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Blick auf Potsdam

© Ottmar Winter

Corona-Newsblog für Potsdam und Brandenburg: Brandenburgs Inzidenz bei 306

Landesweit 1249 Neuinfektionen gemeldet + Hospitalisierungsinzidenz: Warnampelt steht auf Gelb + Die aktuelle Lage im Überblick.


Hier die Übersicht über die Corona-Lage nach Angaben des Gesundheitsministeriums, Stand: Donnerstag, 30. November 2022

Brandenburg

  •  1.039.337 Corona-Fälle insgesamt (+ 1249)
  • ~ 976.400 Genesene 
  • Hospitalisierungsinzidenz: 8,94
  • Inzidenz-Wert: 306,2

Potsdam 

  • 75.187 Corona-Fälle insgesamt (+ 95)
  • 284 Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung
  • Inzidenz-Wert: 280,6

Potsdam-Mittelmark

  • 90.373 Corona-Fälle (+ 135)
  • 315 Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung
  • Inzidenz-Wert: 272,9

Der aktuelle Überblick

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Potsdamer Neueste Nachrichten
Potsdamer Neueste Nachrichten
Seit Corona weniger Menschen in Brandenburg bei Krebsvorsorge 
Seit dem Beginn der Corona-Pandemie gehen immer weniger Menschen in Brandenburg zur Krebsvorsorge. So sank die Zahl der Menschen, die solche Untersuchungen vornehmen lassen, in den ersten drei Monaten dieses Jahres im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Jahres 2019 um bis zu 19 Prozent, wie die AOK Nordost und die Brandenburgische Krebsgesellschaft am Mittwoch in Potsdam mitteilten. Sie beriefen sich auf eine aktuelle Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der AOK, in der die Teilnahmezahlen gesetzlich Versicherter mit dem Vor-Pandemie-Zeitraum verglichen wurden.

Wie schon im ersten Pandemie-Jahr 2020 gab es demnach auch 2021 die stärksten Rückgänge bei der Hautkrebs-Früherkennung - minus 12 Prozent gegenüber 2019. Im ersten Quartal 2022 war der Einbruch mit minus 19 Prozent gegenüber dem Vergleichs-Zeitraum 2019 noch größer.

Die Zahl der Untersuchungen zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs lag im vergangenen Jahr rund acht Prozent unter dem Wert von 2019; im ersten Quartal dieses Jahres lag der Rückgang bei rund 14 Prozent. Etwas geringer fiel die Differenz bei Männern bei der Prostatakrebs-Früherkennung aus: minus vier Prozent gegenüber 2019. Beim Mammographie-Screening zur Brustkrebsfrüherkennung gab es zuletzt in Brandenburg „nur noch leichte Rückgänge“, wie es hieß.

Der Vorstandsvorsitzende der Brandenburgischen Krebsgesellschaft, Frank Rothmann, erklärte: „Die Vorsorgeprogramme in Anspruch zu nehmen, hilft in vielen Fällen, das individuelle Krebs- und Sterberisiko zu verringern.“ Die aktuellen Zahlen seien deshalb besorgniserregend.

Um die Menschen stärker für das Thema zu sensibilisieren, haben die Deutsche Krebsgesellschaft und die AOK den „Tag der Krebsvorsorge“ am 28. November ins Leben gerufen. Ein neuer digitaler „Vorsorg-O-Mat“ etwa soll helfen, die Vorsorge-Disziplin zu stärken. Er beantwortet den Nutzerinnen und Nutzern nach Eingabe individueller Informationen wie Alter und Geschlecht die Frage, welche Krebsfrüherkennungs-Untersuchungen anstehen und was die jeweilige Vorsorge genau beinhaltet. Das neue Online-Angebot ist für alle Interessierten unabhängig von der Krankenversicherung nutzbar. (KNA)
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Potsdamer Neueste Nachrichten
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Weiterer Todesfall in Potsdam
Aus Potsdam ist am Donnerstag der 284. Todesfall in Zusammenhang mit dem Coronavirus vermeldet worden. Das geht aus den Angaben des Gesundheitsministeriums hervor. Die Sieben-Tage-Inzidenz sank auf 300,3 (Vorwoche: 579,8). 127 Neuinfektionen wurden vermeldet.

Die Inzidenz von Potsdam-Mittelmark beträgt 247,8 (Vorwoche: 516,6). 194 weitere Ansteckungen wurden verzeichnet. (cmü)
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Potsdamer Neueste Nachrichten
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Potsdams Inzidenz bei 326,5 - 218 Neuinfektionen
Potsdams Sieben-Tage-Inzidenz ist in den vergangenen sieben Tagen stark gesunken. Am Mittwoch meldete das Robert Koch-Institut (RKI) einen Wert von 326,5. Vor einer Woche lag die Inzidenz bei 671,6. 218 Neuinfektionen wurden vermeldet.

