
Am frühen Donnerstagabend erwartet Donald Trump Friedrich Merz im Weißen Haus. Merz hat eine breite Agenda. Dabei muss er die Balance zwischen Konzilianz und Selbstbehauptung finden.

Am frühen Donnerstagabend erwartet Donald Trump Friedrich Merz im Weißen Haus. Merz hat eine breite Agenda. Dabei muss er die Balance zwischen Konzilianz und Selbstbehauptung finden.

Der ukrainische Geheimdienst SBU stellt mit Aktionen in Russland seine Schlagkraft unter Beweis. An der Situation an der Front ändern sie zwar nichts, sie haben aber einen anderen Zweck.

Moskau setzt bei Kupjansk offenbar verstärkt auf mobile Gruppen, Russland will deutsches Flugabwehrsystem in der Ukraine zerstört haben. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Ukraine attackiert russische Krim-Brücke, Verwirrung um Anzahl der zerstörten Flugzeuge in Russland, Trump zu Gespräch mit Putin und Selenskyj bereit. Der Überblick.

Nachdem sich Unterhändler aus Russland und der Ukraine zuletzt nicht einigen konnten, zeigt sich Trump „offen“ neue Gespräche. Seine Bedingung: Beide Staatschefs müssen „an einen Tisch“ kommen.

Inmitten von Luftalarm und Krieg wurden am vergangenen Wochenende auf dem Literaturfestival in Kiew neue Bücher und die ukrainische Kultur gefeiert – und das Lesen als eine Form von Freiheit. Mit dabei: Präsident Wolodymyr Selenskyj.

In Moskau nennt man den ukrainischen Großangriff vom Wochenende ein zweites „Pearl Harbor“. Militärexperte Gustav Gressel erklärt die Folgen – und wie der Kreml reagieren könnte.

Der Ukraine ist ein Militärschlag gegen Russland von historischem Ausmaß gelungen. Damit hat Kiew Stärke gezeigt – und was es kann, fast ohne US-Hilfe. Wie es jetzt weitergehen muss.

Die Wahlkommission hat den rechtskonservativen Kandidaten Nawrocki zum Sieger erklärt. Selenskyj freut sich auf „fruchtbare Zusammenarbeit“, Steinmeier betont die deutsch-polnische Freundschaft.

Wie ein Experte die Gespräche einordnet – und wie der Kreml auf die gestrigen Angriffe reagieren könnte. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Die Erwartungen an das neue Ukraine-Treffen waren gering. Geplant ist ein Gefangenenaustausch, der der größte seit Kriegsbeginn sein soll. Kiews Hauptziel wurde aber nicht erreicht.

Die Erwartungen waren niedrig. Doch selbst sie wurden nicht erfüllt. Die Ukraine und Russland wollen zwar wieder Gefangene austauschen – doch von Waffenruhe ist keine Rede.

Es sei die „weitreichendste Operation“ seit Kriegsbeginn gewesen, freut sich Selenskyj. Die Ziele liegen weit hinter der Grenze bis nach Ostsibirien. Am Montag führen Kiew und Moskau wieder Gespräche.

Bisher war unklar, ob Kiew eine Delegation zu den Verhandlungen mit Moskau über eine Waffenruhe schicken würde. Jetzt teilte der Präsident mit, Verteidigungsminister Umerow werde sein Land vertreten.

Russland erhält mehr Geld vom Westen als die Ukraine, Moskau will am Montag eine Delegation nach Istanbul schicken – Kiew reagiert abwartend. Der Überblick.

Kanzler Merz hat der Ukraine Militärhilfen in Milliardenhöhe und Unterstützung beim Beschaffen weitreichender Waffen versprochen. Am Abend äußerte er sich auch zu Taurus.

Taurus-Marschflugkörper bekommt der Präsident aus Kiew auch von Scholz’ Nachfolger nicht. Dafür wird die Produktion weitreichender Waffen in der Ukraine angekurbelt – und anders miteinander geredet.

Russland zieht offenbar 50.000 Soldaten an ukrainischer Grenze zusammen, mögliche „Großoffensive“ im Sommer, Trump legt mit Kritik gegen Putin nach. Der Überblick.

Der Verkehr ist eingeschränkt, auch der ÖPNV ist betroffen. Für den ukrainischen Präsidenten gilt die höchste Sicherheitsstufe. Erneut wurde bei der Polizei-Verpflegung verdorbenes Essen festgestellt.

