
Scholz spielt Notarzt, Laschet lacht, Baerbock flucht, Habeck schweigt. Szenen eines denkwürdigen Wahlkampfs, über den ein Bundesminister sagt: „Politik ist verrückt.“
Scholz spielt Notarzt, Laschet lacht, Baerbock flucht, Habeck schweigt. Szenen eines denkwürdigen Wahlkampfs, über den ein Bundesminister sagt: „Politik ist verrückt.“
Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble gibt der Kanzlerin eine Teilschuld am schlechten Stand der Union. Aber zum Krisenverstärker wurde Laschet am Ende selbst.
Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) sieht im Interview mit dem Tagesspiegel den Spielraum für den Kandidaten der Union durch die Kanzlerin eingeengt.
Armin Laschet könne das Land zusammenführen, sagt Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble. Doch Merkels lange Kanzlerschaft sei ein Problem für die CDU.
Im Herzen der Hauptstadt soll ein Ort des Erinnerns und der Begegnung mit Polen entstehen. Heiko Maas für raschen Baubeginn als Teil des Koalitionsvertrags.
Er war FDP-Fraktionschef, Bundestagsvize- und Alterspräsident. Hermann Otto Solms verlässt den Bundestag. Ein Gespräch über Sternstunden und rote Ampel-Linien.
Sie wollte sich aus dem Wahlkampf heraushalten, doch die Lage lässt keine Prinzipien mehr zu. Im Bundestag wirbt die Kanzlerin für Armin Laschet – und erntet Empörung.
SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz über die Geschlossenheit seiner Partei, seine Pläne als möglicher Kanzler und bei welchem Buch er geweint hat.
Mit veränderter Taktik und weniger personalisiertem Wahlkampf will die CDU Kanzlerkandidat Armin Laschet nach vorn bringen. Kann das noch klappen?
Viele in der Union sehnen ihn herbei. Und Friedrich Merz kämpft, will endlich mal wieder gewinnen. Wenn da Armin Laschet nicht wäre. In der Sorge um die CDU hat er in einer Brandenburger Tierärztin eine neue Verbündete gefunden.
Den Kandidaten stützen und schützen – das ist das Gebot der Stunde für die Union. Aber vor allem muss Laschet Kampfgeist zeigen. Ein Kommentar.
Der CSU-Chef sieht bei der Schwesterpartei CDU zu wenig Unterstützung für den Kandidaten Laschet. Nun gehe es darum, endlich zu kämpfen, sagt Söder.
Es ist ihre wohl schwerste Rede im Parlament. Die Kanzlerin erklärt, was kaum erklärbar ist: Wieso Deutschland viele afghanische Ortskräfte nicht gerettet hat.
Die Debatte zum Afghanistan-Desaster offenbart, wie groß die Gefahr ist, dass sich eine Regierung in Schimpf und Schande verabschiedet. Ein Kommentar.
Wie das Bundesverfassungsgericht mit dem Ansinnen der AfD-Fraktion umgeht, im Bundestag einen Vizepräsidenten stellen zu wollen. Eine Analyse.
Für Forscher Falk sind Impfverweigerer Trittbrettfahrer der übelsten Sorte. Sollten Triage-Entscheidungen nötig werden, müsse der Impfstatus einbezogen werden.
Der Bundestagspräsident hält es für richtig, Emissionen zu verteuern und die CO2-Vermeidung attraktiver zu machen. Soziale Härten sollten ausgeglichen werden.
Dumpfe Diskriminierung im Hinterzimmer - das kommt heute seltener vor. Doch Experten sind sich sicher: Politikerinnen werden noch immer anders behandelt als ihre Kollegen.
Ex-Kommissionschef Jean-Claude Juncker spricht im Interview über den Arbeitsstil der Kanzlerin, die Krisen der EU – und Merkels parodistische Fähigkeiten.
