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„Macht und Ohnmacht“ ist eine multimediale Tanztheaterproduktion aus Potsdam, die eine Geschichte erzählt von Stärken und Schwächen, Zugehörigkeit und Nicht-Zugehörigkeit, und nicht zuletzt der Überwindung der eigenen Ängste. Jetzt gehen die Proben in die letzte Phase.

Zehn Jahre ist es her, dass der Neue Kammerchor Potsdam sein erstes Konzert in Potsdam gab. Am Karfreitag 2000 präsentierte er sich in der Erlöserkirche mit einem reinen a cappella Programm, in dem die „Lagrime di San Pedro“ von Orlando di Lasso sowie fünf Responsorien von Carlo Gesualdo di Venossa erklangen.

Drei Monate lang haben 46 Jugendliche im Alter von 12 bis 14 Jahren in zwei Besetzungen ein umfangreiches Theaterstück in 15 Szenen zur Geschichte und Passion Jesu erarbeitet. Heute und morgen, jeweils um 19 Uhr, kommt „Der Schatten des Galiläers“ nach dem gleichnamigen Roman von Gerd Theißen als ein Theater-Projekt der Konfirmanden in der Friedenskirche Sanssouci zur Aufführung.

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