
Die Koalition wollte Bücher, Klassenfahrten und Klavierunterricht für alle, besonders für Hartz-IV-Kinder. Nach einem Jahr zeigt sich: Der Plan ist gescheitert. Warum das Bildungspaket ungenutzt liegen bleibt.
Die Koalition wollte Bücher, Klassenfahrten und Klavierunterricht für alle, besonders für Hartz-IV-Kinder. Nach einem Jahr zeigt sich: Der Plan ist gescheitert. Warum das Bildungspaket ungenutzt liegen bleibt.
Das von Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) initiierte Bildungspaket ist seit einem Jahr in Kraft. Die Einschätzungen, wie es sich bewährt hat, könnten gegensätzlicher nicht sein.
SPD und CDU inszenieren sich beim Fall Schlecker als Retter der Frauen - und machen damit Symbolpolitik. Die strukturelle Benachteiligung der Frauen geht die Regierung aber weiter nicht an.
Der deutsche Arbeitsmarkt entwickelt sich stabil – Berlin holt auf.
Einst war das Unternehmen Schlecker wegen seiner Arbeitsbedingungen verpönt. Doch es gibt Argumente für eine staatlich finanzierte Transfergesellschaft.
Arbeitsministerin Ursula von der Leyen plant gesetzliche Pflicht, weil zu wenig Geld zurückgelegt wird.
Der Anspruch war hoch: Die Koalition wolle die Augen nicht vor einer steigenden Gefahr der Altersarmut verschließen, heißt es im Koalitionsvertrag. Doch auch wenn Sozialministerin Ursula von der Leyen (CDU) an manchen Stellen im Rentensystem genau hingeschaut hat, übersieht sie doch bei ihrem Konzept zur Bekämpfung der Altersarmut so manche Problemgruppe.
Der Anspruch war hoch: Die Koalition wolle die Augen nicht vor einer steigenden Gefahr der Altersarmut verschließen, heißt es im Koalitionsvertrag. Doch auch wenn Sozialministerin Ursula von der Leyen (CDU) an manchen Stellen im Rentensystem genau hingeschaut hat, übersieht sie doch bei ihrem Konzept zur Bekämpfung der Altersarmut so manche Problemgruppe.
Künftig sollen Rentner deutlich mehr Geld ohne Abzüge hinzuverdienen dürfen. Statt monatlich 400 Euro soll sich die Obergrenze künftig am höchsten Gehalt der letzten 15 Berufsjahre orientieren.
Im Osten werden es 2,26 Prozent sein, im Westen 2,18 Prozent: Die Renten steigen ab Juli deutlich an, aber eben unterschiedlich stark und nicht so sehr wie erwartet. Sozialverbände schimpfen, die Kaufkraftverluste der vorigen Jahre würden damit nicht wettgemacht.
Arbeitsministerin Ursula von der Leyen sprach mit dem Tagesspiegel über eine Frauenquote und eine Datenbank für aufsichtsratstaugliche Kandidatinnen.
Sie macht ihre Drohung ernst: Weil europäische Firmen freiwillig nicht genug Frauen in Führungspositionen bringen, will EU-Kommissarin Viviane Reding die Quote nun gesetzlich regeln.
EU-Kommissarin Viviane Reding will im Sommer Vorschläge für eine EU-weite Frauenquote vorlegen. Dafür bekommt sie nun Rückenwind von Arbeitsministerin Ursula von der Leyen.
Weil es im Februar so kalt war, ist die Arbeitslosenzahl gestiegen. Doch die Experten sind optimistisch.
Die Streiks zeigen die Macht von Kleingewerkschaften – die könnte nun per Gesetz beschränkt werden.
Das Wetter ist schuld: Im vergangenen Monat stieg die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland auf 3,11 Millionen. Doch der Chef der Bundesagentur für Arbeit ist optimistisch, dass die Marke von drei Millionen bald wieder unterschritten wird.
Der Bundespräsident wird von der Bundesversammlung gewählt. Würde das Staatsoberhaupt in einer Direktwahl vom Volk bestimmt, würde alles auf Joachim Gauck zulaufen. Das jedenfalls belegen die Umfragen.
Berlin - Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt hat sich wenige Tage nach Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) in die aktuellen Tarifrunden eingeschaltet. „Wenn es den Unternehmen gut geht, muss es auch den Arbeitnehmern gut gehen“, sagte Hundt am Donnerstag in Berlin.
Angelina Jolie ist eine erfolgreiche Schauspielerin. Viele sagen: Sie sieht gut aus. Ihr Mann ist ein super Typ. Die Beziehung dauert schon lange. Angelina Jolie ist engagierte Mutter. Ihr Mann sagt, dass der gemeinsame Sex trotzdem immer noch toll sei.