Neue Superministerien, alte Fehler? Und wo sitzt ein Vizekanzler? Bald geht es wieder darum, wer welche Ressorts übernimmt. Ein Blick voraus und zurück
Wolfgang Schäuble stellt aktuell die entscheidenden Fragen, im Gegensatz zu den Kanzlerkandidaten. Schade, dass Alter in Deutschland kein Vorzug ist. Ein Kommentar.
Immer mehr Politiker fordern vermehrte Impfungen von 12- bis 17-Jährigen. Doch CDU-Chef Laschet pocht auf die Unabhängigkeit der Ständigen Impfkommission.
Die Forderungen, das Leben weiter zu normalisieren, werden lauter. Manchen gehen die Lockerungen aber zu schnell. Die Linke will sogar weitere Pläne aussetzen.
Bundestagspräsident Schäuble möchte gesetzlich regeln, nicht mehr die volle Anschrift von Parteispendern zu nennen. Als Grund nennt er wachsende Feindseligkeit.
Die Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht und dem Verwaltungsgericht sind eingestellt worden. Die AfD hält das Verhalten der Gerichte für nicht neutral.
Wolfgang Schäuble appelliert an die eigene Partei: Keine Angst vor einer Minderheitsregierung! Laschet sollte auf ihn hören. Ein Kommentar.
Der Bundestagspräsident fordert zu Lehren aus den Einsätzen in Afghanistan und Mali auf: Ein Bürgerrat solle die Lebenswelt der Soldaten öffentlich diskutieren.
Auf der Agenda des Staatsbesuchs standen vor allem politische Gespräche. Und Königin Máxima brachte mit ihrer Garderobe einen Hauch von Ascot mit.
Liegen wir richtig, wenn wir Verstöße gegen Grundrechte in anderen Ländern kritisieren? Und wie weit dürfen wir damit gehen? Ein Essay.
Rund 20 Minuten sprachen König Willem-Alexander und Königin Máxima mit Parlamentspräsident Wolfgang Schäuble. Heute stehen noch eine Reihe weitere hochrangige Treffen an.
Die Zeichen stehen auf Geldflutung. Doch die Nebenwirkungen werden sichtbarer. Dies könnte zur Besinnung auf konservative Glaubenssätze führen. Ein Gastbeitrag
Kleine C-Krise, große C-Krise: Der bestens vernetzte Robin Alexander lauscht dem „Machtverfall“ der Christdemokratie. Eine Rezension aus grüner Perspektive.
Zum Ende der Legislaturperiode muss der Bundestag viel abarbeiten - und tagt bis in die Nacht. Auch langjährige Abgeordnete werden verabschiedet.
Als Bundesfinanzminister hat der SPD-Kanzlerkandidat ordentliche Umfragewerte gesammelt. Aber hilft ihm das im Wahlkampf?
Mit seiner Bewerbung für fünf weitere Jahre als Bundespräsident geht Frank-Walter Steinmeier ein Risiko ein. Andere Namen kursieren bereits. Der Ausgang hängt von der Bundestagswahl ab.
Österreichs Bundeskanzler Kurz kommt am Dienstag nach Berlin - neben Bundestagspräsident Schäuble trifft er den Charité-Vorstand und Virologen Drosten.
Der DJ Paul van Dyk ist Mitglied der FDP geworden und wirbt im Bundestagswahlkampf für ihre Brandenburger Kandidaten. Was verspricht er sich davon?
SPD-Chefin Esken meint, dass Grünen-Chefin Baerbock einige Autofahrer wahllos unter Druck setzt. Die Kanzlerkandidatin reagiert mit einem neuen Vorschlag.
In EU-Angelegenheiten muss der Bundestag frühzeitig eingebunden werden, entschied das Bundesverfassungsgericht. Den klagenden Grünen ging es ums Prinzip.
Spahns Ministerium hat eine Liste mit 40 Abgeordneten vorgelegt, die Kontakte zu Maskenherstellern vermittelten. 37 kommen aus der Union.
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