Aus Potsdam-Mittelmark kamen 175 Ansteckungen hinzu. Die Inzidenz beträgt 252,4. Am vergangenen Mittwoch wurde der Wert mit 601,8 angegeben.

Für Brandenburg wurde eine Inzidenz von 313,8 gemeldet. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums wurden landesweit 2749 Neuinfektionen und 14 weitere Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus verzeichnet. (cmü)
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Potsdamer Neueste Nachrichten
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In Brandenburg bilden sich immer mehr Fahrgemeinschaften.
In Brandenburg bilden sich immer mehr Fahrgemeinschaften.   Bild: dpa
Wieder mehr Pendler in Brandenburg unterwegs 
In Brandenburg sind täglich fast 1,17 Millionen Pendler unterwegs. Das geht aus Zahlen des Portals „Pendleratlas.de“ hervor, das sich unter anderem aus Daten des Statistischen Bundesamtes speist. Demnach sind die Pendlerzahlen im Land 2021 gegenüber dem Vorjahr wieder merklich gestiegen, das traf auf die rund 165.000 Einpendler, die 305.000 Auspendler und die etwa 700.000 Binnenpendler zu. Die größte tägliche Pendlerbewegung gab es mit insgesamt etwa 124.000 in der Landeshauptstadt Potsdam.

Mit Stichtag 31. März 2022 ist die Zahl der Auspendler sogar auf fast 310.000 gestiegen, wie Christian Henkes, Sprecher der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit mitteilt. Fast drei Viertel davon pendelten jeden Tag nach Berlin. An zweiter Stelle folgte mit einem Anteil von nur 1,2 Prozent Hamburg.

Die Zahl der Einpendler war zu dem Stichtag bereits auf 170.000 gestiegen, von denen fast 55 Prozent aus Berlin kamen. 11,4 Prozent pendelten demnach aus Polen ein und 2,9 Prozent aus dem sächsischen Landkreis Bautzen. Rund 26.000 Einpendler arbeiteten im Bereich Verkehr und Lager.

„Beispiele wie Tesla zeigen: Unternehmen sind auf Arbeitskräfte angewiesen, die auch weitere Anfahrtswege auf sich nehmen“, sagt der Sprecher der Vereinigung der Unternehmerverbände in Berlin und Brandenburg (UVB), Carsten Brönstrup. In Brandenburg seien die Beschäftigten sehr mobil. Fast die Hälfte (48 Prozent) der sozialversicherungspflichtig arbeitenden Brandenburger pendelte im vergangenen Jahr zu Arbeitsstätten, die außerhalb ihres Landkreises lagen. Fast jeder zehnte Berliner Beschäftigte habe seinen Wohnort in Brandenburg. „Zugleich pendeln 26 Prozent aller Brandenburger Beschäftigten nach Berlin, Tendenz steigend“, sagt Brönstrup.

Angesichts dieser Zahlen brauche die Wirtschaft dringend einen Ausbau der Verkehrsinfrastruktur in der Hauptstadtregion. „Bei den bislang geplanten Projekten brauchen wir zudem mehr Tempo“, fordert der UVB-Sprecher. Zehn Jahre und mehr zwischen Planungsbeginn und Fertigstellung seien einfach zu lang. Leistungsfähige Straßen und Schienen seien wichtige Mittel im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Reisende aber auch Pendler finden sich zudem häufiger in Fahrgemeinschaften zusammen. „Wir bemerken seit dem starken Anstieg der Spritpreise eine verstärkte Nachfrage nach Mitfahrgelegenheiten. Dies äußert sich in einer verstärkten Zahl an Anmeldungen sowie Nachfragen im hauseigenen Support“, berichtet etwa Christine Neal-Eßmann vom Onlineportal „mifaz.de“.

Allein zwischen Januar und Mai 2022 verzeichnete die Online-Plattform „BlaBlaCar“ einen Anstieg der angebotenen Sitzplätze um 72 Prozent. Die Aktivität in Brandenburg - eines der Nummer-Eins-Bundesländer für Mitfahrgelegenheiten - folgte demselben Trend, wie eine Sprecherin berichtete.

