
Potsdam veräußert Grundstücke nicht mehr gegen Höchstgebot, sondern an Investoren mit gutem Konzept.

Potsdam veräußert Grundstücke nicht mehr gegen Höchstgebot, sondern an Investoren mit gutem Konzept.

Bei einem Workshop im Rathaus diskutierten rund 25 Schüler und Studenten am Montag, wie ihre Heimatstadt im Jahr 2035 aussehen soll.

Seit Januar ist ein Aufzug im Potsdamer Humboldtring 13 defekt, am Wochenende fiel auch der zweite Fahrstuhl in dem 14-stöckigen Wohnhaus aus.

2400 Besucher am ersten Tag: Der Ansturm auf die Ausstellung “Monet. Orte” im Museum Barberini in Potsdam ist groß. Wir haben uns bei den ersten Gästen umgehört.

Im ersten Halbjahr soll in Teltow über den Neuba einer Unterkunft für Geflüchtete entschieden werden. Der Bau in Bad Belzig soll bis zum Jahresende stehen.

Ruth Misselwitz hat als Pfarrerin in Pankow die DDR-Friedensbewegung mitgeprägt. Ein Streifzug durch eine verwurzelte Biografie.

Zum Jahresauftakt dreht das Konjunkturbarometer der Industrie- und Handelskammern in Berlin und Brandenburg leicht ins Plus. Die Kritik an der Politik bleibt.

Die Bewohner der Potsdamer Eichenallee haben ein Buch über ihre Straße geschrieben. Dabei geht der Blick nicht nur zurück in der Zeit.

Brandenburg wird seine Wohnungsbauoffensive fortsetzen, kündigte Brandenburgs Infrastrukturminister Guido Beermann (CDU) an.

Der grüne Agrar-Ressortchef Axel Vogel muss geschickt zwischen den Landwirtschaftslobbys lavieren.

Der Klosterkeller wird am Samstag kurzzeitig zum Proberaum für den Kneipenchor. Ein Glück für die Passanten auf der Friedrich-Ebert-Straße. Später folgt ein Auftritt bei der "Panama"-Eröffnung.

Seit fünf Jahren fahren PlusBusse durch die Mittelmark und sorgen mit W-Lan und Zuganbindung für mehr Fahrgäste. Künftig soll es das auch nach Kleinmachnow und Lutherstadt Wittenberg geben.

Wer für sie antritt, kann Millionen verdienen. Hinter dem Erfolg von E-Sports steht ein Netzwerk, das Berlin verändern will – dem Bürgermeister gefällt das.

Das Brandenburger Kabinett legt den Nachtragshaushalt vor und Kenia greift kräftig in die Rücklage. Ein Überblick über die wichtigsten Ausgaben.

Die Pro Potsdam hat in ihrer Jahrespressekonferenz einen Ausblick auf die nächsten zehn Jahre gegeben. Schwerpunkte der Sanierungen liegen im Schlaatz und in Drewitz, Mieten sollen moderat steigen.

Die Immobilienpreise in Potsdam steigen stetig, die Lage auf dem Wohnungsmarkt wird schwieriger. Neubaumieten können sich vor allem Zugezogene leisten.

Die Brandenburger Landesregierung will die Radmitnahme in Zügen und Bussen erleichtern. Bei Regiobus sieht man das skeptisch - auch weil der Platz knapp ist.

Die Löhne hinken den Mieten nicht so stark hinterher wie vermutet. Ein Blick auf die Zahlen zeige ein anderes Bild, meint unser Autor. Ein Gastbeitrag.

Carlo Chatrian und Mariette Rissenbeek über ihre erste Berlinale, Berlin im Bären-Programm, DAU im Kino und einen umstrittenen Jurypräsidenten. Ein Interview.

Acht neue Mitglieder wurden in den Klimarat berufen. Zu den Sitzungen werden auch Vertreter der „Fridays for Future“-Bewegung eingeladen.

