
Die Arbeitsmarktreform der Bundesarbeitsministerin stößt auf Widerstand in den Ländern – auch bei Politikern der CDU.
Die Arbeitsmarktreform der Bundesarbeitsministerin stößt auf Widerstand in den Ländern – auch bei Politikern der CDU.
Antrag für Parteitag im November
Extra-Geld dafür, dass ein Bürger ein Angebot des Staates ausschlagen will: Mit dieser Idee wird die CSU das althergebrachte Familienmodell auch nicht retten.
Der Bundestag hat die Erweiterung des Euro-Rettungsschirms EFSF gebilligt. Demnach soll Deutschland mit 211 Milliarden Euro bürgen - ein Härtetest für die Bundesregierung. Der Live-Blog aus dem Bundestag zum Nachlesen.
Angela Merkel ist vor der Euro-Abstimmung im Bundestag zuversichtlich. Eine eigene Mehrheit ist der Regierung unsicher. SPD und Grüne machen sich für Volksentscheide in EU-Fragen stark.
Arbeitsministerin Ursula von der Leyen über Wege aus Europas Schuldenkrise, Gefahren für das europäische Sozialmodell und die Zukunft der Mindestlöhne.
Im Tagesspiegel-Interview erklärt die Arbeitsministerin, was durch die Euro-Krise auf dem Spiel steht - und warum Rösler lernfähig ist.
35 Minuten redeten Christopher Lauer und Thomas Heilmann miteinander im Tagesspiegel-Gebäude. Für die Druckausgabe musste das Gespräch gekürzt werden. Hier lesen Sie das ausführliche Interview - samt Video.
CDU der eine, Piratenpartei der andere. Mit dem Internet kennen sich beide aus. Für den Piraten Christopher Lauer gehört das zum politischen Profil, für Thomas Heilmann, Berliner CDU-Vize, ist es auch Herzenssache. Ein Sondierungsgespräch
Familie und Beruf zu vereinbaren – das wird auch für Männer wichtiger. Bis zur Gleichberechtigung ist der Weg aber noch weit.
Nicht nur Friseurinnen, auch andere Berufsgruppen werden zum Teil sehr schlecht bezahlt. Nun wird selbst in der Koalition die Forderung nach einem Mindestlohn stärker.
Vor allem Frauen sollen eine „Zuschuss-Rente“ bekommen – das wünscht sich Ministerin Leyen
Wenn sich Politiker an eine Reform begeben, kommen dafür zwei Beweggründe infrage. Entweder sie wollen tatsächlich etwas zum Besseren wenden – oder sie sehen sich veranlasst, so zu tun als ob.
Wenn sich Politiker an eine Reform begeben, kommen dafür zwei Beweggründe infrage. Entweder sie wollen tatsächlich etwas zum Besseren wenden – oder sie sehen sich veranlasst, so zu tun als ob.
Ursula von der Leyen plant eine Zuschussrente. Die Idee ist richtig, doch die Arbeitsministerin plant am Leben vorbei, meint Tissy Bruns in ihrem Kontrapunkt.
Die Arbeitsministerin legt neue Rentenpläne vor, nach denen Geringverdiener von einer steuerfinanzierten "Zuschussrente" profitieren sollen. Die Opposition und der DGB kritisieren die Pläne jedoch als „Mogelpackung“.
Viele Menschen werden später von ihrem Rentenanspruch allein nicht leben können. Immer mehr Deutsche drohen in Altersarmut zu rutschen. Die Bundesregierung sucht nach Konzepten, um das zu verhindern
2,5 Millionen Kinder wären berechtigt, Hilfe zu beantragen. Zwei Drittel aller Geringverdiener nutzen das Bildungspaket allerdings nicht – die Anträge sollen nun einfacher werden.
Irgendwie passt das Ganze nicht zusammen. Da schwärmt Frau von der Leyen von den Vereinigten Staaten von Europa und möchte doch „goldwerte“ Sicherheiten für neue griechische Hilfszahlungen.