Laut Brönstrup unterstützen immer mehr Unternehmen auf freiwilliger Basis mit Mobilitätsangeboten ihre Beschäftigten - sei es durch ein Jobticket, ein Jobfahrrad, Busverkehr auf Kosten der Unternehmen oder Fahrgemeinschaften. Andererseits gebe es seit Corona auch die gegenläufige Entwicklung hin zum Homeoffice, was wiederum ebenfalls von Arbeitgebern unterstützt werde. (dpa)
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Hospitalisierungsinzidenz: Warnampel steht auf Gelb
Aktuell werden in Brandenburg 775 Personen mit einer bestätigten Covid-19-Erkrankung im Krankenhaus behandelt, davon befinden sich nach Angaben des Gesundheitsministeriums 73 in intensivmedizinischer Behandlung, hiervon müssen 36 beatmet werden.

Die landesweite Hospitalisierungsinzidenz beträgt 9,06. Die Warnampel steht auf Gelb. Der Anteil freier Intensivbetten liegt bei 17,56 Prozent und damit im grünen Bereich. (cmü)
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Brandenburgs Inzidenz bei 663
Brandenburgs Sieben-Tage-Inzidenz beträgt am Sonntag 663,0. Das geht aus den Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) hervor. Vor einer Woche lag der Wert bei 668,2. Potsdams Inzidenz liegt bei 716,9 (Vorwoche: 742,5), Potsdam-Mittelmark weist einen Wert von 682,9 auf. (Vorwoche: 724,3)Die landesweite Hospitalisierungsinzidenz liegt bei 18,48 und damit wie schon seit Tagen im roten Bereich. 

Das Kabinett berät voraussichtlich am kommenden Dienstag über die Frage, ob die Corona-Regeln verschärft werden. Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) hält eine Ausweitung der Maskenpflicht von öffentlichen Bussen und Bahnen auf Geschäfte und Behörden für notwendig. Sie sieht die Krankenhäuser unter zunehmender Belastung, nicht nur wegen der steigenden Zahl an Corona-Patienten, auch wegen Personalausfällen. Innenminister Michael Stübgen (CDU) hatte die Pläne für eine erweiterte Maskenpflicht am vergangenen Wochenende dagegen skeptisch gesehen. (cmü/dpa)
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Bergmann-Klinikum in finanziellen Nöten
Wegen der deutlich gestiegenen Energiekosten und Corona-Mehrausgaben droht dem Potsdamer Bergmann-Klinikum wie vielen anderen Krankenhäusern die finanzielle Schieflage. Deswegen erhält der Gesundheitskonzern von Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) einen Kassenkreditrahmen von 60 Millionen Euro. Das teilte Stadtsprecher Markus Klier am Wochenende auf PNN-Anfrage mit. Die Entscheidung diene der Liquiditätssicherung, hieß es. (HK)
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Zahl der Corona-Patienten leicht gesunken
Aktuell werden in Brandenburg 961 Personen mit einer bestätigten Covid-19-Erkrankung im Krankenhaus behandelt. Das teilte das Gesundheitsministerium mit. Am Vortag wurden 998 Corona-Patienten gemeldet. Der Alarmwert der Warnampel des Landes liegt bei 1000.

Die landesweite Hospitalisierungsinzidenz liegt bei 19,54 und damit weiter deutlich im roten Bereich. 15,91 Prozent der Intensivbetten sind derzeit frei. Die Warnampel sprang von Gelb auf Grün. (cmü)
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Die Bereuungsquote ist in Ostdeutschland weiterhin deutlich höher als im Westen
Die Bereuungsquote ist in Ostdeutschland weiterhin deutlich höher als im Westen   Bild: dpa
Mehr Kleinkinder in Kita
Mehr als jedes dritte Kleinkind in Deutschland wird in einer Kita betreut. Die Betreuungsquote bei den unter Dreijährigen lag im März 2022 bei 35,5 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte. Im Jahr zuvor lag die Quote demnach bei 34,4 Prozent. Damit setze sich der langjährige Trend steigender Quoten fort, der 2021 in der Corona-Pandemie unterbrochen worden war, erklärte das Bundesamt.

Die Quote ist mit 53,3 Prozent in Ostdeutschland weiterhin deutlich höher als im Westen mit 31,8 Prozent. Die höchste Betreuungsquote meldet das Bundesamt zum Stichtag 31. März 2022 aus Mecklenburg-Vorpommern (58,6 Prozent), Sachsen-Anhalt (58,3 Prozent) und Brandenburg (56,7 Prozent). Unter den westdeutschen Bundesländern erreichte Hamburg mit 49,2 Prozent die höchste Quote, gefolgt von Schleswig-Holstein (36,4 Prozent). Bundesweite Schlusslichter waren Baden-Württemberg (29,9 Prozent) und Bremen (30,2 Prozent).

Bei der Betreuungsquote handelt es sich um den Anteil der in Kindertageseinrichtungen (zum Beispiel in Kindertagesstätten) oder in öffentlich geförderter Kindertagespflege (zum Beispiel ein öffentlich geförderter Betreuungsplatz bei einer Tagesmutter oder einem Tagesvater) betreuten Kinder an allen Kindern dieser Altersgruppe.