Das Projekt „Wohnen für Hilfe“ vermittelt freie Zimmer an Studenten. Bezahlt wird mit Arbeitsstunden, zum Beispiel im Haushalt oder bei der Kinderbetreuung.
Das Projekt „Wohnen für Hilfe“ vermittelt freie Zimmer an Studenten. Bezahlt wird mit Arbeitsstunden.

Im Wald von Töplitz betreut die Jugendhilfe Geltow Kinder, die nicht mehr bei ihren Eltern leben können. Die Kinder müssen sich an Regeln halten, haben aber auch Mitspracherechte.

Der Entwicklungsträger stellte die überarbeiteten Pläne für das Neubaugebiet im Potsdamer Norden vor. Der Bau einer weiterführenden Schule bleibt demnach offen.

Außerdem: Kritik an Chinas Informationspolitik und ein dickes Minus bei der Deutschen Bank. Die heutigen Themen des Tages – und was morgen los ist.

Heute sollen die Ergebnisse zu dem Potsdamer Verdachtsfall vorliegen. Die möglicherweise mit dem Coronavirus infizierte Schülerin wird im Bergmann-Klinikum beobachtet - einige Patienten dort sind verunsichert, andere warnen vor Panik.

Eigentlich sollte am Mittwoch über das Weiterbestehen des Mitmachmuseums entschieden werden, doch die Stadtverordneten kamen gar nicht erst bis zu diesem Tagesordnungspunkt. Davor wurden hingegen andere wichtige Entscheidungen gefällt. Ein Überblick.

Eine junge Patientin aus China mit Verdacht auf Coronavirus wird im Potsdamer Klinikum behandelt. Es handelt sich um eine Schülerin des Schiller-Gymnasiums. Am Donnerstag soll das Ergebnis des Virus-Schnelltests vorliegen.

Der Bau des neuen Potsdamer Stadtteils Krampnitz verzögert sich zwar, die Planungen laufen aber weiter. Dienstag wurde ein Entwurf für das Bergviertel ausgezeichnet.

Unter dem Titel „Mach Kunst!“ eröffnen Nadine Conrad und Allen Paul ein Atelier für Hobbymaler. Kreative können dort an ihren Werken arbeiten.

Erneute Verzögerung in Krampnitz: Vor 2024 werden dort keine Menschen Wohnungen beziehen. Immerhin können sie dann ihre Kinder vor Ort zur Schule schicken.

Neue Zahlen zeigen: Wer in der Berliner City wohnt, meldet sich seltener krank als Menschen in Außenbezirken. Das hat offenbar mit dem Alter zu tun.

Das Rathaus hat sich zu den Fehldrucken zu Potsdams Mitte geäußert und muss die Panne nun auch finanziell korrigieren.

Namenspanne im aktuellen Infoblatt über die Entwicklung am Alten Markt in Potsdam.

Hilfe für einen Problemstadtteil: Die Stadt Potsdam will kräftig investieren und den Schlaatz zum begehrten Viertel machen. Das Konzept steht bereits.

Der Immobilienboom der vergangenen Jahre hat in Potsdam Spuren hinterlassen. Und die Preise steigen weiter, nur in einigen wenigen Bereichen scheint Schluss zu sein.

Potsdams Wirtschaftsdezernent Bernd Rubelt über sein erstes Jahr in dieser Funktion, Versäumnisse aus der Vergangenheit und einen gewünschten Gesinnungswandel in der Stadtverwaltung.

Wer die Vielfalt abbilden will, muss zunächst das Wichtigste begreifen. Der Potsdamer Maler Olaf Thiede zeigt jetzt Bilder aus Italien und Frankreich, in deren Klarheit sich viel Atmosphäre findet.

In der vergangenen Woche wurde einiges angeschoben, aber einiges scheint in die falsche Richtung zu rollen. Sagen zumindest die einen, die anderen sehen das natürlich anders.

Die erste Baugenehmigung für die Sanierung des sogenannten Kreml liegt vor. Bis zur Fertigstellung dauert es aber noch mindestens vier Jahre.
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