Die Darstellung der AfD zum Angriff auf den Bremer AfD-Chef Frank Magnitz gerät mehr und mehr ins Wanken. Ein Kantholz will ein Ersthelfer nicht gesehen haben.
Wolfgang Schäuble
Am heutigen Samstag jährt sich zum 100. Mal der Tag, an dem Frauen in Deutschland zum ersten Mal wählen und gewählt werden durften. Ein Kommentar.
Wie sollen wir abstimmen? Der Wahlexperte Friedrich Pukelsheim wünscht sich mehr Öffentlichkeit in der Reformdebatte und fordert eine zügige Lösung.
Die AfD-Spitze entscheidet an diesem Montag, ob sie Doris von Sayn-Wittgenstein aus der Partei wirft. Die UNO verabschiedet den globalen Flüchtlingspakt.
Der Bundestag zog lange keine Schlüsse aus der Aserbaidschan-Affäre im Europarat. Nun wird die CDU-Abgeordnete Strenz wegen Zahlungen aus Baku doch gerügt.
Er hat sich entschieden. Der Rückkehrer Merz soll CDU-Chef werden. In ihm sieht Wolfgang Schäuble die größten Chancen. Vielleicht auch für sich selbst.
Wer die neue Spitze der CDU wird, ist noch völlig offen. Klar ist schon jetzt: Die Kandidatenshow hat den Christdemokraten genutzt.
Merz und Schäuble behaupten beide, einen großen Anteil an Merkels Aufstieg gehabt zu haben. Dabei war es eigentlich jemand anderes. Ein Kommentar.
Kampf um den CDU-Vorsitz: Blüm attackiert Schäuble: "Strippenziehen ist nicht mein Geschmack"
Bundestagspräsident Schäuble wirbt offen für Friedrich Merz als CDU-Chef. Sein erst spätes Bekenntnis kommt bei Parteifreund Blüm nicht gut an.
Während Merz Gefahr läuft, im Kampf um den CDU-Vorsitz gegen Kramp-Karrenbauer zu verlieren, muss Spahn sein Gesicht wahren. Ein Kommentar.
Wolfgang Schäuble wirft sein gesamtes Renommee für Friedrich Merz in die Waagschale. Aber wird seine Rechnung am Ende aufgehen? Ein Kommentar.
Wolfgang Schäuble ins Kanzleramt? Friedrich Merz offenbart in einem Film über die drei Kandidaten für den CDU-Parteivorsitz Erstaunliches.
Günther Krause soll ins "Dschungelcamp" einziehen. Seine Lebensgeschichte zeigt, wie jemand immer wieder am eigenen Anspruch scheitert. Ein Kommentar.
Während der Haushaltswoche im Parlament, schauten viele Bundestagsmitglieder die Redner kaum an. Ungeteiltes Interesse sieht anders aus. Ein Kommentar.
Der Finanzminister will als Sparer gelten. Doch er sollte aufpassen. Alles, was nach "Buddy Business" aussieht, kann noch gefährlich werden. Ein Kommentar.
Deutschland und Frankreich stärken ihre Beziehungen. Die "parlamentarische Versammlung" besteht aus jeweils 50 Abgeordneten beider Länder.
Deutsche und Franzosen schließen ein Parlamentsabkommen, um die Integration Europas voranzubringen. Ein Gastbeitrag.
Die Tage des historischen Gedenkens im November können dazu beitragen, einen demokratischen Patriotismus zu definieren. An der Zeit wäre es längst. Ein Kommentar.
Der Bundespräsident ruft am Gedenktag zu „demokratischem Patriotismus“ auf. Angela Merkel verspricht entschlossenes Vorgehen gegen Antisemitismus.
Je schwächer Kanzlerin Angela Merkel wird, desto stärker wirkt Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble: Analytisch, rhetorisch, programmatisch. Ein Kommentar.
