Nach den Übergriffen auf einen Rabbiner in Berlin und einen Kippa-Träger in Potsdam hat sich Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) mit Vertretern der Jüdischen Gemeinde getroffen.
Kriminalität in Brandenburg
Die Polizei erwischte ihn betrunken auf einem E-Roller, dann fanden sie auch noch eine Waffe bei dem Mann.
Ein 25-jähriger Student, der eine Kippa mit Davidstern trug, ist vor dem Potsdamer Hauptbahnhof bespuckt und beleidigt worden. Nun äußert sich auch Potsdams Oberbürgermeister zu dem Vorfall.
Die Personallage in der Brandenburger Justiz gilt als angespannt. Damit die Verfahrenszeiten kürzer sind, werden rund 400 neue Richter, Staatsanwälte und Justiz-Mitarbeiter eingestellt.
Gleich mehrere unerlaubt installierte Kameras sind an mehreren Stellen an der Voltaire-Schule in Potsdam entdeckt worden. Die Stadt Potsdam hat Anzeige erstattet.
Der vorgelegt Prüfbericht zur Kennzeichenspeicherung auf Brandenburgs Autobahnen sei ein "Abnickpapier", kritisiert die Piratenpartei. Auch Brandenburgs Datenschutzbeauftragte hat noch Fragen an die Polizei.

Seit Montagmorgen kontrolliert die Bauaufsicht das Grundstück des libanesischen Clan-Chefs in Kleinmachnow. Die Polizei leistet Amtshilfe.

Eigentlich soll noch in diesem Jahr die Betrugsaffäre um den früheren Potsdamer Bildungsdienstleister Educon am Landgericht verhandelt werden. Doch es gibt ein großes Fragezeichen.

Er soll unter anderem eine Freizeitreise mit Geld der Handelskammer bezahlt haben. Deshalb muss sich Stimming wegen Untreue vor Gericht verantworten.

Der Prozess gegen den Kindermörder Silvio S. in Potsdam wurde erneut unterbrochen. Grund waren saloppe Äußerungen des Vorsitzenden Richters.

Kommt Kindermörder Silvio S. nach seiner lebenslangen Haft in Sicherungsverwahrung? Darum geht es derzeit im Prozess vor dem Potsdamer Landgericht. Am Freitag sagt eine neue Zeugin aus.
Ein bislang Unbekannter hat sich vor einer Frau in Ludwigsfelde entblößt. Die Polizei bittet Zeugen um Hilfe.

Potsdam wächst, doch die Kriminalität nimmt insgesamt nicht zu. Einige Stadtteile bilden da allerdings eine Ausnahme.
Rassistisch motivierte Gewalt in Brandenburg nimmt ab. Das ist das Ergebnis einer Anfrage der Linke-Fraktion im Landtag.

Ein sechsjähriges Mädchen hatte sich in Potsdam selbst aus der Wohung ihres Entführers befreit. Dieser Mut sollte Vorbildfunktion für andere Kinder haben, sagen Experten.
Der mutmaßliche Entführer des Mädchens in Potsdam ist bereits in der Vergangenheit wegen Sexualstraftaten verurteilt worden. Noch schweigt er zu den Vorwürfen.

Die Legalität der Kennzeichenerfassung in Brandenburg steht weiter in der Kritik. Von der Weitergabe der Daten im Fall Rebecca wusste die Staatsanwaltschaft zudem nichts.
Sie hatte wohl ein gewisses Vertrauen, als sie mit ihm mitging: Ermittler gehen davon aus, dass das sechsjährige Mädchen, das offenbar in Drewitz entführt wurde, den Mann kannte - einen schweren Alkoholiker.

Von ihm erfahren die Ermittler nichts: Der mutmaßliche Täter im Fall des in Potsdam entführten Mädchens äußert sich derzeit nicht zu den Vorwürfen.

Die Polizei hat eine vermisste Sechsjährige aus Potsdam am Sonntag nach 22 Stunden wiedergefunden. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts auf schweren sexuellen Missbrauch und Freiheitsberaubung.

Torsten Krause, ehemaliger Landtagsabgeordneter und Büroleiter von Ex-Gesundheitsministerin Diana Golze, soll den Landtag um 72.000 Euro betrogen haben. Kein Einzelfall bei den Linken.

