
Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen verkündet gute Neuigkeiten bei der Vorstellung des "Familienreports 2009": steigende Geburtenzahlen, weniger Scheidungen. Probleme gibt es dennoch.
Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen verkündet gute Neuigkeiten bei der Vorstellung des "Familienreports 2009": steigende Geburtenzahlen, weniger Scheidungen. Probleme gibt es dennoch.
Der Druck auf den Bund wächst, die Kosten für künstliche Befruchtungen wieder komplett zu übernehmen.
Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen sieht keine technologischen Hürden für die Blockade von Internetseiten mit Kinderpornografie. Ein kritisches Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages bezeichnete sie als "unterirdisch".
Familienministerin Ursula von der Leyen verfolgt ein ehrenhaftes Ziel: Kinderpornographie-Seiten im Netz sollen künftig gesperrt werden. Internetanbieter stehen dem Vorschlag ablehnend gegenüber - und verweisen auf das geltende Fernmeldegesetz.
Familienministerin und Arbeitsminister streiten über geplante Änderung bei Hartz-IV-Sätzen für Kinder. Bei allen Differenzen bleibt die Frage, ob die alle fünf Jahre erhobene Einkommens- und Verbraucherstatistik die geeignete Basis zur Bewertung der Regelsätze für Kinder ist.
Ministerin von der Leyen will gegen Kinderpornografie im Internet vorgehen. Wie sinnvoll sind ihre Vorschläge?
Etliche ehemalige Heimkinder, die nach dem Krieg bis in die siebziger Jahre hinein missbraucht und misshandelt wurden, fordern Entschädigung. Ob sie diese bekommen, darüber gibt es Streit mit dem Bundesfamilienministerium.
Ab 2009 müssen Tagesmütter Steuern zahlen. Der Berliner Senat sieht dadurch sein "unverzichtbares Betreuungmodell“ gefährdet und erhöht deshalb das Pflegegeld.
Johannes Heesters weiß die große Bühne zu nutzen. Das hat der älteste Schauspieler der Welt schon unzählige Male bewiesen in seinem Leben. Am Samstagabend suchte er sich dafür "Wetten, dass...?" aus.
Es ist das erste, wirklich programmatische Zusammentreffen der CDU seit dem Ausbruch der Finanzkrise. Auf dem Stuttgarter Parteitag ab Montag geht es um Inhalte. Wir sprachen mit dem Duisburger Politikwissenschafter Karl-Rudolf Korte über die Kanzlerin und unbequeme Wahrheiten, Steuergeschenke und den "Sozialpapst" Horst Seehofer.
Beim zehnten Bundespresseball in Berlin feierten am Freitagabend 2800 Gäste im Hotel Interconti. Die Kanzlerin war wieder nicht dabei.
Familienministerin Ursula von der Leyen will eine Änderung des Telemediengesetzes und künftig kinderpornografische Seiten im Netz sperren lassen. Das bislang größte Verfahren mit fast 13.000 Beschuldigten wurde am Donnerstag abgeschlossen.
Im Internet kursieren unzählige Bilder und Videos mit kinderpornographischen Inhalten. Familienministerin von der Leyen will nun per Gesetz die Zugangsanbieter verpflichten, diese Seiten anzuzeigen. Politiker und Anbieter stehen dem Vorhaben skeptisch gegenüber.
Das bislang größte Verfahren gegen Kinderpornografie im Internet ist abgeschlossen worden. Jetzt wird gegen Tausende Internetnutzer ermittelt - allein 510 davon wohnen in Berlin.
Ursula von der Leyen will stärker gegen Kinderpornografie im Internet vorgehen. Zugangsanbieter sollen daher verpflichtet werden, Zugänge zu derartigen Websites sofort zu schließen. Für das Vorhaben wäre eine Änderung des Telemediengesetzes notwendig.
Berlin - Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) will durch bessere Frühwarnsysteme und Fehleranalysen der Misshandlung und Vernachlässigung von Kindern vorbeugen. 2007 sei die Zahl der von den Jugendämtern in Obhut genommenen Kinder auf 28 200 gestiegen, 8,4 Prozent mehr als im Vorjahr.
Die Familienministerin beklagt, dass für Frauen die Hürden für Teilzeit noch zu hoch sind. Von der Leyen will jedoch bemerkt haben, dass sich in den Führungsetagen der deutschen Wirtschaft die Einstellung zu familienfreundlicher Unternehmenspolitik positiv verändert hat.
In Deutschland werden mehr Kinder geboren. Für Familienministerin Ursula von der Leyen klares Indiz, dass die Einführung des Elterngeldes dahinter steckt - immer mehr Haushalte beantragen die Förderung. Nun will von der Leyen auch die Tagesmütter stärken.
Kino, Computerkurs, Yoga: Warum es sich lohnt, mit der Generation 60 Plus ins Geschäft zu kommen.
Ein Kongress der deutschen Psychologen nahm an der FH die Krippenbetreuung kritisch unter die Lupe
Keine Sonntagsruhe für die Regierung. Der Koalition stehen lange Diskussionen über etliche Streitpunkte bevor. Darunter der Gesundheitsfonds, Kindergeld und die Senkung der Arbeitslosenversicherung.
