
Das Brandenburger Wissenschaftsministerium und acht Hochschulen haben jetzt Maßnahmen angekündigt, wie angesichts massiv gestiegener Preise mehr Energie gespart werden kann.

Das Brandenburger Wissenschaftsministerium und acht Hochschulen haben jetzt Maßnahmen angekündigt, wie angesichts massiv gestiegener Preise mehr Energie gespart werden kann.

Das Geld soll nach Senftenberg, Lauchhammer und Neuhausen fließen. Ein großer Teil der Mittel wird wohl in ein Bildungs- und Erlebniszentrum für Kunstguss und Industriekultur investiert.

Strom und Glas bleiben laut Jörg Steinbach deutlich teurer als vor 2020. Der SPD-Politiker verbreitete auf dem märkischen Handwerkskammertag aber auch eine gute Nachricht.

Die Teuerungen könnten die Reiselust trüben, Hotels im Winter schließen. Thermen etwa reagieren schon auf die Energiekrise.
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