Bundesweit gab es rund 59.300 Kindertageseinrichtungen, 1,4 Prozent mehr als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Die Zahl der Beschäftigten stieg um 3,2 Prozent auf rund 730.800. Es waren rund 41.900 Tagesmütter und -väter gemeldet, 2,7 Prozent weniger als noch im Jahr zuvor. (dpa)
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Weiterer Todesfall in Mittelmark
Potsdam-Mittelmark hat den 308. Todesfall in Zusammenhang mit dem Coronavirus verzeichnet. Das geht aus den Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) hervor. Demnach wurden 261 Neuinfektionen vermeldet. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 734,3 und damit etwas unter dem Wert von vor einer Woche (792,2).

Aus Potsdam kamen 198 Neuinfektionen hinzu. Die Inzidenz beträgt 690,1. Am vergangenen Freitag lag der Wert bei 762,2.

Landesweit wurden nach RKI-Angaben 3030 Neuinfektionen und fünf Todesfälle vermeldet. Die Inzidenz beträgt 692,2 (Vorwoche: 720,6). (cmü)
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Die landesweite Hospitalisierungsinzidenz liegt weiter deutlich im roten Bereich
Die landesweite Hospitalisierungsinzidenz liegt weiter deutlich im roten Bereich   Bild: dpa
Fast 1000 Corona-Patienten in Brandenburgs Kliniken
In Brandenburgs Kliniken werden 998 Personen mit einer bestätigten Covid-19-Erkrankung im Krankenhaus behandelt. Die Zahl liegt nur knapp unter dem Alarmwert von 1000 in der Warnampel des Landes

61 Patienten befinde sich auf den Intensivstationen, hiervon müssen 31 beatmet werden. Das teilte das Gesundheitsministerium mit.

Die Hospitalisierungsinzidenz liegt bei 19,58 und weiter deutlich im roten Bereich. Landesweit sind 13,7 Prozent der Intensivbetten frei. Der Wert rutschte unter die 15-Prozent-Marke, die Warnampel sprang auf Gelb. (cmü)
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Inzidenz in Potsdam und Mittelmark bei über 700
Aus Potsdam sind am Donnerstag 373 Neuinfektionen mit dem Coronavirus gemeldet worden. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg nach Angaben des Robert Koch-Instituts auf 719,6. Am Vortag lag der Wert bei 650,8.

Potsdam-Mittelmark weist eine Inzidenz von 770,8 auf. Der Wert stieg leicht an. Am Mittwoch wurde eine Inzidenz von 758,9 vermeldet. 404 weitere Ansteckungen wurden verzeichnet. (cmü)
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Mehr als eine Million Infektionen in Brandenburg
In Brandenburg hat die Zahl der bisher bestätigten Corona-Infektionen die Millionen-Marke überschritten. Am Mittwoch wurden 4572 Neuinfektionen vermeldet - die Gesamtzahl erhöhte sich auf 1.003.467. Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz liegt nach Angaben des Gesundheitsministeriums bei 669,2. Potsdams Inzidenz beträgt 650,8 (321 Neuinfektionen), Potsdam-Mittelmark weist einen Wert von 758,9 (333 Neuinfektionen) auf.

Rund 945.100 Menschen in Brandenburg gelten als genesen. Etwa 52.400 Personen sind derzeit infiziert. In Zusammenhang mit dem Coronavirus kamen bisher 5984 Menschen ums Leben. Am Mittwoch wurden sechs Todesfälle vermeldet.

Die landesweite Hospitalisierungsinzidenz stieg auf 19,47. Die Warnampel steht seit mehr als einer Woche auf rot. 15,87 Prozent der Intensivbetten sind noch frei. Die Warnampel steht auf Grün. (cmü)
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Brandenburgs Hospitalisierungsinzidenz liegt weiter im roten Bereich
Brandenburgs Hospitalisierungsinzidenz liegt weiter im roten Bereich   Bild: dpa
Mehr als 900 Corona-Patienten in Brandenburg
In Brandenburg werden aktuell 901 Personen mit einer Covid-19-Erkrankung im Krankenhaus behandelt, davon befinden sich 53 auf den Intensivstationen, hiervon müssen 24 beatmet werden. Das teilte das Gesundheitsministerium mit. Vor einer Woche lag die Zahl der Corona-Patienten bei 753.

Die Hospitalisierungsinzidenz liegt bei 17,85 und damit deutlich über dem Alarmwert 10 und weiter im roten Bereich. Landesweit sind 18,67 Prozent der Intensivbetten frei. Die Warnampel steht auf Grün. (cmü)
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