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Thema

Kleinmachnow

Was soll da hin? Das sogenannte Fath-Gelände, auf dem sich einst ein Fahrzeugreparaturbetrieb befand, soll entwickelt werden. Während frühere Pläne eine eher aufgelockerte Bebauung vorsahen, sollen nun Wohnhäuser mit rund 50 Metern Fassadenlänge errichtet werden. In Kleinmachnows Gemeindevertreterversammlung kippt allerdings die Stimmung.

Noch gibt es für die Verkehrsprobleme Kleinmachnows keine allumfassende Lösung, in kleinen Schritten soll es dennoch vorwärts gehen. Zunächst hat sich die Gemeinde mit der Förster-Funke-Allee nochmals ihre wichtigste Ost-West-Verbindung auf die Agenda gehoben.

Von Solveig Schuster
Was soll da hin? Das sogenannte Fath-Gelände, auf dem sich einst ein Fahrzeugreparaturbetrieb befand, soll entwickelt werden. Während frühere Pläne eine eher aufgelockerte Bebauung vorsahen, sollen nun Wohnhäuser mit rund 50 Metern Fassadenlänge errichtet werden. In Kleinmachnows Gemeindevertreterversammlung kippt allerdings die Stimmung.

Zwischen 270 bis 300 Wohnungen, zur Hälfte für Mittel- und Geringverdiener, ein Gewerbehof für ortsansässige Firmen und ein Sportplatz – das waren bislang die Pläne für Kleinmachnows größte Industriebrache, die sich nahe der Autobahn A115 nördlich und südlich des Stahnsdorfer Damms erstreckt. Doch die Stimmung kippt. Vor allem hinsichtlich der Wohnbaupläne.

Von Solveig Schuster
Die Weinkenner von Dreilinden. Firmen-Mitgründer Frank Kleinfeldt (r.) und Weinfachberater Dirk Wascher (l.) freuen sich auf die ersten Veranstaltungen im neuen Kleinmachnower Flagshipstore. Als Gäste sind erfahrene Winzer aus der ganzen Welt eingeladen.

Das Unternehmen Vinoscout hat sich für mehr als drei Millionen Euro einen neuen Flagshipstore im Europarc Dreilinden gebaut.

Von Julia Frese
Erholungsgebiet mit Wohnnutzen. Für die Siedlung Klein Moskau in Kleinmachnow gab es lange keinen Bebauungsplan. Infolgedessen war die rechtliche Situation der Bewohner unsicher. Viele verließen ihre Häuser, einzelne Grundstücke verwahrlosten.

Sie haben lange gebangt. Nun könnte sich für die Bewohner der unter dem Namen „Klein Moskau“ bekannt gewordenen Siedlung am Ufer des Teltowkanals alles zum Guten wenden.

Von Solveig Schuster

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag sind Unbekannte in Kleinmachnow offenbar in drei Autos eingebrochen. Dabei wurden diverse Teile gestohlen. Bei zwei BMW gelangten der oder die Täter durch eine Manipulation des Türschlosses ins Auto und demontierten die Navigationsgeräte sowie Airbags.

Von Roberto Jurkschat

Mit einer temporären Projektausstellung zum Thema „Wurzeln“ wird sich ab Samstag das ehemalige Verkaufsbüro des Berliner Baumeisters Adolf Sommerfeld in der Karl-Marx- Straße 117 erneut als Museumsstandort präsentieren. Indes zeichnet sich ab, dass das rot angestrichene Haus wohl nicht dauerhaft zum Museum wird.

Von Solveig Schuster

Teltow - Unterwegs zur Vorstellung ihres ersten Buches hat Carola Fußwinkel einen Strauß Wiesenkräuter gepflückt. Am liebsten erklärt die Grundschullehrerin die Natur bildlich.

Von Julia Frese
Mehr Platz für Operationen. Im nächsten Jahr soll der moderne Neubau mit zwei zusätzlichen OP-Sälen zwischen dem Gebäude der Oberlinklinik und der Oberlinschule fertig werden. Kostenpunkt: 7,2 Millionen Euro. Neben Orthopädie- sollen hier auch HNO-Patienten operiert werden.

Zwei neue OP-Säle für die Oberlinklinik, ein „Hörpunkt“ in Wolfsburg, nunmehr 1800 Mitarbeiter: Das traditionsreiche Oberlinhaus wächst und wächst. Und will auch in Babelsberg weiter expandieren.

Von Sandra Calvez

Verletzter nach UnfallKleinmachnow - Gegen eine 17-jährige Autofahrerin wird wegen des Verdachts auf fahrlässige Körperverletzung ermittelt. Am Donnerstagabend hatte die junge Frau im Steinweg einen Radfahrer beim Überholen angefahren.

Region Teltow - Die Einwohner von Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf sind ab sofort nach ihrer Meinung zum Busnetz der Region gefragt. Nachdem im Dezember 2010 sämtliche Linien der Region neu geordnet wurden, um bessere Anschlüsse untereinander sowie an die S-Bahn zu bieten, soll im kommenden Jahr eine Evaluierung aller Verbindungen vorgenommen werden.

Von Roberto Jurkschat

Kleinmachnow - Für den Weiterbau einer Lärmschutzwand muss ab Montag der Stolper Weg in Kleinmachnow halbseitig gesperrt werden. Ab der Kreuzung mit der Straße Heidefeld kann nur zur Kreuzung mit der Hohen Kiefer und dem Stahnsdorfer Damm gefahren werden, wie die Gemeindeverwaltung mitteilte.

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