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„Revolution ist Aufstand, ist ein Gewaltakt“, verkündete Mao Tse Tung einst in der nach ihm benannten Bibel, kein Spaziergang für flanierende Dämchen, nichts für verschwärmte Intellektuellen-Hirne von der Universität. Als Mao 1949 ernst machte mit seiner strengen Zucht gegen alle Andersdenkenden, gegen die von Brecht als „Tuis“ benannten Intellektuellen, gegen alles, was Grund und Boden hatte, Fabriken oder Wertpapier, gegen „Bourgeoisie und Großgrundbesitz“, blieb in China kein Stein mehr auf dem anderen, keine Familie verschont.

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