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Zwei junge Menschen, beide auf der Suche nach etwas Neuem in ihrem Leben, begegnen sich nachts auf einem menschenleeren S-Bahnhof am Rande von Berlin. Frank, gekommen um seinen Traum zu leben, euphorisch und naiv, ist der Provinz entflohen.

Die Frage nach dem richtigen Leben, möglicherweise auch dem falschen, stellten die DDR-Autorinnen in den 70er Jahren immer eindringlicher. Mit ihren Interviews von Frauen unterschiedlicher sozialer Herkunft „Guten Morgen, du Schöne“ hatte Maxi Wander den öffentlichen Diskurs im Herbst 1977 begonnen, an dem sie selbst nicht mehr teilnehmen konnte.

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