Speerwerferin Christina Obergföll hat nach ihrem Erfolg in London schon vorzeitig die Gesamtwertung in der Diamond League gewonnen.
Alle Artikel in „Sport“ vom 28.07.2013

Held der Hitze: Lewis Hamilton überrascht mit seinem Formel-1-Sieg in Ungarn, während Sebastian Vettel nur auf Rang drei fährt und weiter auf seinen ersten Sieg auf dem Hungaroring warten muss.

Erik Zabel gibt erstmals zu, dass er umfangreich und jahrelang gedopt hat: "EPO, Cortison, dann sogar Blutdoping", gestand der ehemalige deutsche Radprofi im SZ-Interview.

Erfolgreiche Revanche für 2012: Beim 4:2-Sieg im Supercup zeigt Borussia Dortmund, wie dem FC Bayern München beizukommen ist. Dennoch glaubt Bayerns Trainer Pep Guardiola nicht, "dass der BVB viel, viel besser ist als wir".
Deutschland ist Europameisterin: Nach einem hart erkämpften 1:0-Sieg über Norwegen sichert sich Deutschland den achten Titel. Vor allem bei Torhüterin Nadine Angerer können sich die Mitspielerinnen bedanken.

14 Jahre mussten die Fans vom 1. FC Köln und von Fortuna Düsseldorf auf ihr Duell warten. Die Kölner um ihren neuen Trainer Peter Stöger warten nach dem 1:1 noch auf ihren ersten Saison-Sieg.
Sascha Klein hat bei der Schwimm-WM in Barcelona wie vor zwei Jahren Platz drei vom Turm belegt.

Zweitligist FC Energie Cottbus fertigt den SC Paderborn ab - 1860 München siegt in letzter Minute gegen den FSV Frankfurt 2:1.

Am 9. August startet die Fußball-Bundesliga in ihre 51. Saison. In unserer Serie testen wir Stärken, Schwächen und Vorlieben der Vereine. In der fünften Folge blicken wir auf den FSV Mainz 05.
Der frühere Vereinspräsident vom FC St. Pauli, Corny Littmann, hat die Broschüre „Fußball und Homosexualität“ des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) kritisiert.
Das Triple macht's: Nationalspieler Bastian Schweinsteiger ist zu Deutschlands Fußballer des Jahres aufgestiegen. Trainer des Jahres wurde Schweinsteigers Triple-Coach Jupp Heynckes.

Erst die Abgänge, nun die Zugänge: Fast täglich gibt Alba nun die Namen neu verpflichteter Spieler bekannt. Und es könnten weitere folgen. Nun bemühen sich sich die Berliner auch um die Dienste des deutschen Nationalspielers Elias Harris.

"Wir wollten einen Kern halten", sagt Geschäftsführer Marco Baldi, nachdem wieder fast die gesamte Alba-Mannschaft umgekrempelt worden ist. Sportlich wird nun eine neue alte Richtung einschlagen.

Die deutschen Fußballerinnen haben es mal wieder in ein EM-Finale geschafft. Unser Autor gratuliert den Frauen schon vor dem Spiel gegen Norwegen zu ihrer Leistung, denn sie ist nicht nur ein Sieg über die bisherigen Gegnerinnen auf dem Platz.

Nur wenige Top-Teams in der Formel 1 können große Summen ausgeben. McLaren-Teamchef Martin Whitmarsh gibt zu: "Es sind wohl nur vier Teams, denen es wirklich gut geht – alle anderen haben Probleme."
Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel startet beim Großen Preis von Ungarn am Sonntag vom zweiten Platz.

Deutschlands Fußball-Frauen spielen heute im Finale der Europameisterschaft gegen Norwegen. Nach dem schwachen Start ins Turnier ist das Selbstvertrauen inzwischen ins Team zurückgekehrt.

Barcelona - Die offenen Wunden auf seinem Körper hatte Thomas Lurz bei seiner letzten Siegerehrung im Yachthafen von Barcelona vorsichtshalber verdeckt. Ist ja auch kein schöner Anblick – solch rohes Fleisch, das laut Chefbundestrainer Henning Lambertz in diesen WM-Tagen in der Achselhöhle von Lurz zu besichtigen ist.

Der Fall Nadja Drygalla und seine merkwürdigen Folgen.
Der deutsche Basketball-Nationalspieler Elias Harris hat einen Zweijahresvertrag beim NBA-Klub Los Angeles Lakers unterzeichnet. Das bestätigte Medien zufolge sein Agent Mark Bartelstein.

Der ehemalige Schwergewichts-Champ Mike Tyson kehrt an den Ring zurück – als Promoter.

London - Inmitten der diversen Dopingnachrichten der vergangenen Tage, feiert die Leichtathletik ihren Superstar Usain Bolt weiter. Auf einer Rakete auf Rädern drehte der Weltrekordler am Freitagabend beim Diamond-League-Meeting im Londoner Olympiastadion eine Runde.
London ist immer noch inspiriert von 2012 – in Rio wollen die Briten das Erbe ihrer Spiele nutzen.

Chris Mohr gehörte zum britischen Handballteam, das es nur noch formal gibt.