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Thema

Ursula von der Leyen

Knapp 600.000 Pflegekräfte erhalten ab dem 1. August einen gesetzlichen Mindestlohn. Nach monatelangem Tauziehen billigte das Bundeskabinett am Mittwoch eine entsprechende Rechtsverordnung von Arbeitsministerin Ursula von der Leyen.

Karstadt-Investor Nicolas Berggruen und die Valovis-Bank haben eine Einigung im Mietstreit erzielt. Ist die Warenhauskette damit gerettet?

Von David C. Lerch

„Leyen: Sachleistungen statt Geld“ vom 6. Juli Ministerin von der Leyen tanzt nicht mehr aus der Reihe.

Sie fassen es kaum. Dass es einen Denkzettel geben könnte, damit mussten sie bei Schwarz-Gelb rechnen. Aber dass Christian Wulff bei der Wahl zum Bundespräsidenten erst im dritten Anlauf durchkommt, ist für Angela Merkel ein Misstrauensvotum.

Von Robert Birnbaum

Es gab vor der Wahl des neuen Bundespräsidenten gute Gründe, die schwarz-gelbe Koalition auch für den Fall nicht in der Krise zu sehen, dass Joachim Gauck zum Staatsoberhaupt gewählt wird. Schließlich ist der frühere DDR-Bürgerrechtler eine in allen politischen Lagern (bis auf das der Linken) hoch angesehene Persönlichkeit.

Es wird Zeit, dass ich mal wieder meine lila Latzhose mit dem Button „Auf die Dauer Frauenpower“ raushole. Und Charlotte ein kleines Grundsatzreferat über Sinn und Zweck des Feminismus halte.

Von Sigrid Kneist

Nicht anecken, nicht polarisieren, keinen Widerstand wecken. Das ist die Methode Wulff. Sie hat ihn weit gebracht. Doch auf seiner Abschiedstour durch Niedersachsen merkt Christian Wulff, wie schwer es ist, Bundespräsident zu werden.

Von Stephan Haselberger

Viele Firmen zahlen offenbar nicht den gesetzlichen Mindestlohn, der in ihrer Branche vorgeschrieben ist. Allein in der Bauwirtschaft wurden im vergangenen Jahr 1445 Bußgeldverfahren gegen Arbeitgeber eingeleitet, im Bereich Gebäudereinigung waren es 203.

Der Karstadt-Käufer Nicolas Berggruen hat sich mit den Besitzern der meisten Karstadt-Häuser weitgehend auf die Mietkonditionen geeinigt. Das erklärte Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen in Berlin.

Zwei kommen sich näher. 2008 begann die zarte Romanze zwischen Merkel und Schweinsteiger.

Den ersten Brief an Bastian Schweinsteiger schrieb Angela Merkel während der letzten EM. Immer, wenn Deutschland spielt, setzt Merkel-Ghostwriter Moritz Rinke hier die amouröse Briefeserie fort. Heute: Safari, Spritztouren und französische Sitten.

Von Moritz Rinke

Kommunen und Arbeitsagenturen können Hartz-IV-Empfänger weiterhin gemeinsam betreuen. Der Bundestag stimmte einer Änderung des Grundgesetzes zu. Kritik erntete Arbeitsministerin von der Leyen hingegen für ihren geplanten Sparkurs.

Hermann Gröhe, Generalsekretär der CDU, fordert seine Partei zu mehr Verbaldisziplin auf.

Nach dem Streit über Opel-Hilfen, Sparpaket und Gesundheitsreform ringen die Koalitionsparteien nun um Ruhe in der Truppe. Hermann Gröhe, CDU-Generalsekretär sagte, eine bürgerliche Koalition solle sich auch bürgerlich verhalten.

Von Stephan Haselberger

Die Stadt ohne Eigenschaften: Warum Hannover Deutschlands geistiger Mittelpunkt ist.

Von Patricia Wolf
Eine Einheit: Arbeitgeberpräsident Hundt (links) und DGB-Chef Sommer.

