
Zum ersten Mal seit der Pandemie ist das dichte Programm der Berlin Science Week im November wieder überwiegend in Präsenz geplant. Das Motto dabei: „Trau dich!“
Zum ersten Mal seit der Pandemie ist das dichte Programm der Berlin Science Week im November wieder überwiegend in Präsenz geplant. Das Motto dabei: „Trau dich!“
Weil in Berlin schon wieder Wahlkampf ist, verschiebt der Senat seine Entscheidung für Masken in Innenräumen. Warum muss Politik so wenig vorausschauend sein?
Ein internes Papier weist auf gravierende Folgen hin, wenn die Maskenpflicht nicht bald ausgeweitet wird. Der Senat hat den Beschluss auf nächste Woche vertagt.
Der Berliner Senat hat einen Beschluss zur Maskenpflicht vertagt – vorerst. Ab Ende Oktober wird sie aber voraussichtlich in Innenräumen wieder ausgeweitet.
Vergangene Woche hatte Gesundheitssenatorin Gote eine Verschärfung der Maskenpflicht vorgeschlagen. Das sorgte für deutliche Kritik, nicht nur aus der Opposition.
Das Bundesforschungsministerium zieht seine Zustimmung zu einem wichtigen Wissenschaftsrats-Papier zur Forschungsfinanzierung zurück. Berlins Wissenschaftssenatorin ist nicht nur darüber verwundert.
Aus dem Präsenz-Versprechen der Unileitungen muss eine Garantie werden – mit nicht zu kalten Hörsälen und vielen studentischen Arbeitsräumen.
Stephan Schwarz (SPD) kritisiert mangelnde Abstimmung seiner Senatskollegin Ulrike Gote (Grüne). Sie hatte verkündet, eine Maskenpflicht einführen zu wollen.
Katja Kipping (Linke) spricht sich dafür aus, den gesamten Tegeler Flughafen im Winter für Geflüchtete zu reservieren. Das sorgt für Kritik.
Die Gesundheitssenatorin will die Maske wieder in den Alltag einführen. Ihr Vorstoß ist schlecht abgestimmt und noch nicht gut genug begründet – das muss sich in Zukunft ändern.
Wegen steigender Corona-Zahlen plädiert Gesundheitssenatorin Gote für eine Maskenpflicht in Innenräumen. An Schulen ist aber keine pauschale Pflicht geplant.
Für die steigenden Energiekosten der Unis fordern Vertreter von Koalition und Opposition eine vollständige Kompensation durch das Land. Ansonsten drohten massive Sparprogramme an den Unis.
Soll es wieder eine Maskenpflicht in Innenräumen geben? Giffey reagiert zurückhaltend auf den Vorstoß. Unterstützung bekommt Gote vom Marburger Bund.
In Berlin könnten die Corona-Regeln ab kommender Woche wieder verschärft werden. Auch das Nachbarbundesland erwägt strengere Maßnahmen.
Der Präsident der Berliner Flüchtlingsbehörde will Chef im Landesamt für Gesundheit und Soziales werden. Seine Vertretung übernimmt wohl Carina Harms.
Eine OP-Maske soll genügen: Ulrike Gote will dem Senat nächste Woche eine Rückkehr zur Maskenpflicht vorschlagen. Schulen und Kitas sollen selbst entscheiden. Scharfe Kritik der FDP.
Der Verband der Kinderärzte fordert von Gesundheitssenatorin Gote mehr Hilfe auch auf Bundesebene. Die CDU will im Abgeordnetenhaus nachfragen.
Die Berliner Gesundheitsverwaltung kommt mit einer seriösen Erfassung der Krankenhausfälle nicht voran. Die FDP-Fraktion hält das für „einen Skandal“.
Die Berliner Unis reagieren positiv auf eine Ankündigung der Wissenschaftssenatorin zur Abfederung von Energiekosten - und warnen vor einer extrem angespannten Situation.
