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Thema

Ursula von der Leyen

Das Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ) und die Universität Potsdam gehören zu den wissenschaftlichen Einrichtungen, die am Montag in Berlin im Beisen von Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen und Bundeswirtschaftsminister Michael Glos für ihr vorbildliches familienpolitisches Engagement ausgezeichnet wurden.Das GFZ, das das Zertifikat zum „audit berufundfamilie“ erhalten hat, sieht die Vereinbarkeit von Beruf und Familie als Instrument der Karriereplanung.

Die SPD will auf einem "Kindergipfel" über Maßnahmen gegen Kinderarmut beraten. Abhilfe könnten zum Beispiel ein "Schulstarter-Paket" sowie eine Überprüfung der Kinderbedarfssätze bei Hartz IV schaffen.

Nach langem Vorlauf: Regierung beschließt das Gesetz zum Ausbau der Betreuungsplätze für Kinder

Von Hans Monath

Berlin - Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) und Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) sind über die Finanzierung der anstehenden familienpolitischen Leistungen in Streit geraten. „Jeder neue Vorschlag muss gegenfinanziert werden“, sagte der Finanzminister am Dienstag zu Ankündigungen seiner Kabinettskollegin, sie wolle das Kindergeld künftig nach der Geschwisterzahl staffeln und die „Väterkomponente“ beim Elterngeld ausbauen.

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Familienministerin von der Leyen sprüht vor neuen Ideen für Familien: So soll ab 2009 ein höheres Kindergeld für kinderreiche Familien her. Zur Finanzierung hingegen macht sie keine konkreten Vorschläge. Das wiederum gefällt Bundesfinanzminister Peer Steinbrück gar nicht - der Streit ist programmiert.

Statt Ehe und Familie sollte der Staat lieber die Kinder fördern. Der Mangel an Geld ist nicht das Problem. Vielen Eltern fehlt die Zeit und die passende Infrastruktur für ein Leben mit Kindern.

Ministerin Leyen will stärker in die Erziehungszeit einbeziehen. Auch die CSU ist jetzt begeistert.

Von
  • Andrea Dernbach
  • Armin Lehmann
Videospieler

Der Jugendschutz wird novelliert. Kein Daddeln in Kaufhäusern vor 15 Uhr, fordern Experten. Anderen geht das nicht weit genug

Von
  • Kurt Sagatz
  • Christian Tretbar

Berlin - Unternehmen und Gewerkschaften haben sich erneut zum Ziel bekannt, die Arbeitsbedingungen in der freien Wirtschaft familienfreundlicher zu gestalten. Sowohl der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Ludwig Georg Braun, wie auch DGB-Chef Michael Sommer sagten Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) am Dienstag die Unterstützung ihrer Mitglieder für dieses Vorhaben zu.

Mit ihrem Vorschlag, auch gewerblich geführte Kitas zu fördern, macht sich Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen keine Freunde beim Koalitionspartner SPD. Zuspruch kommt dagegen von der FDP und von der Deutschen Kinderhilfe.

Braucht die private "Luxus-Kita" mit eigenem Ponyhof wirklich einen Zuschuss vom Staat? Mit Sicherheit nicht. Die Eltern, die ihre Kinder in eine solche Einrichtung schicken können, sind auf öffentliche Förderung nicht angewiesen.

Von Cordula Eubel

Berlin - Durch eine Ausweitung des Kinderzuschlags für Geringverdiener will Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) weitere 150 000 Kinder aus dem Hartz-IV-Bezug herausholen. Dafür will der Bund jährlich 219 Millionen Euro ausgeben.

Von Cordula Eubel

Ein monatelanger Streit zwischen SPD und Union ist beigelegt: Wie Bundesministerin von der Leyen forderte, soll im Gesetz für den Ausbau von Krippenplätzen in Zukunft auch die Zahlung eines Betreuungsgeldes verankert sein.

Nach der CDU will jetzt auch die SPD das Kindergeld erhöhen. Der Stimmungsumschwung bei den Sozialdemokraten kommt plötzlich - rund zwei Wochen vor der Bürgerschaftswahl in Hamburg.

Von der Leyen

Zwei Wochen vor der Wahl in Hamburg unternimmt die Union einen neuen Vorstoß beim Kindergeld. Familienministerin von der Leyen will es Anfang kommenden Jahres erhöhen - und setzt die Sozialdemokraten unter Druck.

Die Union treibt die SPD in der Familienpolitik weiter vor sich her. Die CDU will das Kindergeld ab kommenden Jahr erhöhen, Peer Steinbrück hingegen gibt sich wenig diskussionsbereit.

Von Hans Monath

Mehr Zeit für Enkel: Einem Zeitungsbericht zufolge will Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen, dass künftig auch Großeltern einen gesetzlichen Anspruch auf eine Jobpause haben. Auch beim Elterngeld sind offenbar Änderungen geplant.

Ein Workshop des Christenkongresses "Christival 2008" verhieß angebliche "Heilung" von Homosexualität. Schirmherrin des Festivals ist Ursula von der Leyen. Die Grünen protestierten, das Ministerium versprach Aufklärung. Nun ist das Seminar abgesagt worden.

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