Berlin - An diesem Donnerstag will Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) mit ihren EU-Kollegen in Luxemburg über die Pläne des Brüsseler Sozialkommissars Vladimir Spidla zum Schutz von Alten, Behinderten oder Homosexuellen vor Diskriminierung diskutieren. Allerdings gibt es dabei ein kleines Problem für die Ministerin: Als federführende Ressortchefin muss sie eine Berliner Regierung in Luxemburg vertreten, die sich mit einer gemeinsamen Linie zu den Anti-Diskriminierungsplänen der EU-Kommission schwertut.
Berlin - Eine Idee, so einfach wie genial, heißt es immer wieder: Überschüssige Lebensmittel nicht wegwerfen, sondern an die verteilen, die sie brauchen. Diese Idee hatte Sabine Werth vor 15 Jahren und gründete die Berliner Tafel, Keimzelle eines Netzes von jetzt fast 800 Tafeln bundesweit.
Die Debatte um die Erhöhung es Kindergelds geht in die nächste Runde. Finanzminister Peer Steinbrück fordert einen Freibetrag für einkommensschwache Familien. Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen beharrt hingegen weiterhin auf dem Modell der Kindergeld-Staffelung.
Die Kommunen machen gewaltigen Druck auf den Ausbau der Kinderbetreuung. Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) sagt: "Die Länder werden überschwemmt mit Anträgen." Gleichzeitig stoppten am Mittwoch die Koalitionsfraktionen von der Leyens Absicht, auch die private Kinderbetreuung stärker zu fördern.
Die Union will das Kindergeld erhöhen. Die SPD favorisiert dagegen einen Grundfreibetrag.
Koalition-Streit über die steuerliche Förderung von Familien mit Kindern: Familienministerin von der Leyen (CDU) stellte sich im Bundestag gegen den Vorschlag von Peer Steinbrück (SPD) zur Einführung eines Kindergrundfreibetrages.
Familienministerin Ursula von der Leyen eröffnet eine Informationskampagne für den Beruf des Altenpflegers.
Es war eine traumatische Erfahrung: Schon einmal hat die SPD in der großen Koalition erleben müssen, dass die Union ihr die Deutungshoheit über ein zentrales gesellschaftliches Thema entwand. Nachdem Familienministerin Ursula von der Leyen das Familienbild der Union entstaubte und über die Grenzen des Föderalismus hinweg die Betreuung von Kleinkindern voranbrachte, ist die SPD auf diesem Feld deutlich schlechter aufgestellt.
Es war eine traumatische Erfahrung: Schon einmal hat die SPD in der großen Koalition erleben müssen, dass die Union ihr die Deutungshoheit über ein zentrales gesellschaftliches Thema entwand. Nachdem Familienministerin Ursula von der Leyen das Familienbild der Union entstaubte und über die Grenzen des Föderalismus hinweg die Betreuung von Kleinkindern voranbrachte, ist die SPD auf diesem Feld deutlich schlechter aufgestellt.
Es war eine traumatische Erfahrung: Schon einmal hat die SPD in der großen Koalition erleben müssen, dass die Union ihr die Deutungshoheit über ein zentrales gesellschaftliches Thema, die Familienpolitik, entwand. Nun ist die Bildung dran.
Drei Familienministerinnen über ihr Familienbild und das Leben mit Kindern
Berlin - Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) preist sie oft: Väter, die in Elternzeit gehen und sich um ihren Nachwuchs kümmern. Doch nach der am Montag veröffentlichten „Vorwerk Familienstudie 2008“ des Allensbach-Instituts haben berufstätige Väter im Schnitt werktags nur zwei Stunden pro Tag Zeit für ihre Kinder.
Die Bundesfamilienministerin Ursula hat dazu aufgerufen, teure Krankenkasse zu wechseln. Das hat ihr den Zorn einer großen Krankenkasse eingebracht. Der Barmer-Vorstandsvorsitzende warf der Ministerin vor, das neue Gesundheitssystem nicht verstanden zu haben.
Angesichts des massenhaften Missbrauchs von Kundendaten hat Bundesseniorenministerin Ursula von der Leyen einen besseren Schutz alter Menschen angemahnt. In einem Zeitungsinterview sprach sie von einer "Raubritterindustrie", die täglich versuche, Senioren auszunehmen.
Aus der sozialen Wirklichkeit sind sie nicht mehr wegzudenken: Seit 1961sind Millionen Zivildienstleistende in Pflege- und Behindertenheimen, in der Jugendarbeit und im Krankenhaus im Einsatz. Stellvertretend für sie wird der 2,5-millionste Zivi gewürdigt.
Die Familienpolitiker der Union wollen das Kindergeld vom kommenden Januar an vor allem für kinderreiche Familien deutlich erhöhen. Am stärksten profitieren sollen nach den Vorstellungen des zuständigen Fraktionsexperten Johannes Singhammer Familien mit vier und mehr Kindern.
Familienministerin Ursula von der Leyen über neue Väter, alte Ängste und die Kosten der Emanzipation.
Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen hat eine Erhöhung des Kindergeldes gegen Kritik von Finanzminister Peer Steinbrück verteidigt. Die Finanzhilfe sei ebenso notwendig wie gute Kindergärten.
Berlin - Eltern haben zu wenig Zeit für ihre Kinder. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage im Auftrag von Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU), die am Dienstag über die bessere Förderung und den Ausbau von haushaltsnahen Dienstleistungen sprach.
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