Andrzej Wajda prägt seit 1955 das polnische und europäische Filmschaffen mit. Literaturverfilmungen, gesellschaftskritische und politische Filme markieren ebenso wie Historiendramen seinen künstlerischen Werdegang und beeinflussen nach wie vor internationale Regisseure.
Alle Artikel in „Kultur in Potsdam“ vom 08.12.2011
Ohne Fördergeld bleibt Klassik-Open-Air fraglich

Mit den Worten „Ich hab janz hinten jesessn“ entschuldigt sich Schauspieler Horst Krause am Dienstagabend dafür, dass er als letzter Gesprächsgast die kleine Bühne des Filmmuseums erreicht. Ganz hinten sitzt er gern im Kino, da er dann ungestört einschlafen kann während des Films, aber der bereits dritte mit ihm gedrehte Fernsehfilm über den aus dem Polizeiruf bekannten Dorfpolizisten Krause, der diesmal den Titel „Krauses Braut“ trägt und gerade über die Kinoleinwand lief, lud eigentlich eher nicht zum Wegdämmern ein.

Die Norwegerin Tine Thing Helseth bläst beim Sinfoniekonzert im Nikolaisaal die Trompete

Am 20. Mai wird das friderizianische Heckentheater im Park Sanssouci mit Voltaires „Candide“ eröffnet