Senatorin Ulrike Gote fordert den Bund zu mehr Unterstützung für Studierende auf – und stellt Berlins Hochschulen einen dreistelligen Millionenbetrag für Energiekosten in Aussicht.
Im ersten Halbjahr 2022 haben fast 3000 nicht krankenversicherte Menschen bei der Berliner Stadtmission Rat gesucht. Die Förderung des Senats reichte nicht aus.
Ab Oktober sollen für 640 wohnungslose Menschen Schlafplätze bereit stehen. Doch das Hilfsangebot steht in diesem Winter vor großen Herausforderungen.
Das Millionen-Projekt: geplatzt. Die Senatorin: unkonkret. Klartext: nur vor Ort. Kritik, Forderungen, Folgen und das Gespräch mit dem Vivantes-Chef – hier.
Nicht nur die Energiekosten explodieren an den Unis, andere Mehrausgaben stehen auch ins Haus. Und vom Bund kommt 2023 eher weniger Geld.
Berlins Hochschulen versprechen Präsenz für den Winter – mit Vorbehalt wegen der Corona- und der Energiekrise. Senatorin Gote kündigt finanzielle Hilfe an.
Die Hochschule für Technik und Wirtschaft hat nun konkrete Pläne für den Komplettumzug nach Oberschöneweide. Die Finanzierung steht indes noch nicht.
Berlin will Gewalt gegen Frauen stärker bekämpfen. Hilfsangebote werden ausgeweitet, für gefährdete Personen soll es Fallkonferenzen geben.
Bei einer neuen Corona-Welle soll es keine Schließungen geben, sagt Senatorin Ulrike Gote. Dafür eine Maskenpflicht in Innenräumen – aber nicht im Unterricht.
24 Stunden jeden Tag kommen Patienten in die Rettungsstellen. Pflegekräfte, Sanitäter, Ärzte berichten über Bewusstlose und Aggressive, Schwerverletzte und Simulanten.
Nach massiver Kritik der Universitäten an verschleppten Sanierungen und fehlenden Freiräumen bei Bauvorhaben: Die Wissenschaftssenatorin sagt Unterstützung zu.
Berlin soll vom Bund zusätzliche Dosen des MPX-Impfstoffes erhalten. An der Impfkampagne von Bund und Ländern gibt es Kritik aus der queeren Community.
Weil der Bund keine Schnelltests mehr kostenlos anbietet, reichen künftig Heim-Tests als Corona-Nachweis. Eine Nachtestung soll nicht mehr möglich sein.
In dieser Woche will die Gesundheitsverwaltung in Berlin mit dem Impfen gegen Affenpocken beginnen – doch das wird knapp. In Praxen warten viele schon.
Die Biologin Marie-Luise Vollbrecht wollte über Gender und Geschlecht referieren, die Ankündigung polarisierte. Jetzt gibt es einen Nachholtermin im Juli.
In Berlin und Brandenburg steigt das Thermometer. Forschende der Freien Universität suchen Erklärungen für Klimawandel und Trockenheit.
In Berlin sollen die FHs in „ausgewählten Forschungsumfeldern“ promovieren dürfen, Eckpunkte sind formuliert. Doch die Wissenschaftssenatorin bremst.
Unter anderem soll die Feuerwehr mehr Personal bekommen. Eine schnelle Hilfe ist aber nicht in Sicht. Kritik kommt von der Gewerkschaft.
Der Vertrag ist unterzeichnet: In den kommenden zehn Jahren fördert Verlegerin den Aufbau des Präventionszentrums der Charité.
Der Senat geht von drei möglichen Szenarien für den Herbst aus – mit unterschiedlichen Maßnahmen. Noch fehlt aber die Rechtsgrundlage.
Das teilte Gesundheitssenatorin Gote am Dienstag mit. Noch ist unklar, an welchem Tag genau die ersten Vakzine gespritzt werden.
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