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Bereits vor Beginn der offiziellen Diskussionsrunde wogten die engagierten Gespräche der geladenen Zuhörerschaft durch den dicht gefüllten Veranstaltungsraum der Landeszentrale für politische Bildung. Kulturministerin Johanna Wanka, Insa Eschebach von der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück und Anna Kaminsky von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur diskutierten das Entwurfspapier der Landesregierung „Geschichte vor Ort: Erinnerungskultur im Land Brandenburg für die Zeit von 1933 bis 1990“.

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