Angesichts der Schuldenkrisen werden die Rufe lauter nach den Vereinigten Staaten von Europa. Doch schon andere großstaatliche Gebilde sind in sich zusammengebrochen. Europa war immer anders - und dennoch erfolgreich.
Schuldenkrise und Euro-Rettung treiben die Entwicklung zur politischen Union voran. Doch sind die EU-Staaten bereit dafür?
Das wird der SPD noch wehtun. Die CDU räumt ein Feld nach dem anderen ab, auf dem noch Stolpersteine liegen.
Das wird der SPD noch wehtun. Die CDU räumt ein Feld nach dem anderen ab, auf dem noch Stolpersteine liegen.
Ursula von der Leyen bewirbt sich mit ihren Europa-Vorstößen für die Nach-Merkel-Zeit. Ob sie damit Erfolg haben wird, ist jetzt noch nicht abzusehen.
Grüne und Regierung streiten über Altersarmut – von der seit 2007 immer mehr Rentner betroffen sind
Durch das Festhalten am ideologischen Europa gefährdet die Bundesregierung den Kern der Währungsunion – den Euro.
In der Koalition wird heftig über Europa diskutiert. Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen prescht provokant voran.
Ursula von der Leyen (CDU) fordert eine stärkere Absicherung der Griechenland-Hilfe und verärgert mit diesem Vorstoß Parteikollegen.
In der schwarz-gelben Koalition regt sich Widerstand gegen den EU-Rettungsschirm und das geplante Hilfspaket. Wer widerspricht der Bundeskanzlerin?
Ähnlich wie Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) will auch Finnland Sicherheiten für den Anteil Helsinkis am zweiten Griechenland-Hilfspaket haben. Und zwar Barmittel in dreistelliger Millionenhöhe, ein Betrag, der mit dem finnischen Anteil am Rettungsschirm EFSF bei der neuerlichen Hilfe für die Hellenen vergleichbar ist.
Bundespräsident Christian Wulff kritisiert die Euro-Retter, Kohl die deutsche Außenpolitik und Ursula von der Leyen schießt quer: Angela Merkel ist in schwierigem Fahrwasser.
Die Union kommt heute zu einer Sondersitzung im Bundestag zusammen, um über die Euro-Schuldenkrise zu debattieren. Die Kanzlerin scheint dabei entschlossen, mehr für das Projekt Europa zu werben. Das muss sie auch, um den Unmut in ihrer Partei aufzufangen.
Im Juli ist die Arbeitslosenquote in Deutschland leicht gestiegen. Die Bundesagentur für Arbeit ist sich aber sicher, dass dies kein neuer Trend ist. Im Herbst soll es auf dem Arbeitsmarkt wieder rund laufen.
Niedersachsens Ministerpräsident McAllister gehört zu den Stillen in der CDU – ihm genügt auch das Regieren im Land
Kristina Schröder nimmt 14 Wochen Babypause Abgeordnete dürfen nicht vorübergehend aussetzen
Moritz Rinke entdeckt eine Löwin, die Elfmeter tötet, und Frauen im Männerfußball
Angela Merkel will 2013 wieder für die Union in den Wahlkampf ziehen. Diese Ankündig ist banal. Interessanter ist deshalb eine andere Frage: Bleibt Angela Merkel Kanzlerin?
Der Streit um die Gentests an Embryonen ist endlich entschieden. Am Donnerstag hat der Bundestag nach langem Abwägen vorgezogen, das Leid der Paare ernst zu nehmen und ihnen einen Weg zu eröffnen.
37 Redner, vier Stunden Debatte – mit welchen Argumenten die Bundestagsabgeordneten über die umstrittene Präimplantationsdiagnostik stritten.
Über Stunden haben die Abgeordneten im Bundestag die Argumente für und gegen die Präimplantationsdiagnostik (PID) abgewogen. Einige Kernzitate:
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