Werder (Havel) - Mit einer sechs Meter hohen Lärmschutzwand soll das geplante, neue Wohnquartier am Glindowsee vom benachbarten Gelände der Firma Hako abgeschirmt werden. Damit wird den Bedenken begegnet, die das Unternehmen vor und im Bebauungsplanverfahren gegen das Wohnprojekt geäußert hat.
Alle Artikel in „Potsdam-Mittelmark“ vom 12.06.2015
Jahr

Die ersten Flüchtlinge haben die Schul-Sporthalle in Michendorf bezogen. 100 Flüchtlinge sollen dort vorübergehend untergebracht werden. Die Bedingungen sind alles andere als ideal.
Volksbühne: „Der letzte der feurigen Liebhaber“

Die anhaltenden sommerlichen Temperaturen machen den Straßenbäumen in Werder zu schaffen. Nun sollen die Werderaner helfen.