Gote stellte am Montag einen Hitzeaktionsplan vor. Denn Todesfälle aufgrund heißer Temperaturen nehmen zu.
„Berechtigte Zweifel an der Qualität“ einer Umfrage zu Impfreaktionen sieht nun auch die Wissenschaftssenatorin. Die Charité reagiert und prüft die Methodik.
Man müsse sich klarmachen, dass die Hygieneregeln weiter gelten, sagte Ulrike Gote. Der Senat hatte zuletzt die Maskenpflicht für Pflegeeinrichtungen gelockert.
Fakultätschef Axel Pries verlässt zum Jahresende die Charité. Es ist nicht die einzige Spitzenpersonalie im Berliner Gesundheitswesen.
Laut Berlins Gesundheitssenatorin gibt es darüber hinaus sieben Verdachtsfälle. Bundesweit wurden bis Dienstag 33 Fälle bestätigt, so das Robert-Koch-Institut.
Vor einem Monat wurde die Afghanin in Berlin-Pankow von ihrem Ex-Mann getötet. Die Behörden wollten sie schützen, doch das System hat Lücken. Eine Rekonstruktion.
Mit Stand von Sonntag gibt es inzwischen vier bestätigte Affenpockenfälle in Deutschland – drei davon in Berlin. Experten erwarten aber keine neue Pandemie.
In Berlin gibt es erste Infektionen mit Affenpocken, Kontaktpersonen werden ermittelt. Die Gesundheitssenatorin sieht Grund für Vorsicht, aber nicht für Panik.
Fachkräftemangel, Tierversuche und schleppende Digitalisierung fordern die Stadt heraus. Am Mittwoch findet das 6. Tagesspiegel Fachforum Gesundheitswirtschaft statt.
Die allermeisten Anträge auf Laborexperimente mit Tieren werden beanstandungsfrei gestattet – allerdings erst spät. Nun berät der Wissenschaftsausschuss.
Forschen, austauschen, behandeln – Charité und UKB wollen zusammenarbeiten. Der Senat muss drängende Fragen zur Digitalisierung in den Kliniken beantworten.
Auch das Kammergericht erklärt die Vergabe der Testzentren an Betreiber 21DX für rechtswidrig. CDU-Chef fordert Aufklärung und Konsequenzen.
Der Beirat rät zu mehr Aufklärung und Anreizen, um die Nachfrage nach Corona-Schutz zu erhöhen. Doch ganz ohne Druck geht es wohl nicht.
„Raumfahrt – ein Stück Weltraum in deinen Händen“: Beim „Girls' Day“ an der Technischen Universität ging es um unendliche Weiten. Eine Schülerin berichtet.
Für die geplante Sanierung des HU-Lehrgebäudes in der Invalidenstraße stehen jetzt offenbar doch Mittel bereit. Das kündigte Wissenschaftssenatorin Gote an.
Nach den Fraktionen von CDU und FDP legt jetzt auch die GEW ein Gutachten zum Hochschulgesetz vor. Und kommt zu einer völlig anderen Einschätzung.
Berlins landeseigene Krankenhäuser schließen 2021 besser als das erste Corona-Jahr ab. Nun stehen Charité und Vivantes millionenteure Modernisierungen bevor.
Berlin hat die niedrigste Inzidenz in Deutschland. Aber der Senat will an den bisherigen Regeln festhalten. Die Testpflicht-Entscheidung kommt nächste Woche.
Senatschefin Giffey unterzeichnet Absichtserklärung für Gen- und Zelltherapie-Zentrum, 300 Fachleute könnten nahe des Bayer-Pharma-Werks am Nordhafen arbeiten.
In der Woche nach den Osterferien wird noch fünfmal getestet, in der darauf dreimal. Und danach? Die Gesundheitssenatorin hält eine Abkehr vom anlasslosen Testen für richtig.
Die Krankenhausgesellschaft fordert 350 Millionen Euro Investitionen pro Jahr. Der Berliner Haushalt sieht derzeit 150 Millionen vor.
Erste Eckpunkte für die Fortführung der Exzellenzinitiative stehen fest: So soll es mehr Cluster geben. Berlins Senatorin Gote spricht von einer guten Einigung.
In der Medizinmetropole gibt es Streit um die Kliniken, Berlins Krankenhausbetreiber sind wütend auf den Senat. Es geht ums Geld – und Grundsätzliches.
Verkehrssenatorin Jarasch nannte den Vorstoß zum Autobahnausbau eine "fast unfassbare politische Blindheit". Parteitag debattierte auch über Ukraine-Krieg.
Schonzeit gibt’s nicht mehr: Pandemie, Ukraine-Krieg und Klimakrise schweißen zusammen. Und es gibt noch mehr Gründe, warum Rot-Grün-Rot in Berlin funktioniert.
Erst die Wucht der Pandemie, dann Massen von Flüchtlingen: Der Senat von Franziska Giffey musste ohne Schonfrist starten. Eine Bilanz nach den ersten 100 Tagen.
Maske nur noch in Bahn, Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen: Trotz großer Bedenken folgt Berlin dem Bund. Und behält sich eine „Notbremse“ vor.
Noch immer liegen viele Menschen mit Corona im Krankenhaus. Doch bei vielen ist es eine Nebendiagnose. Die Zahl der Intensivpatienten hat sich in Berlin fast halbiert.
Das umstrittene Berliner Hochschulgesetz soll eine Übergangsfrist bis September 2023 erhalten. Das sieht der Entwurf der Wissenschaftsverwaltung vor.
Eigentlich ist die Berlin University Alliance das Aushängeschild der Wissenschaft der Stadt. Doch ausgerechnet dort will das Land nun Mittel streichen.
Berlin begeht den Internationalen Frauentag als Feiertag. Es geht um die Rechte der Frauen und Gleichberechtigung. Dieses dominiert jedoch das Thema Ukraine.
Wissenschaftssenatorin Ulrike Gote verlängert die Hochschulverträge zunächst um ein Jahr, neue Verträge sollen erst ab 2024 gelten.
Berliner Unis versprechen mehr Lehrernachwuchs, beklagen aber auch neue Verzögerungseffekte. Die neue Senatorin sieht sie bisher gar nicht in Verzug.
Gesundheitssenatorin Gote rechnet mit mindestens 20.000 Menschen, die aus der Ukraine nach Berlin flüchten könnten. Die Suche nach Unterkünften läuft.
Politiker und Vertreter aus Pflegeheimen, Feuerwehr und Kliniken sind sich einig: Ein Betretungsverbot für Ungeimpfte führe zu Streit und Personalnot.
Kaum Masken und Schutzkleidung: Als der erste Corona-Fall in Berlin auftrat, herrschte Ausnahmezustand. Im Rückblick hätte er einiges anders gemacht, sagt Martin Matz im Interview.
Nach langem Hin und Her steht fest: Andrea Bör, die umstrittene Kanzlerin der Freien Universität, wird ihr Amt in den kommenden drei Monaten nicht wahrnehmen.
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