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Von Nofretete bis Van Gogh – kaum ein Thema des heutigen Museumsbetriebs bewegt die Öffentlichkeit so sehr wie spektakuläre Beispiele wirklichen oder vermeintlichen Kunstraubs. Umstrittene Restitutionsforderungen werfen juristische Fragen auf, spiegeln geschichtspolitische Konflikte, werden von Ressentiments überlagert.

„Berlin – Stettin“ nannte sich ein Kinderspiel, das Volker Koepp mit Freunden nach dem Krieg in Berlin-Karlshorst spielte. Der Name des Spiels war einprägsam, er ging ihm nie ganz aus dem Kopf.

Knapp 6 000 Besucher zählten in diesem Jahr die „Sehsüchte“ während ihrer fünf Festivaltage. „Es wurden etwa 1 000 Karten mehr verkauft als im Vorjahr“, so die Organisatoren des Studentenfilmfestivals.

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