Selenskyj plant neue Abkommen mit europäischen Staaten, um „Kapital in die Ukraine zu locken“. Nur so könne man Russland begegnen und den Ukrainern „ein normales Leben“ ermöglichen.

Vor dem Besuch von Wolodymyr Selenskyj am Mittwoch in Berlin fordern die Grünen die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine. Die SPD setzt auf ein „scharfes Sanktionspaket“.

Insiderquellen zufolge soll Trump angesichts schleppender Verhandlungen frustriert sein und Maßnahmen gegen Russland erwägen. Der Kreml moniert derweil eine mediale Hetzkampagne gegen Moskau.

Erneut heftige russische Drohnenangriffe in der Nacht, Trump bezeichnet Putin als „verrückt“, Selenskyj soll am Mittwoch nach Berlin reisen. Mehr dazu im Überblick.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj soll noch diese Woche nach Berlin reisen. Der „Spiegel“ berichtet über den überraschenden Besuch und was dabei geplant ist.

Infolge massiver russischer Luftangriffe gegen die Ukraine wettert US-Präsident Donald Trump gegen den Kremlchef. Moskau reagiert umgehend und bemängelt „emotionale Reaktionen“.

Zahlreiche Angehörige ukrainischer Soldaten warteten dieses Wochenende auf die Rückkehr ihrer Liebsten aus russischer Haft. Für einige endet das verzweifelte Bangen – für die meisten geht es weiter.

Die Ukraine erlebt den nach Zahlen wohl heftigsten russischen Angriff mit Drohnen und Raketen. Präsident Selenskyj spricht in Kiew von Terror und fordert den Westen zum Handeln auf.

Beim größten Gefangenenaustausch seit Kriegsbeginn sollen insgesamt 2000 Menschen freikommen. Allein am Samstag kommen 614 Menschen frei.

Der prorussische ukrainische Ex-Politiker Andrij Portnow ist in Madrid erschossen worden. Und wie viel erfahren wir jetzt noch über Deutschlands Ukraine-Unterstützung? Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Eine Nachrichtenseite berichtet über ein Telefongespräch zwischen dem US-Präsidenten und europäischen Staatschefs. Mit einer Bemerkung zu Putin soll Trump dabei für große Irritation gesorgt haben.

Die Europäer verhängen Sanktionen gegen Moskau, die USA warten ab. Nach dem Telefonat von Trump und Putin sei nun der russische Machthaber am Zug.

Der neue Papst hat angeboten, Friedensgespräche auszurichten. US-Präsident Trump und der ukrainische Präsident Selenskyj wirken angetan, Putin weniger.

EU-Staaten beschließen neue Sanktionen gegen Russland. Trump hofft auf schnellen Frieden in der Ukraine. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Trump und Putin haben erneut miteinander telefoniert. Nach dem Gespräch äußern sich beide positiv. Doch der US-Präsident überrascht mit einem möglichen Rückzug bei stagnierenden Verhandlungen.

Nach dem Telefonat zwischen dem russischen Präsidenten und seinem US-Kollegen ist die Ernüchterung groß. Experten in der Ukraine trauen den Worten aus Moskau nicht. Vier Stimmen im Überblick.

Trump und der Kremlchef haben miteinander telefoniert. Eine sofortige Waffenruhe wird es nicht geben. Der Wunsch nach einem Abkommen mit Putin ist nichts weiter ist als eine Illusion.

Präsidenten Russlands und der USA führen zweistündiges Gespräch, Moskau verstärkt Präsenz an der Nato-Ostflanke, Deutschland unterstützt EU-Sanktionen gegen Russland. Mehr im Überblick.

Den Friedensverhandlungen in der vergangenen Woche in Istanbul blieb Kremlchef Putin fern – nun telefonierte er immerhin mit US-Präsident Trump. Was kann das bringen?

Bei der großen Feier auf dem Petersplatz nutzt Leo XIV. seine Predigt für einen deutlichen Aufruf. Und setzt mit einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj weiter politische Signale.

Die Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine haben viele enttäuscht. Den US-Präsidenten hat der Ausgang nicht überrascht. Er war in Istanbul nicht dabei, zeigt sich aber nun ungeduldig.
öffnet in neuem Tab oder Fenster