
Für externe Berater hat Ministerin Leyen einen dreistelligen Millionenbetrag ausgeben lassen. Unterstützung sei nötig, sagt sie nun – gesteht aber Fehler ein.
Für externe Berater hat Ministerin Leyen einen dreistelligen Millionenbetrag ausgeben lassen. Unterstützung sei nötig, sagt sie nun – gesteht aber Fehler ein.
Die AfD will sich als Soldaten-Partei positionieren. Die Rechtspopulisten werben gezielt um Anhänger aus den Reihen der Bundeswehr.
Der nächste Bundeshaushalt ist eng gestrickt. Die Koalition muss entscheiden, was wichtiger ist. Die Nato-Quote? Eine angemessene Grundrente? Ein Kommentar.
Weniger Geld für die Bundeswehr? Das provoziert Kritik: Das Zwei-Prozent-Ziel der Nato rückt in die Ferne.
Verteidigungsministerin von der Leyen hebt den Zahlungsstopp für die Reparatur des Schulschiffs "Gorch Fock" auf. Nun soll es schnell weitergehen.
Finanzminister Scholz will 2020 beim Verteidigungshaushalt sparen. Ressortministerin von der Leyen bekommt einem Bericht zufolge weniger Geld als gewünscht.
Über den Inhalt von Berichten zur Einsatzbereitschaft großer Waffensysteme der Bundeswehr müssen Abgeordnete künftig schweigen. Die Opposition ist verärgert.
Großbritannien erringt Zugeständnisse von der EU beim Brexit. Außerdem Nachrichtenüberblick: Deutschland könnte den US-Teilabzug aus Afghanistan kompensieren.
Das Verteidigungsministerium meint, nach Instandsetzung des Segelschulschiffs sei die Sicherheit nicht gefährdet gewesen. Der Bundesrechnungshof widerspricht.
Kreative Ideen sind in der Familienpolitik jahrzehntelang nicht entwickelt worden. Der Staat macht es sich zu leicht. Ein Essay.
Deutschland will keine Rüstung mehr nach Saudi-Arabien liefern. Großbritannien und Frankreich sind nicht erfreut.
Die Elsflether Werft will noch an diesem Mittwoch Insolvenz anmelden. FDP und Grüne fordern einen Sanierungsstopp des Marine-Schulschiffs "Gorch Fock".
Der US-Präsident drängt Europa, gefangene IS-Kämpfer aufzunehmen. Der Außenminister hält das für unrealistisch. Auch Angehörige der Inhaftierten melden sich.
Viele erwarten, dass die Welt künftig von zwei Großen dominiert wird: den USA und China. Die liegen derzeit im Clinch miteinander.
Bei der Sicherheitskonferenz in München gehen Minister aus Nato-Ländern Russland hart an. Ein Bericht vom ersten Tag.
Großbritannien strebt eine neue internationale Rolle an. Das wird auf der Münchner Sicherheitskonferenz deutlich. Ein Bericht vom ersten Tag.
Werbeverbot für Abtreibungen, Berateraffäre bei der Bundeswehr und ein Paritätsgesetz - das lesen Sie in unserem Nachrichtenüberblick.
Er könnte eine neue Schlüsselfigur in der Bundeswehr-Berateraffäre werden: Timo Noetzel ist als Zeuge geladen. Er gilt als „Buddy“ des Ministeriums.
Die Frage nach dem richtigen Konzept für die Alterssicherung spaltet die große Koalition. Doch eine kleine Geschichte der Grundrente zeigt einen Kompromiss auf.
In der Finanzplanung für die nächsten fünf Jahre klafft ein 25-Milliarden-Loch. Die Verteidigungsministerin fordert dennoch mehr Geld.
Verteidigungsministerin Leyen muss eine Entscheidung für die Nachfolge der Tornado-Flugzeuge treffen. Die Neuanschaffung ist dringend - und teuer.
Der Druck auf Ursula von der Leyen wächst: Das Parlament untersucht die Beratungspraxis im Verteidigungsministerium. CDU und SPD enthalten sich der Stimme.
Was Ursula von der Leyen vom Bericht des Wehrbeauftragten erwarten kann und was der Kohle-Ausstieg kosten könnte - ein Nachrichtenüberblick am Morgen.
Wie die Energiewirtschaft auf den Kohleausstieg reagiert, ob ein Bundeswehr-Untersuchungsausschuss kommt - der Nachrichtenüberblick am Morgen.
Mit Ursula von der Leyen kamen die Berater zur Bundeswehr – und verselbstständigten sich. Jetzt soll ein Ausschuss die Frage klären: Wie konnte das passieren?
Der Streit zwischen Deutschland und Italien über den Einsatz im Mittelmeer eskaliert. Der Marine kommt die Entwicklung nicht ungelegen.
Ursula von der Leyen will binnen einiger Wochen über die Zukunft des Segelschulschiffs „Gorch Fock“ entscheiden. Nun erhöht sie den Druck auf die Marine.
Falls die USA aus Afghanistan abziehen, soll auch die Bundeswehr den Einsatz beenden. Unklar ist, ob das auch für einen Teilabzug der US-Truppen gilt.
Die Opposition muss in der Berateraffäre fokussieren. Dass der Untersuchungsausschuss zwei Wochen später startet, ist verkraftbar. Ein Kommentar.
FDP, Grüne und Linke haben sich offiziell auf einen Untersuchungsausschuss zur Berateraffäre bei der Bundeswehr geeinigt. Was die Hauptstadt noch beschäftigt.
In Alpennähe schneit es weiter stark, in Bayern gab es allein in der Nacht 24 Unfälle. In Österreich sind mehrere Orte durch den Schneefall abgeschnitten.
Die Bundeswehr hat die Führung der Nato-Eingreiftruppe übernommen. Der Wehrbeauftragte Bartels kritisiert erhebliche Ausstattungsmängel.
Handynummern, Dokumente und private Nachrichten von Prominenten und Politikern stehen frei im Netz. Was ist passiert? Hier die wichtigsten Fragen und Antworten.
Auch die Bundeswehr leidet unter Fachkräftemangel. Ärzte und IT-Spezialisten fehlen. Als Lösung könnten künftig womöglich Ausländer angeworben werden.
Verteidigungsministerin von der Leyen hält den Rückzug der US-Truppen aus Syrien für verfrüht. Die Gefahr sei noch nicht gebannt, sagt sie.
Neben Ursula von der Leyen fällt jetzt auch der Ex-Verkehrsminister durch Millionen-Zahlungen an externe Berater auf. Was die Hauptstadt am Freitag beschäftigt.
Enorme Kostensteigerung und ein Korruptionsverdacht bei der Restaurierung: Im Verteidigungsministerium wird über die „Gorch Fock“ beraten.
Ein Beraterjob genügt Friedrich Merz offenbar nicht, er will jetzt mehr. Und auch Ex-Minister Karl-Theodor zu Guttenberg hat sich aus der Versenkung gemeldet.
Um Pannen wie beim Flug der Kanzlerin zum G20-Gipfel vorzubeugen, will die Bundeswehr ihre Flotte vergrößern. Auch bei den Besatzungen soll aufgestockt werden.
Zum Schluss kamen noch zwei dreiste Querschüsse. Am Untersuchungsausschuss zur Berateraffäre führte daher kein Weg vorbei. Ein Kommentar.
öffnet in neuem Tab oder Fenster