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Es ist eine geschlossene Gesellschaft, die Alexander Issajewitsch Solschenizyn (1918-2008) in seinem Roman „Krebsstation“ beschreibt. Ärzte und Patienten, Parteifunktionäre und Häftlinge des russischen Straflagersystems Gulag, Täter und Opfer: Auf der „Station 13“ kommen sie alle zusammen.

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