Die große Koalition unter Angela Merkel ist mehr als brüchig. Führende Unionspolitiker versuchen nun nach Monaten der Krisenstimmung, die CDU-Chefin zu stärken.
Bundestagspräsident Schäuble hat zum Tag der Einheit gefordert, Deutschland noch besser zu machen. Damit ruft er den Volksvertretern zu: Seid selbstbewusst!
Selbstvertrauen, Gelassenheit und Zuversicht sollten das Fundament der Gesellschaft bilden, sagt der Bundestagspräsident. Niemand vertrete "das Volk" allein.
Weniger auf Abschiebung, denn auf Integration setzen, hat Bundestagspräsident Schäuble als Maxime gefordert. Dabei liegt das Problem woanders. Ein Zwischenruf.
Der Finanzminister macht deutlich: Staatsgeld wird es für die Nachrüstung von Dieselautos nicht geben. Er sieht die Konzerne in der Pflicht.
In der guten alten Zeit konnte Horst Seehofer seine Politik in Hinterzimmern erklären. Doch heute gelten seine bewährten Koordinaten nicht mehr.
Der Bundestagspräsident spricht zu aktuellen Protesten, Fehlern des Staates bei der Zuwanderung - und was für ihn nicht verhandelbar ist. Die Rede im Wortlaut.
Da hatte sich der Ex-Finanzminister verschätzt: Die Behörde gegen Geldwäsche ist zu klein und unzulänglich ausgestattet, und ihr fehlt Expertise. Nachfolger Olaf Scholz muss nachjustieren
Wolfgang Schäuble und Herfried Münkler machen sich in dem Sammelband "Staatserzählungen. Die Deutschen und ihre politische Ordnung" für aufgeklärten Konservatismus stark.
Bitter ernst: Merkel und Seehofer müssen jetzt auf Wolfgang Schäuble hören, um die Einheit Europas zu retten. Ein Kommentar.
Der Streit in der Union bewegt auch Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble. Ein Interview über die Richtlinienkompetenz der Kanzlerin – und die Kunst gesichtswahrender Kompromisse.
Bevor EU-Beitrittsgespräche mit Albanien beginnen können, muss Tirana aus Sicht der Bundesregierung die Justizreform umsetzen.
Sollte Horst Seehofer in der Grenzfrage den nationalen Alleingang wagen, müsste Merkel ihn entlassen. Davon geht der Bundestagspräsident im Interview aus.
Ein AfD-Abgeordneter wollte eine Schweigeaktion für die ermordete Susanna im Parlament inszenieren - und ist dafür mit scharfen Worten von Bundestagspräsident Schäuble gemaßregelt worden.
Merkels Devise muss lauten: die Fraktion Seehofer nicht besiegen, sondern umarmen. Wenn nun Schäuble die Union nicht retten kann, dann „isch over“. Ein Kommentar.
Um zu einer gemeinsamen europäischen Asylpolitik kommen zu können, hat Wolfgang Schäuble Abstriche am deutschen Asylrecht gefordert. Er sprach von "Übertreibungen".
25 Jahre nach der Verschärfung des deutschen Asylrechts wird wieder gestritten: Die Pläne der EU gehen weit über die damalige Grundgesetzänderung hinaus. Ein Kommentar.
Das Kabinett verabschiedet am Mittwoch den Haushaltsentwurf 2018. Man sollte den ausgeglichenen Etat ganz unideologisch sehen. Ein Kommentar.
Ein Festival würdigt 70 Jahre Israel. Unter den Gästen ist ein Berliner mit ungewöhnlicher Karriere.
Nach Alice Weidels Attacke im Bundestag: Zwänge und Ängste werden auf Kopftuchträgerinnen übertragen
Die Herabsetzung von Kopftuchträgerinnen durch Alice Weidel im Bundestag hatte ein Gutes: eine Solidarisierung. Jetzt muss sie auch im Alltag ankommen. Ein Kommentar.