CDU und CSU gelten vielen als netzpolitisches Feindbild. Doch die Zahl derer, die im Internet eine Chance sehen, wächst auch in der Union. Ein Blick in zwei Volksparteien
CDU und CSU gelten vielen als netzpolitisches Feindbild. Doch die Zahl derer, die im Internet eine Chance sehen, wächst auch in der Union. Ein Blick in zwei Volksparteien.
Deutschland als Vorbild für Arbeitsmarktreformen in Europa? Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen spricht im Interview über Jugendarbeitslosigkeit in Spanien, Mindestlohn, Frauenquote und qualifizierte Zuwanderung für Deutschland.
Die Arbeitslosenzahl steigt wieder auf mehr als drei Millionen – aber langsamer als erwartet.
Im Januar ist die Zahl der Arbeitslosen wieder über drei Millionen gestiegen, allerdings weniger stark als erwartet. Gewerkschaft und Arbeitsmarktexperten warnen vor den Risiken.
Experten warnen: Die Altersarmut wird steigen. Die Arbeitsministerin plant daher Reformen bei der Rente.
Ein neues Gesetz öffnet Türen, es stellt Kinderschutz vor Datenschutz.
Viel Arbeit: 2011 sank die Arbeitslosenquote auf den tiefsten Stand seit 1991. Derzeit sind fast 500 000 Stellen unbesetzt. Ist das das Ergebnis richtiger Weichenstellungen?
In den Parteien schwindet der Rückhalt für den späteren Rentenbeginn – doch die Regierung hält an der Reform fest.
Am 1. Januar 2012 ist die Rente mit 67 eingeführt worden. CSU-Chef Seehofer zweifelt an der Reform, was ihm Kritik von FDP und der Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen einbringt.
Das hätten wir so nicht erwartet – aber der Grünen-Politiker Jürgen Trittin war 2011 der häufigste Gast in den Talkshows von ARD und ZDF. Neun Mal nahm er bei Jauch & Co.
Das hätten wir so nicht erwartet – aber der Grünen-Politiker Jürgen Trittin war 2011 der häufigste Gast in den Talkshows von ARD und ZDF.
Nach Lindners Abgang: Die Politiker werden immer jünger, steigen immer steiler auf – und scheitern schneller. Wofür sollen sie auch kämpfen?
Viel Bürokratie für wenig Leistung: Schulen klagen schon jetzt über den Mehraufwand, der durch das Bildungspaket entsteht. Viele Berechtigte nutzen die Unterstützung nicht.
Einen kleinen Seitenhieb auf ihre Vorgängerin konnte sich Familienministerin Kristina Schröder dann doch nicht verkneifen, als sie den Kompromiss mit SPD und Grünen zum Kinderschutzgesetz verkündete: Sie erinnerte daran, dass das Vorhaben in der vergangenen Legislaturperiode „krachend gescheitert“ war – in jener Zeit, als Ursula von der Leyen für die Familie zuständig war und so viel in Bewegung setzte, dass die Nachfolgerin noch immer kaum aus ihrem Schatten kommt. Nun hat die aktuelle Ressortchefin einmal bewiesen, dass sie mit einem Projekt Erfolg hat, das die Konkurrentin an die Wand gefahren hatte.
Einer mitteleuropäischen Mutter mit fünf Kindern haftet heutzutage der Ruch des Merkwürdigen an. Was da alles hinterstecken könnte, unterschichtiges Laufenlassen, christlicher Fundamentalismus, altgermanisches Neunazitum oder mindestens ein befremdliches Ausnahmetalent nach Art Ursula von der Leyens.
Drei Ministerinnen, kein Kompromiss. Warum sollten Männer ihre Chefetagen öffnen?
Drei Ministerinnen, kein Kompromiss. Warum sollten Männer ihre Chefetagen öffnen?
Die Unternehmen wollen keine gesetzlich verbindliche Frauenquote für ihre Führungspositionen. Deshalb präsentierten sie am Montag in Berlin ihre Pläne, wie sie freiwillig Frauen an die Spitze bringen wollen
„Zwei Prozent der Rentner beziehen Grundsicherung“ Herbert Rische, Präsident der Rentenversicherung, über die Pläne der Arbeitsministerin und Beitragssenkungen 2012
Die Dax-Konzerne entgehen mit einer speziellen Selbstverpflichtung einer gesetzlichen Frauenquote. Gesamtmetall-Chefin Sons begrüßt die Regelung. Derzeit gibt es sieben weibliche Vorstände in 30 Dax-Konzernen.
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