Sozialpartner und Politik wollen das Prinzip der Tarifeinheit retten. Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt und DGB-Chef Michael Sommer stellten dazu am Freitag in Berlin eine Gesetzesänderung vor, mit der das Prinzip „ein Betrieb, ein Tarifvertrag“ auch künftig gelten soll.

Von Alfons Frese

Der von SPD und Grünen nominierte Präsidentschaftkandidat Joachim Gauck will bei allen Parteien um Stimmen werben. Am Freitag hatte er seinen ersten öffentlichen Auftritt. Wie war es?

Von Hans Monath
Nach dem Köhler Rücktritt sollte eine schnelle Lösung her: Chrisitan Wulff (l.) und Angelea Merkel

Ursula von der Leyen galt zwei Tage als Bundespräsidentin. Doch dann kam Christian Wulff. Angela Merkel sagt, das sei „wunderbar“. Aber in Wahrheit ist es eine kalte Niederlage für sie

Von Robert Birnbaum
CSU-Chef Horst Seehofer (links), Kanzlerin und CDU-Vorsitzende Angela Merkel sowie Außenminister und FDP-Chef Guido Westerwelle (rechts) stellten den niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff als Kandidaten vor.

Der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff soll neuer Bundespräsident werden. Im Reichstag erklärte Wulff, er wolle als Bundespräsident „etwas für den Zusammenhalt“ in Deutschland tun.

Von
  • Robert Birnbaum
  • Stephan Haselberger

Christian Wulff heißt der Mann, der an der Spitze Deutschlands stehen soll. Bundespräsident, oberster Repräsentant des Staates, Erster unter 80 Millionen Bürgern.

Von Antje Sirleschtov

Christian Wulff heißt der Mann, der an der Spitze Deutschlands stehen soll. Bundespräsident, oberster Repräsentant des Staates, Erster unter 80 Millionen Bürgern. Moment mal. Wieso eigentlich Christian Wulff?

Von Antje Sirleschtov

Die Nachfolge von Horst Köhler will Schwarz-Gelb noch in dieser Woche regeln. Favoritin ist Arbeitsministerin Ursula von der Leyen. Aber wird sie es auch?

Von
  • Robert Birnbaum
  • Antje Sirleschtov

Die Parteivorsitzenden der Regierungskoalition haben sich auf Christian Wulff als Anwärter für das Amt des Bundespräsidenten geeinigt. Am Abend wurde der 50-Jährige offiziell präsentiert. SPD und Grüne schicken Joachim Gauck als eigenen Kandidaten ins Rennen.

Von
  • Robert Birnbaum
  • Stephan Haselberger
Das Kandidatenkarussell dreht sich. Nun ist Christian Wulff Favorit auf das Präsidentenamt.

Der Tag nach Köhlers Paukenschlag: Ein Nachfolger muss her. Oder eine Nachfolgerin. Ein gewaltiges Problem für Merkels Chaos-Koalition. Viele Namen fallen, auch der von einem der besten Rennpferde aus Merkels Modernisierer-Stall - Ursula von der Leyen. Rettet die Ministerin Schwarz-Gelb?

Von
  • Robert Birnbaum
  • Cordula Eubel
  • Stephan Haselberger
  • Antje Sirleschtov

Der neue Bundespräsident soll am 30. Juni gewählt werden. Union und FDP wollen einen aktiven Politiker als Nachfolger von Horst Köhler. Kanzlerin Merkel favorisiert offenbar eine Nominierung von Ursula von der Leyen.

Von Stephan Haselberger
Kristina Schröder

Auch junge Familien sollen ihren Beitrag zum Schuldenabbau leisten. Ministerin Schröder sieht Sparpotenzial beim Elterngeld. Pauschal kürzen will sie aber nicht, denn das würde vor allem Geringverdiener treffen.

Von Hans Monath
Ursula von der Leyen

Arbeitsministerin Ursula von der Leyen soll sparen – umstritten ist die Frage, wie viel Spielraum es dafür überhaupt gibt.

Von Cordula Eubel
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