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Anfang der 90er Jahre gewann der Norditaliener Gianmaria Testa gleich zweimal hintereinander den ersten Preis des italienischen Liederfestivals Recanati. Kenner der Branche sahen ihn schon im Rampenlicht, witterten ein Geschäft und schmiedeten Zukunftspläne: Das viel versprechende Talent sollte seinen Kompositionen prägnantere Rhythmen verleihen, wohl als vermeintliche Garantie für Eingängigkeit.

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