Polizist David H. prallte mit seinem Fahrzeug während einer Einsatzfahrt in Teltow gegen das Auto eines Ehepaars. Die Insassen waren sofort tot. Nun gibt es Zweifel an dem Gutachten, das den Polizisten ursprünglich entlastete.

Ein Pferd und ein Pony wurden von einer Koppel im Norden Brandenburgs gestohlen. Nun bittet die Polizei um Hinweise aus der Bevölkerung.
Der Prozess gegen Silvio S. geht in die Verlängerung, am nächsten Freitag wird es noch kein Urteil geben. Kommt der Kindermörder dann in Sicherungsverwahrung?

Die beiden tot aufgefunden Männer in Forst könnten Mitglieder einer Mafia aus Montenegro gewesen sein, berichten dortige Zeitungen. Die Brandenburger Staatsanwaltschaft hält sich bedeckt. Noch.

An Bahnhöfen, in Fußgängerzonen und in der Nähe von Schulen und Kitas könnte das Mitführen von Messern verboten werden. Das will Brandenburgs Innenminister nun durchsetzen.

In einer Wohnung in Forst in Brandenburg sind zwei tote Männer entdeckt worden. Schnell ist klar: Es handelt sich um ein Gewaltverbrechen. Unklar sind die Hintergründe.

Laut Polizei handelt es sich um ein Tötungsdelikt: Zwei Tote sind in einer Wohnung in Forst in Brandenburg entdeckt worden.

Auch im zweiten Prozess äußerte sich Doppelmörder Silvio S. nicht – das erschwert seine Beurteilung. Denn sie müssen einschätzen, wie gefährlich der 35-Jährige ist.

Der Prozess gegen den Mörder von Elias (6) und Mohamed (4) ist am Freitagvormittag zunächst ins Stocken geraten, wurde dann aber fortgesetzt. Ein Gutachter hält Silvio S. für weiterhin gefährlich.

Die Brandenburger Polizei registriert und speichert an bestimmten Autobahnen alle Kennzeichen. Alles sei legal, versichert das Innenministerium. Abgeordnete haben daran Zweifel.

Brandenburg will demnächst sein Verfassungsschutzgesetz novellieren. Experten haben allerdings Bedenken.

Ein 14-Jähriger lief in Cottbus über die Straße trotz roter Ampel. Ein Autofahrer ging auf ihn los und schlug ihn mehrfach. Der Jugendliche musste ins Krankenhaus gebracht werden.

Brandenburger und Berliner Spezialkräfte und Polizisten sollen künftig gemeinsam Anti-Terror-Einsätze trainieren. Mehrere Standorte sind dafür im Gespräch.

Zwei kleine Jungen, missbraucht, erdrosselt. Für die Morde an Elias und Mohamed bekam Silvio S. 2016 lebenslänglich. Soll er danach in Sicherungsverwahrung? Ein zweiter Prozess in Potsdam wird dies nun klären. Jene, die ihn kannten, beschäftigt bis heute eine ganz andere Frage. Eine Spurensuche.

Der verurteilte Mörder von Elias und Mohamed steht ab Freitag erneut in Potsdam vor Gericht. Es geht um die Frage, ob Silvio S. nach Verbüßung seiner Haftstrafe doch noch in Sicherungsverwahrung kommt.

War die Speicherung des Autokennzeichens von Rebeccas Schwager und die Weitergabe durch die Brandenburg Polizei überhaupt rechtmäßig? Das ist weiter umstritten.

Polizei und Ordnungsamt wollen künftig deutlich präsenter am Potsdamer Hauptbahnhof und auf der Freundschaftsinsel sein. Das ist ein richtiges Signal. Ein Kommentar.
Im Fall der vermissten Rebecca wirft Grünen-Fraktionschefin Ursula Nonnemacher der Brandenburger Polizei Missachtung der Rechtsvorschriften vor.

Der Potsdamer Hauptbahnhof ist laut Brandenburger Polizei ein Kriminalitätsschwerpunkt. Die Stadt und die Polizei wollen nun die Gegend sicherer machen.